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Rosenhochzeit (1)

Teil 1: In Franfurt

Zehn Jahre waren wir nun verheiratet. Und es sollte für uns beide ein besonderer Tag werden.
Angelika hatte schon Monate vorher eine teure Suite in einem Nobelhotel in Frankfurt bestellt. Ein Wochenende Großstadtatmosphäre, freute sie sich schon Wochen vorher.
Im Hotel angekommen machte sie sich für den Abend auch so richtig schick.
Sie zog sich eine weiße Bluse, einen kurzen schwarzen Lederrock und eine fasst blickdichte, schwarze Strumpfhose an. Sie wusste nur zu genau, dass ich auf 40den- Strumpfhosen tierisch abfuhr. Dazu ein paar hochhackige schwarze Pumps.
Angelika war ausgelassen wie selten. Offensichtlich stolz, nun schon zehn Jahre verheiratet zu sein.
Sie hatte alles durchorganisiert, verriet mir aber nichts. Ich rechnete mit einem Stadtbummel und mit einem abschließenden schonen gemütlichen Abendessen.
Zunächst kam es auch so, wie ich es mir gedacht hatte. Wir schlenderte durch die Innenstadt und gingen auch in einige kleine Boutiquen.
Sie probierte einige hautenge Kleider. Zum Glück alles kurze, so dass ich immer wieder genügend Zeit hatte, ihre wunderschöne Figur zu betrachten. Aber wir kauften nichts, Frankfurt ist ein teures Pflaster.

In einem gemütlichen Griechen aßen wir dann Abendbrot. Ich bestellte mir wie immer griechisches Bier, Angelika eine Karaffe Samos. Es war ungeheuer romantisch, Angelika schwärmte von unserer Schulzeit.
Als die typisch griechische Musik für einige Minuten nicht als Hintergrundmusik lief, waren die dröhnenden Bässe der angrenzenden Disco nicht zu überhören.
“Weißt Du was, Jochen? Zu Ehren des Tages darf sich jeder noch was wünschen“ Angelika strahlte mich an. Ich ahnte, was jetzt kommen würde. Tanzen...
Aber auch ich hätte ja einen Wunsch frei. Ich willigte ein.
“Nun, ich wünsche mir ... ich wünsche mir“, sie tat sehr geheimnisvoll. Als ob sie sich auch darauf nicht vorbereitet hätte.
“Nun ich wünsche mir, dass wir heute noch die ganze Nacht durch tanzen.“
Hatte ich es doch gewusst. Ich hasste Tanzen. Und das wusste sie natürlich. Was für ein Opfer. Die ganze Nacht in einer Disco. Ich suchte nach Ausflüchten.
“Angelika, wir sind über Vierzig. Die lassen uns da nicht herein“, versuchte ich zu bedenken zu geben.
“Sei kein Spielverderber“, sie kramte in ihrer Handtasche „Schau hier, ich habe auch schon zwei Eintrittskarten“
Damit war klar, aus der Nummer kam ich nicht heraus. Eine Nacht lang tanzen. Ooh Gott!
“Und was wünscht du dir?“ strahlte sie mich wieder an.
Bei dem Opfer, was ich da bringen musste, sollte auch sie ein Opfer bringen. Ich brauchte da nicht lange zu überlegen.
“Gut! Nach der Disco spielen wir beide Honey West“ Da war es schon raus.
Höney West- Die Detektivserie aus dem Vorabendprogramm während unserer Schulzeit. Was wir nach der Schule auch immer spielten. Angelika war Honey West und wurde von meinen Kumpels und mir gejagt. Wenn wir sie eingefangen hatten, schleppten wir sie in unsere Höhle und fesselten sie an Händen und Füßen.

