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Rosenhochzeit (2)

Teil 2: Angelikas Schwester

Seit unserer Rosenhochzeit waren bereits ein paar Wochen vergangen. Angelikas Geburtstag stand auf dem Plan. Wie jedes Jahr sollte mal wieder gegrillt werden. Die Gästeliste stand fest, die Anzahl der Steaks und Würstchen hatte Angelika mehrmals berechnet und entsprechend besorgt.
Es sollte einer der üblichen Familienabende werden. Ihre beiden Brüder samt Ehefrauen und ihre Schwester Martina trudelten so nach und nach ein.

Martina, Angelikas Schwester ist 36 Jahre alt, 160 cm groß und wiegt geschätzte 55 kg. Sie hat eher kleine Brüste, etwas mehr als Schulterlange, dunkle Haare und braune Augen.
Sie ist eine sehr attraktive und hübsche Frau, aber total eingebildet. Sie ist eben Frau Doktor.

Sie trug an diesem schönen Sommertag ein Röckchen, welches knapp über die Knie lag, eine weise Bluse und zart glänzende Strumpfhosen. Ihre rot lackierten Fußnägel schimmerten hindurch und ihre zierlichen Füße, wahrscheinlich Schuhgrüße 38 waren sehr wohlgeformt.
Es war das erste Mal, dass ich sie in einem kurzen Rock sah und ihre schönen Beine zogen mich sofort in ihren Bann. Was sich im Laufe des Abends noch verstärken sollte.

Wie jedes Mal redeten alle wieder durcheinander, zum Teil belangloses Zeug. Und je später der Abend desto schwerer wurden unsere Zungen. Lediglich Martina hielt sch zurück. Sie kann sich selbst bei solchen Anlässen nicht von ihrem 350SL trennen.
Nun gut, könnte ich vielleicht auch nicht.
Irgendwann im Laufe des Abends kam ich mit ihr ins Gespräch.
“Nun? Was macht die Praxis?“ begann ich den Dialog.
“Geht so. Seit der Gesundheitsreform… na ja, wie überall, stöhnte sie, „Aber wie war denn Eure Rosenhochzeitsreise? Angelika hat mir ja so viel erzählt.“
Mir stockte der Atem. Was hatte Angelika? Ich traute mich gar nicht zu fragen, was sie ihr erzählt hatte und lenkte ab. „Schön. Frankfurt ist schon sehenswert.“
Sie sah mir tief in die Augen. „Ihr habt Euch doch nicht nur die Stadt angesehen“
Oh Mann! Was meinte sie bloß? Angelikas oder meinen Wunsch? Noch bevor ich etwas sagen konnte, wechselte sie zunächst das Thema.
“Sag mal. Du hast doch Ahnung von Computern. Ich habe zu Hause einen DSL- Anschluss bekommen und mir gleich einen neuen Rechner gekauft. Und nun komme ich nicht mehr ins Internet“
“Das alte Übel. Das geht vielen anderen auch so. Ist aber kein Problem. Aber Du hattest doch einen funktionierenden Rechner“
“Ja aber der Seitenaufbau dauerte mir einfach zu lange. Selbst reine Textseiten dauern zum Teil ewig“
Das stimmte. Das nervte mich auch. Diese Argument überzeugte mich sofort.
“Kannst Du nicht gleich morgen bei mir vorbei kommen?“ sie sah mich dabei so verführerisch an, dass ich gar nicht Nein sagen konnte.
“Kein Problem. Das wird nicht lange dauern“ versprach ich ihr und schielte dabei auf ihre wunderschönen Beine.
Es wurde langsam kühl. Die Party neiget sich daher auch allmählich dem Ende. Nach und nach verabschiedeten sich alle von uns. Martina ging als letzte.
„Bis morgen, Jochen!“
“Ja. Bis morgen“. Sie stolzierte zu ihrem Coupe und verschwand in der Dunkelheit.

