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Das Maß ist voll (3)

Freut mich, dass (falls) Euch die ersten beiden Teile gefallen haben. Hier ist der vorläufig letzte Teil dieser Geschichte:

Ich blickte kurz auf und sah Stefan fassungslos in der Tür stehen. "Wo hast du bloß die ganzen Seile her?" fragte er "Ich hätte ja nie geglaubt, dass meine kleine Schwester SO atemberaubend aussehen kann!"
Grinsend zeigte ich auf Inas Nachttisch. "Tja mein Lieber, unsere Ina hat es anscheinend faustdick hinter den Ohren. Was du hier siehst, gehört alles ihr. Nur sie selbst gehört momentan eigentlich mehr uns."
Stefan bat mich, kurz mit in den Nebenraum zu kommen. Er sah fast peinlich berührt aus. Ich war gespannt, was er auf dem Herzen hatte.
"Weißt du, also, meine Schwester setzt mir ehrlich gesagt ganz schön zu. Das Mädel sieht so geil aus, ich weiß nicht, ob ich mich noch lange beherrschen kann. Aber es ist doch meine SCHWESTER! Das kann ich doch nicht bringen."
"Jetzt bleib mal ruhig Stefan, es hat ja niemand gesagt, dass du mit Ina schlafen sollst, oder?"
"Nein, das nicht, aber..."
"Was ist denn mit deiner Freundin? Meinst du, die ist für so was zu haben?"
Hoffnung und freudige Erwartung blitzten in Stefans Augen auf. "Anja? Das wäre einen Versuch wert. Ich ruf sie gleich an. Hilfst du mir?"
"Sicher! Ist sie denn so wild?" fragte ich lächelnd.
Stefan sah mich an, überlegte kurz, dann grinste er breit und erwiderte: "Wilder!"

Eine Stunde später beobachteten wir, wie Anja auf ihrem Fahrrad in die Einfahrt einbog. Ihre langen blonden Haare hatte sie hinten durch ein Baseballcap gezwängt, so dass quasi ein Pferdeschwanz entstanden war. Sie trug nur ein bauchfreies Top, abgeschnittene Jeans-Hotpants und Sneakers. Schnell legten wir uns auf die Lauer. Anja klingelte und Stefan drückte den Türöffner. Als Anja die Haustür hinter sich geschlossen hatte, und niemanden sah, blickte sie suchend nach oben und sah Ina, die wir ans Geländer gefesselt hatten. Man muss Anja zugute halten, dass sie die Lage sehr schnell erfasste und fast genauso schnell reagierte. Aber das war nicht schnell genug. Stefan sprang von hinten auf sie zu und schlang ihr blitzartig ein Seil um den Bauch, das auch Anjas Arme an ihren Körper presste. Ich eilte inzwischen mit einem Schlafsack herbei, den ich Anja über den Kopf stülpte und nach unten zog. Bis Anja ganz im Schlafsack gefangen war, mussten allerdings sowohl Stefan als auch ich noch einige Tritte hinnehmen. Aber das würden wir dem kleinen Biest schon heimzahlen. Ich warf Anja über meine Schulter und trug sie an Ina vorbei in deren Zimmer, nicht ohne kurz Inas Achselhöhlen zu streicheln. Ina zuckte zusammen, ihr Kichern ging direkt in ein gutturales Stöhnen über. Die Tatsache, dass sie sich dabei in ihren Fesseln wand, trug nicht unbedingt dazu bei, ihre Erregung abklingen zu lassen.
Stefan und ich legten Anja aufs Bett und zogen dem wild zappelnden Mädchen die Sneakers aus. Die Füßlinge, die dabei zum Vorschein kamen, zogen wir ihr ebenfalls von den Füßen. Ein Paar von Inas Handschellen sorgte dafür, dass Anjas Zappelei erheblich eingeschränkt wurde, sobald wir damit ihre Füße zusammengekettet hatten. Langsam und vorsichtig schoben wir den Schlafsack an Anjas Körper entlang nach oben, bis die Hotpants in unser Blickfeld gerieten. Ich presste Anjas wild austretende Beine auf die Matratze und Stefan griff unter den auf dem Bauch liegenden Körper seiner Freundin, öffnete Knopf und Reißverschluss der Hotpants und zog diese langsam nach unten. Wir konnten den Anblick eines wunderschönen, nackten Pfirsichhinterns genießen, denn der dunkelblaue String, der dabei zum Vorschein kam, verdeckte nicht wirklich viel. Anjas verzweifeltes Zappeln hörte zwar bei weitem noch nicht auf, aber es wurde ein wenig schwächer. Wahrscheinlich geriet sie langsam außer Puste. Die Hotpants wanderten soweit wie möglich nach unten, also bis zu den Handschellen an den Fußgelenken. Oberhalb der Hose fesselten wir Anjas Füße mit einem farblich zum String passenden Seil aus Inas Sammlung parallel zusammen und verknoteten das übrige Seilende mit dem Bettrahmen. Dann lösten wir die Handschellen und zogen Anja die Hotpants endgültig aus. Zuvor hatten wir das Mädchen aber noch auf den Rücken gedreht.
Wieder wanderte der Schlafsack nach oben, bis Anjas Taille zum Vorschein kam, und damit ihre seitlich an den Körper gebundenen Hände. Wir banden je ein Seil um ihre Handgelenke und behielten das andere Ende in der Hand. Der Schlafsack wanderte ein weiteres Stück nach oben und wir bemerkten nicht nur, dass Anjas Stretch-Top verrutscht war - es hing an ihrem Hals und öffnete somit den Blick auf zwei wunderschöne, kugelrunde Brüste - sondern auch, dass es keine Träger hatte. Der Schlafsack verdeckte jetzt nur noch Anjas Hals und Kopf. Wir lösten das Seil um ihre Taille und bevor sie wieder anfangen konnte zu kämpfen, zogen wir schnell an den Seilenden bis Anjas weit gespreizte Arme an den jeweiligen Bettpfosten am Kopfende fixiert waren. Dann befreiten wir unsere Gefangene endgültig vom Schlafsack, das Baseballcap blieb in seinen Tiefen verschollen. Anjas panischer Gesichtsausdruck wurde erheblich abgemildert, als sie erkannte, wen sie vor sich hatte. Dann wurde sie sich ihrer Nacktheit bewusst und lief leicht rosa an, hatte sich jedoch schnell wieder im Griff.
"Oh Mann Jungs, ihr habt mir einen ganz schönen Schock versetzt! Aber jetzt habt ihr ja euren Spaß gehabt und könnt mich wieder losbindmmmpfff."
Stefan lächelte das wehrlose Mädchen an und erwiderte, dass er noch einiges mit ihr vorhatte und dass diskutieren nicht dazu gehörte, während er genüsslich das Klebeband über Anjas Lippen glatt strich. Ich wollte aus dem Zimmer gehen um mich mit Ina zu beschäftigen und die beiden in Ruhe zu lassen, aber Stefan hielt mich noch auf.
"Du hast doch bei Ina ein Seil durch den Schritt gezogen um sie ... äh, sozusagen bei der Stange zu halten, stimmts?" Von meinem Nicken ermutigt, fragte er: "Kannst du das bei Anja auch machen?"
Ich muss zugeben, dass es mich auch nicht ganz kalt ließ, Anja diese effektivste aller Fesseln zu verpassen, aber meine wachsende Erregung, die Ina zukommen sollte und würde, war nichts im Vergleich zu der Röte, die Anjas gebräunten Körper vom Scheitel bis zu den Zehen noch weiter verdunkelte. Als ich fertig war, zog ich noch einmal prüfend am Seil und stellte zufrieden fest, dass Anjas Augen leicht flackerten und dass ihr Stöhnen eindeutig ihre Erregung verriet. Ich schloss die Tür hinter mir und überließ damit Anja ihrem überaus liebevollen und erfinderischen Peiniger.