Ich sah ihr tief in die Augen.
Sie wusste offensichtlich, was ich wollte und nickte etwas verschämt. Ein klares Ja gab sie mir allerdings nicht.
Wir saßen noch eine Weile und tranken in Ruhe aus und gingen dann in die Disco. Das Publikum war so gemischt, dass wir gar nicht auffielen. Aber das alles war mir auch egal, ich dachte nur noch an eins. Wenn ich diesen Tanzmarathon überstanden hatte, konnte ich sie endlich mal wieder fesseln. Diese Gedanken spürte auch sie unbewusst, denn bei langsamen Titeln war für meinen kleinen Freund in der Hose kaum Platz.
Zwischendurch konnte ich mich an der Bar immer ein wenig ausruhen. Ich staunte, nicht schlecht, was Angelika so alles trank. Erst die Karaffe Samos und jetzt die ganzen Alko Pops.
Erst kurz nach 5 wurde der letzte Titel angekündigt: Deep Purple - „Child In Time“ - Noch einmal 10 Minuten...
Dann war es geschafft. Angelikas Wunsch hatte ich erfüllt. 7 Stunden Disco .
Nun sollte auch sie 7 Stunden meinen Wunsch erfüllen.
Langsam gingen wir durch die Innenstadt zurück zum Hotel. Zum Glück hatte ich mir den Weg gemerkt, denn Angelika war ziemlich angeheitert. Sie kicherte auf dem ganzen Weg über die größten Belanglosigkeiten.
Dann waren wir endlich in unserer Suite. Ich setzte Angelika auf die Couch und schaltete ihr den Fernseher ein.
“Lass mich als erstes ins Bad“ bat ich sie und verschwand auch schon im letztem Moment.
Als ich wieder aus dem Bad kam, saß Angelika lang ausgestreckt auf der Couch und hatte ihre Augen geschlossen. Ich dachte erst, sie stellte sich nur schlafend und ging zur Minibar.
„Wollen wir noch ein Gläschen Sekt trinken?“
Als ich keine Antwort bekam, ahnte ich, dass Angelika eingeschlafen war. Kein Wunder. Nach diesem Tanzmarathon und dem vielen Alkohol.
“Angelika?“ Keine Antwort
“Honey?“ Sie schien im Schlaf zu schmunzeln. Mein Wunsch sollte also jetzt in Erfüllung gehen. Und heute brauchte ich sie nicht vorher einfangen. Heute lag sie vor mir auf der Couch. Attraktiv gekleidet. Nicht einmal die Schuhe hatte sie sich ausgezogen. Mein kleiner Freund wuchs bereits vor Vorfreude auf seine Maximallänge.

Vorsichtig nahm ich ihre Beine und legte sie auf die Couch. Regungslos lag sie da.
Dann nahm ich ihr linkes Bein und streifte ihr behutsam den Schuh vom Fuß. Ein angenehmer Geruch von Schweiß und frischem Leder kam mir entgegen. Sie regte sich auch nicht als ich ihr den zweiten Schuh auszog.
Meine Schöne drehte wohl eher zufällig im Schlaf den Kopf, als ich zu den Gardinenschüren griff und die erste der geflochtenen Schnüre abriss und ordnete. Ich rollte Angelika auf den Bauch und drehte ihr die Arme auf den Rücken. Ihre Hände fixierte ich, indem ich fünfmal die fingerdicke Schnur um die Handgelenke wand. Nicht, dass sie es sich von allein befreien könnte.
Dann führte ich das Ende zweimal zwischen ihren Händen hindurch und um das Gewickelte, bevor ich mit einem Ruck einen Doppelknoten setzte.
Kaum war der letzte Knoten geschlagen, fuhr ich ihr an beiden zart behaarten Armen empor bis an die Schultern, beugte mich über sie und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund. Ihre befeuchteten Lippen glühten. Ich streifte ihr den Pony aus dem Gesicht und betrachtete sie. Keine Reaktion. Sie schlief wirklich fest.

Dann griff ich mir ihre Füße. Meine Frau hatte ausgesprochen hübsche Füße, Schuhgröße 38 übrigens. Obwohl die Zehenspitzen der Strumpfhosen verstärkt waren, schimmerten die rot lackierten Fußnägel durch ihre schwarz schillernden Strumpfhosen hindurch.
Mit einer weiteren Gardinenschnur band ich ihr nun die Beine zusammen. Wieder führte ich die beiden Enden durch die Beine hindurch und um das Gewickelte und zog den Knoten vorn, unterhalb ihrer Schienenbeine zweimal fest. So kam sie mit ihren Händen nicht an den Knoten.
Ich war mir die Sache nicht sicher genug und so beschloss ich, ihr auch die Knie zusammenzubinden. Wieder nahm ich eine Gardinenschnur und fesselte ihre Knie ganz fest aneinander. Zu guter letzt schlang ich noch eine Gardinenschur durch ihre Fuß- und Handfesseln.
Dann zog ich das Seil ganz straff. So, dass sie sich kaum bewegen konnte, ein Hog Tied. Nun war sie vollends in meiner Gewalt.