Ein Besuch bei Frau Doktor. Mein erster ohne, dass Angelika dabei war. Also machte ich mich abends besonders gut zurecht, ausgiebiges duschen, rasieren, edle Duftwässerchen. Da ich damit rechnete, am Rechner auf dem Fußboden robben zu müssen, zog ich mir aber nur ein rotes T-Shirt und Jeans an.
Ich klingelte an ihrer Haustür. Sie wohnte allein in einem riesigen Haus. Arzt müsste man sein.
Lange brauchte ich nicht warten, da öffnete sich auch schon die Tür.
Martina stand vor mir. Nun, viel hatte sie nicht an. Ein schwarz- weißes Shirt, was nur knapp bis über den Po ging und weiße Wollsocken. Tagsüber die feine Lady und zu Hause so locker gekleidet. Nichts für ungut.
„Schön, dass Du da bist! Komm rein!“
Sie führte mich zu ihrem Rechner. Er war noch nicht einmal hochgefahren.
“Soll ich dir was zu trinken bringen“
“Eine Cola“ erwiderte ich und setzte mich gleich an den Rechner. Es ging ruck zuck, da war er auch schon betriebsbereit. Als ich den Browser öffnete, verschlug es mir die Sprache.
Als Startseite öffnete sich „singles.or.at“. Das hielt ich ja nicht aus. Ich war so erstaunt, dass ich gar nicht merkte, dass sie mit der Cola schon wieder hinter mir stand.
“Ist was“ fragt sie kühl.
Ich erschrak zu Tode und wurde sofort knallrot. Weil ich mir nun auch erst einen Reim darauf machen konnte, was Angelika ihr von unserer Rosenhochzeitsreise erzählt haben musste.
“Sag bloß. Diese Web- Seite kennst du nicht.“ Sie guckte mich scharf an.
“Doch, doch! Schon. War mal durch Zufall drauf, aber …“, stotterte ich verlegen.
„Und wer ist Jason King?“, fiel sie mir ins Wort. Ihr bohrender Blick lies mich fasst in den Erdboden versinken.
Ich hüllte mich in Schweigen.
“Wenn du solche Geschichten schreibst und ins Internet stellst, solltest du wenigstens andere Vornamen verwenden“
Man war das peinlich! Sie hatte mich entlarvt. Und natürlich auch recht. Na, eben eine Frau Doktor! Mein Kopf glühte. Am liebsten wäre ich gar nicht da gewesen.
Aber warum hatte sie mich zu sich eingeladen? Der Rechner ging tadellos. Das war doch alles kein Zufall. Mir musste irgend etwas einfallen.

Kurz entschlossen drehte ich den Spieß einfach um.
“Und wie kommst du auf diese Seiten. Auch durch Zufall?“, konterte ich eiskalt.
Damit hatte ich sie ertappt. Nun errötete ihr Gesicht leicht. Aber sie war schlagfertig.
“Nun, ich bin nicht verheiratet. Da hat man abends schon mal lange Weile. Da surft man auch mal durchs Internet“
“Und liest ausgerechnet meine Geschichten?“
“Na. Schlecht sind sie nicht“
Ich war überrascht. Meiner Schwägerin gefiel, was ich Rosenmontag erlebt hatte?
Doch sie lies nicht locker unsetzte noch einen drauf.
“Kennst du eigentlich den Film „Fessle mich“?“
Klar kannte ich den Film. War mir aber zu softig. So richtige schöne Positionen waren das nicht, die da zu sehen waren.
Aber die Anspielung war nun mehr als eindeutig. Wer diesen Wink mit dem Zaunpfahl nicht verstand, war noch nie auf „Singles.or.at“. Ich musste nun weiter in die Offensive gehen.
“Sag bloß! Ich soll dich mal fesseln? , platzte ich heraus.
Sie sagte nichts, aber ihre Augen leuchteten. Wie sang Falco in Jeannie?: „Augen sagen mehr als Worte“
Sie verschwand im Nachbarraum und kam nicht gleich wieder.

Ich klickte in der Zwischenzeit weiter im Internetexplorer herum. Aranita, Sevac, Artemisbound, alle meine Lieblingsseiten. Ich dachte bisher, das sei nur was für Männer.
Nun wurde ich neugierig, was ihre Festplatte hergab. C\ Geheim … ENTER
Uff! Eine ganze Latte ästhetischer Bondagebilder von Frauen, die sich von Männern fesseln lassen. Viele kannte ich auch. Zumindest die Free Pics. Doch Martina hatte noch mehr Dateien. Offensichtlich welche, die man nur durch Member- Login erreicht.