Leise schlich ich mich zu der ahnungslosen Ina und setzte mich auf einen Stuhl, um sie in aller Ruhe hingebungsvoll zu betrachten. Das Schauspiel, das sich mir bot - vor allem wenn ich das Mädchen kurz berührte - wirkte noch zusätzlich erregend auf mich, aber bevor ich mich von meiner stetig wachsenden Anspannung befreien würde, wollte ich Ina noch ein bisschen zappeln lassen. Also genoss ich noch einige Minuten den Anblick dieses herrlichen Körpers, der dem Anjas in nichts nachstand und der sich hilflos in seinen Fesseln wand und immer erregter wurde. Ina stöhnte beinahe animalisch in ihren Knebel als ich beschloss, ihr ein wenig Erleichterung zu verschaffen, bevor sie noch platzte. Ich holte meinen Rasierapparat und befestigte ihn vorsichtig und leise mit Klebeband auf dem Treppengeländer, direkt vor Inas ahnungsloser Scheide. Ich reizte Ina noch ein wenig, sowohl mit Berührungen als auch mit Worten, dann schaltete ich das Gerät ein.
Nur Sekunden später schrie Ina trotz ihres Knebels laut auf und spannte ihren Körper derart an, dass ich beinahe befürchtete, sie würde sich verletzten. Bevor es allerdings soweit kommen konnte, sackte Ina zitternd in sich zusammen. Mein beruhigendes Streicheln bekam sie überhaupt nicht mehr mit. Sanft nahm ich ihr die Fesseln ab und trug sie in Stefans Zimmer. Dort legte ich das bewusstlose Mädchen aufs Bett, dann bastelte ich aus den Seilen eine Liebesschaukel zusammen, die ich mittels einer massiven Öse in der Zimmerdecke aufhängte und Ina so fesselte, dass sie bei ihrem Aufwachen darin sitzen würde. Anschließend nahm ich ihr die Augenbinde und den Ballknebel ab, ersetzte diesen durch ein eher symbolisches Halstuch, das ich zwischen ihren Kiefern durchzog und im Nacken verknotete. Mit etwas Riechsalz beendete ich vorzeitig Inas erschöpfte Bewusstlosigkeit und gab ihr mit einem Strohhalm zu trinken.
Als ihre Lebensgeister wiederkehrten, deckte ich Ina mit zahlreichen Streicheleinheiten ein, die das Mädchen schnell wieder in Fahrt brachten. Als ihr Stöhnen zunehmend verzweifelter wurde, weihten wir die selbstgebaute Liebesschaukel ein. Obwohl ich dabei langsam und zärtlich vorging, dauerte es bei uns beiden nicht lange, bis wir uns in unserer Ekstase vereinigten.

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