Dann legte ich mich seitlich neben sie, die Füße neben meinem Kopf. Ich beugte mich zu ihren kleinen Füßen, nahm sie in die Hand und streichelte sie. Wie zart sich ihre seidenen Strumpfhosen anfühlten. Dabei roch ich noch immer das Leder ihrer Schuhe, was mich nicht zur Ruhe kommen ließ.
Ich griff nach ihrem rechten Fuß und streichelte und massierte ihn gewissenhaft. Auch hier besitze ich einiges Geschick.
Ich zog und rieb an ihren Zehen, massierte die Knöchel, strich über die Sohle. Nachdem ich auch den zweiten Fuß ausdauernd verwöhnt hatte ging ich aufs Ganze. und führte ihren Fuß an meinen Mund. Zart drückte ich einen Kuss auf ihren Zehenansatz.
Ich verteilte behutsam mehrere Küsse auf ihrem Fußrücken. Mit einem kurzen Blick zu ihr sah ich, dass sie immer noch schlief. Nun nahm ich beide Füße und presste die Fußsohlen an meine Lippen.
Ich spürte das raue, warme Nylon ihrer Strumpfhosen auf meinen Lippen
Zärtlich leckte ich mit der Zunge jeden Zeh einzeln ab und streichelte ihren großen Zeh lange sanft mit meiner heißen Zunge.
Dann wiederholte ich die Liebkosung am anderen Fuß. Dann rebellierte mein kleiner Freund in der Hose, ich war wie erleichtert und legte mich erschöpft neben meine gefesselte Frau

Durch Duschgeräusche in den benachbarten Suiten wurde ich wieder wach. Als ich wieder zu mir kam, waren zweieinhalb Stunden vergangen.
Ich blickte zu Angelika. Sie lag noch immer gefesselt neben mir und schlief offensichtlich richtig fest. Was für ein geiler Anblick. Im Nu war mein kleiner Freund wieder steif geschwollen. Rasch ging ich ins Bad, machte mich frisch und wechselte meine Unterhose. Ihre Nagelschere nahm ich noch mit.

Dann ging ich wieder zu meinem Liebling. Es bereitete mir Freude, sie so zu liebkosen und ich beschloss, sie noch einmal auf diese Weise zu quälen.
Aber ein wenig bequemer wollte ich es ihr schon machen. Ich löste den Strick zwischen ihre Fuß- und Handfesseln und trug meinen Schatz zum Bett.
Dort rollte ich sie wieder auf den Bauch. Ich machte mich gleich wieder ans Werk und zog ihr den Rock vom Hintern. Dann zerschnitt ich mit der Nagelschere ihre Bluse und ihren Slip unter der Strumpfhose, zog beides unter ihrem Körper hervor und legte alles zur Seite.
Nun hatte sie nur noch ihren BH und die schwarz schillernden Strumpfhosen an.
Ich legte mich zufrieden wieder neben ihre wunderschönen Beine und streichelte sie beginnend von ihrem Po bis hin zu den Zehenspitzen.
Ich massierte wieder zart ihre Fußsohlen, presste mein Gesicht an ihre Zehen und ihre Fußsohlen. Langsam kam sie zu sich.
“Was machst du mit mir?“ flüsterte sie, nachdem sie sich ihrer hilflosen Lage bewusst war.
“Wir spielen Honey West.“
Es dauerte eine Weile, bis sie sich wohl erinnerte. Sie seufzte nur und leistete auch keinen Widerstand, während ich weiter ihre Füße liebkoste. Ihre Wehrlosigkeit ließen meinen kleinen Freund nach einer Weile wieder explodieren.

Ich sah zu ihr. Zum Glück hatte sie davon nichts bemerkt. Mein Liebling hatte ihre Augen geschlossen und war in ihren Träumen entflohen.
Dann band ich ihre Füße los, danach die Knie. Ich löste auch die Fesseln an ihren Armen.
Entkräftet öffnete sie ihre Augen und sah mich leer an, ihrer Träumen entrissen. Sie merkte, dass sie nur BH und Strumpfhosen an hatte. Die anderen Sachen lagen zerschnitten auf dem Boden. Langsam stand Angelika auf, zögernd, beugte sich vor.
"Du verdammtes Arschloch! ", schimpfte sie.
Ich lächelte, wusste nicht, wie sie das meinte. Plötzlich richtete sie sich wütend auf, stapfte zu mir, sah mich mit ihren klaren blauen Augen an und gab mir einen Stoß auf die Brust.
"Ich wusste nicht, dass du so gemein sein kannst. Die Bluse hat über 100 Euro gekostet "
Schluchzend rannte sie ins Bad. Na, wenn sie weiter keine Probleme hatte.

Ich war erst einmal zufrieden und ahnte auch nicht, dass dieser Tag noch ein Nachspiel haben sollte.

Jason King