Ich war sprachlos. Aber wo blieb Martina? Ich hatte sie schon über eine halbe Stunde nicht mehr gesehen.
“Martina?“. Keine Antwort.
Ich stand auf und ging leise ins benachbarte Zimmer.
Da lag sie, lang ausgestreckt auf der Couch und hörte „Bolero“.
Auf dem Tischchen neben der Couch lagen wie zufällig ein paar Handschellen.
Sie hatte noch immer ihr schwarz weißes Shirt und die Wollsocken an. Nicht gerade sexy.
Was aber tun? Jetzt einfach leise abhauen?
Mir war klar, dass Martina es darauf anlegte, dass ich sie fesseln sollte. Eine solche Gelegenheit wollte ich mir natürlich nicht entgehen lassen.
Ich setzte mich zunächst neben sie um sie zu beobachten. Sie hatte ihre Augen geschlossen, doch auf ihren Armen erkannt ich eine leichte Gänsehaut.

Ich nahm die Handschellen. Durch das klirrenden Geräusch wurde sie aufmerksam und richtete sich auf.
“Ooh! Ich muss wohl eingeschlafen sein“
Ich hielt ihr die Handschellen unter die Nase. „Los! Leg sie an“
Wieder dieser Blick. Was sang Falco?
Sie band ihre Armbanduhr ab und gab sie mir. Wortlos nahm sie die Handschellen und legte ihre linke Hand in den Halbring. Klick! Schon umschloss der Metallring ihr zartes Handgelenk.
Sie wollte gerade das rechte Handgelenk hineinlegen.
“Halt! Frau Doktor! Hände auf den Rücken!“ befahl ich ihr.
Zögernd befolgte sie meinen Befehl und legte die Hände auf den Rücken. Sie hatte einige Mühe, hinter ihrem Rücken die Handschellen einrasten zu lassen. Doch da war es soweit. Klick! Da saß sie nun vor mir, mit gefesselten Händen auf dem Rücken und schaute mich mit ihren treuen Augen an. Ich dachte wieder an Falco.
Abgesehen, dass ihre Kleidung nicht gerade attraktiv war und ich nicht unbedingt auf Handschellen stand, war es schon ein geiler Moment, meine Schwägerin so gefesselt vor mir sitzen zu sehen. Ich spürte, wie sich mein kleiner Freund wieder mehr Platz in der Hose suchte.
„Leg dich auf den Bauch, damit ich die Handschellen überprüfen kann“ forderte ich sie auf.
Sie verdrehte ein wenig die Augen, stand aber auf, um sich bäuchlings auf die Couch zu legen.
Ich überprüfte die Handschellen. Sie waren tatsächlich richtig fest.
“Hast du noch mehr zum fesseln im Haus?“
„Nur ein paar Wäscheleinen. Im Keller“ flüsterte sie.
Ich lief in den Keller und suchte mir einige feste Stricke. Dann ging ich zurück zu ihr.
Martina lag noch immer da wie eben. Ihr Atem ging ruhig und sauber. Die Gänsehaut hatte sie aber noch immer.
Ich nahm einen der Stricke und nahm wortlos ihre beiden Füße. Mit einer gekonnten Schlinge band ich ihr die Beine zusammen, zog das seil natürlich auch zweimal durch ihre Beine hindurch. Dann schlang ich die beiden Enden durch die Handschellen hindurch wieder zu ihren Füßen, zog das Seil ganz stramm und befestigte an der Seite ihrer Schienenbeine.
So konnte sie den Knoten mit ihren Händen nicht erreichen.
Ich beugte mich über sie. „War es das, was du wolltest?“
Richtig gefiel mir diese Fesselung zwar nicht, aber reizvoll war es schon, meine Schwägerin, die Frau Doktor so wehrlos zu sehen.
Martina rutschte ein wenig unruhig hin und her, zerrte an den Fesseln. Doch der Hog Tied war so stramm, dass sie nicht viel Bewegungsfreiheit hatte. Ihr musste bewusst sein, dass sie mir total ausgeliefert war. Das musste ich einfach ausnutzen.
Ich wollte jedoch mehr als nur so eine oberflächlichen Hog Tied. Und Martina könnte ruhig ein paar geilere Klamotten anziehen. Da hatte ich eine Idee.
“Hast du eine Digitalkamera?“, wollte ich von ihr wissen.
“Du spinnst wohl?“ fauchte sie mich an. „Untersteh dich!“
Obwohl ein Bild von ihr in dieser Lage sicherlich mehr als Gold für mich Wert wäre, verwarf ich den Gedanken aber wieder.
“Aber wie wär es, wenn du dich ein wenig reizvoller anziehen würdest? So mit Strapsen uns so“
ich wurde nun frech.
Sie überlegte eine Weile „Du würdest also noch eine Weile bleiben“
“Mit dem Rechner habe ich bestimmt noch eine Weile zu tun“
“Hhmm! Dann musst du mich aber losbinden!“ meinte sie „Aber versprich mir! Keinen Sex, wenn ich dann wieder gefesselt bin!“
Es würde mir zwar schwer fallen, aber ich war inzwischen schon geil genug darauf, diese eingebildete Ziege nur zu fesseln: “Abgemacht“
Ich löste den Strick um ihre Füße.
“Und wo sind die Schlüssel für die Handschellen?“
“Im zweiten Schubfach von oben.“ Sie deutete mit ihrem Gesicht auf die alte Kommode.
Als ich das Schubfach öffnete, lag der Schlüssel oben auf einem Sammelsurium von Strumpfhosen und Strümpfen in den verschiedensten Farben. Dazu immer passend BH, Slip und Strapse, in schwarz, weiß, bordeaux, dunkelblau, grau, dunkelgrün, braun…
War es wieder Zufall, dass der Schlüssel für die Handschellen ausgerechnet hier lag?
“Für jeden Anlass etwas“ konnte ich mir nicht verkneifen.
“Du kannst dir eine Farbe aussuchen“ hauchte sie, während ich ihre Handschellen öffnete.
Innerlich hatte ich mich schon für Schwarz entschieden hatte, sagte aber noch nichts.
Sie rieb sich die Handgelenke und zog sich dieses schwarz weiße Shirt und die Wollsocken aus. Nackt hatte ich Martina noch nicht gesehen. Sie schien es auch nicht zu stören. Auf Grund ihrer wunderschönen Figur hatte sie auch keine Veranlassung dazu.
“Schwarz, stimmt’ s?“ meinte sie als ob sie Gedanken lesen könnte und ging zur Kommode.
Dann zog sie sich seelenruhig an. BH, Strapse, Nylonstrümpfe, einen äußerst kurzen Rock,
hochhackige Pumps mit Fesselriemchen und eine durchsichtige Bluse- alles in schwarz.

Ich war sprachlos. Mein kleiner Freund rebellierte in der Hose. Ich befürchtete, dass er jeden Moment explodieren würde.
Sie sah mir meine Bewunderung an und verschränkte die Arme hinter ihrem Kopf.
“Na? Gefalle ich dir so?“ dazu wieder dieser Blick.
“Keine Frage. Du siehst umwerfend aus“
“Na worauf wartest du? Fessle mich!“ forderte sie mich auf. Sie hockte sich vor die Couch und legte ihre Hände bereitwillig auf den Rücken.
Das ging mir alles zu schnell. Ich wollte mich noch sammeln, musste aber irgendwie handeln. Mir fiel zunächst nicht bessere ein, als ihr wieder die Handschellen anzulegen.
Klick…. Klick.
Ihre Wehrlosigkeit nutzte ich, um ihr erst einmal unter den Rock zu gucken. Sie hatte einen wunderschönen Hintern. Ich lies sie so knien und betrachtete sie ausgiebig. Was für ein geiler Anblick. Ein Königreich für eine Digitalkamera!
Dann löste ich die Fesselriemchen ihres rechten Pumps und streifte ihn ihr vom Fuß. Ein Fuß in den Pumps, einer nur bestrumpft- ein weiterer Augenschmaus.
Ich lies sie wieder so eine Weile vor mir knien und überlegte, wie ich sie noch fesseln konnte.
Handschellen waren einfach zu blöd. Ich nahm wieder den Schlüssel und öffnete ihr die Handschellen.
Dann half ich ihr hoch.
“Los, zieh dich aus!“
“Was soll das? Ich sagte doch keinen Sex“ sagte sie bestimmend.
“Hab keine Angst. Den Slip kannst du anlassen“
Zögerlich begann sie sich auszuziehen. Erst streifte sie ihre Bluse ab. Dann den Rock. Sie löste den BH und legte ihn bei Seite.
Als sie sich den Schuh noch ausziehen wollte, gebot ich ihr Einhalt.
“Halt! Den zeih ich dir aus! Und nun Hände auf den Rücken.
Widerstandslos legte sie ihre Hände auf den Rücken. Ich ordnete eins der seile und bildete eine Schlaufe. Diese Schlaufe zog ich dann über ihre zusammen gelegten Hände und zog sie fest.
Zweimal wickelte ich die beiden seilenden noch um ihre Handgelenke und zog sie dann gegeneinander durch ihre Hände hindurch um die Schlaufe herum. Ein fester Doppelknoten und die Hände meiner Schwägerin waren fachgerecht gefesselt.
“Och! Das ist zu fest, Jochen“ stöhnte sie.
Aber das war mir egal. Denn ich hatte schon ein zweites Seil in der Hand, mit dem ich ihre Ellenbogen zusammenbinden wollte. Auch mit diesem seil bildete ich eine Schlaufe und zog sie über ihre Arme bis hin oberhalb ihrer Ellenbogen. Dann zog ich die Schlaufe allmählich so nach und nach zu. Je mehr ich die Schlaufe fester zog, um so mehr spannte sich ihre Brust.
War das geil! Eine Frau im stehen zu fesseln hatte also auch ihre Reize.
Als die Ellenbogen fasst nebeneinander lagen, fing Martina wieder an zu jammern.
“Jochen! Nicht so fest! Das tut weh!“
Ich hörte auf, die Ellenbogen weiter zusammen zuziehen und verknotete die Seilenden miteinander.
Ich betrachtete Martina nun von allen Seiten. Was für ein Anblick.
“Los! Leg dich auf die Couch“
Da sie mit den gefesselten Händen keine Balance halten konnte, stolperte sie in ihrem einen Schuh buchstäblich zur Couch. Beim Hinlegen half ich ihr ein wenig. Ich bin ja kein Unmensch.
Ich rollte sie auf den Bauch und hatte nun endlich Zeit, mich ihren wunderschönen Beinen zu widmen. Gierig und mit zitternden Händen löste ich nun auch die Fesselriemchen ihres zweiten Schuhs und streifte ihn ihr vom Fuß.
Mit einem weiteren Seil band ich ihr nun ihre wunderschönen Beine zusammen.

Jetzt konnte es losgehen, sie auch mal zärtlich anzufassen.
Ich fing bei ihren schönen Füssen, schmiegte meine Lippen an ihre bestrumpften Fußsohlen, leckte sie und lutschte an ihren Zehen, wanderte über ihr Beine hoch zu ihren Strumpfansätzen.
Sie sah mich fragend an „Was soll das! Keinen Sex hatte ich dir gesagt! Mach mich sofort wieder los!“
Aber ich band sie nicht los. Ich küsste ihren halbnackten Körper überall, an ihrem Hintern, ihrem Bauch, ihren Brustwarzen. Sie versuchte sich zu wehren, zuckte und bewegte sich.
„Hör auf damit! Du sollst aufhören! Wir hatten eine Abmachung!“
Ich sackte sie an und schleppte sie auf das Bett.
Zu meiner Sicherheit verband ich ihre Hand- und Fußfesseln noch richtig stramm miteinander. Ihre Wehrlosigkeit wollte ich jetzt komplett ausnutzen, bis ich nicht mehr kann.
Damit sie mich nicht mit ihren Bedingungen weiter nervte, steckte ich ihr einen Knebel in den Mund.
Jetzt wollte ich nur noch ihre Füße liebkosen, ihren Geruch und Geschmack aufnehmen, doch sie wehrte sich wieder. Das sie wimmerte und weinte störte mich immer weniger. Es ist geil, solche Macht zu besitzen.
Mein kleiner Freund war mittlerweile bis zum bersten hart und gefüllt. Die Explosion war nur eine logische Folge der Ereignisse.

Ich löste ihren Knebel, wobei sie gleich schrie. „Du Arschloch! Ich dachte schon, das du mich auch noch vergewaltigen wolltest“ Sie war puderrot vor Wut.
“Wir hatten doch eine Abmachung, oder?“
Dann löste ich ihre Fesseln.
Sie versprach mir, Angelika nichts zu sagen und ich ging. Es war schon nach Mitternacht.
Zuhause angekommen schlich ich leise ins Haus, schaute ins Schlafzimmer und vergewisserte mich, dass Angelika schlief.
Ich legte mich leise neben sie ins Bett und schlief befriedigt wie nie zuvor selig ein.


Jason King