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Das Maß ist voll (2)

Hallo! Ich bin die Ina! Ich habe langes, mittelbraunes Haar, rehbraune Augen und eine ziemlich gute Figur. Meine Brüste sind zwar etwas klein, aber dafür schön fest und rund. Ich bin "süße 20", wie der Freund meiner großen Schwester immer sagt. Er hat Euch ja schon erzählt, wie ich ihn und meinen Bruder geärgert habe und wie ihre Rache an mir ausgefallen ist. Sie haben mich einfach überwältigt und mit Kabelbindern gefesselt. Dann haben sie mich so richtig durchgekitzelt, dass ich fast geglaubt hab, sie würden nie wieder aufhören. Und irgendwann habe ich plötzlich gemerkt, dass ich bei der fiesen Kitzelei richtig heiß geworden bin. Mein Schwager hat das auch festgestellt - meine Erregung war wohl sehr offensichtlich - und dann auch noch schamlos ausgenutzt. Ich hab vor lauter Lust überhaupt nicht mitgekriegt, wie er mich komplett ausgezogen hat. Dafür hab ich seine anschließenden Streicheleinheiten umso mehr mitbekommen. Er hat mich ganz sanft zu einem Höhepunkt gebracht, wie ich es niemals zu träumen gewagt hätte. Ich hab fast das Bewusstsein verloren. Ich hab ja selbst schon ein paar Erfahrungen mit Bondage gemacht, hab auch ein paar Fesselutensilien in meinem Nachttisch versteckt (die mein Schwager dann peinlicherweise entdeckt und natürlich auch gleich an mir ausprobiert hat). Aber es ist doch nicht ganz dasselbe, wenn man sich selbst heimlich im Bett ein Paar Handschellen anlegt, oder wenn die starken Hände eines Mannes einen im siebten Himmel schweben lassen. Und dann war das auch noch ausgerechnet mein Schwager. Auf den hab ich vor ein paar Jahren schon gestanden, als er ganz frisch mit meiner Schwester zusammen war, hab ihn mir dann aber aus dem Kopf geschlagen. Wenn meine Schwester das wüsste, würde sie mich wahrscheinlich lynchen.
Mein Bruder hat dann seine Freundin angerufen und sie gefragt, ob sie vorbeikommen wolle. Und eine halbe Stunde später war sie da. Sie war total erschrocken, als sie mich gesehen hat, und wollte sofort abhauen. Aber Stefan und mein Schwager waren natürlich wieder schneller und haben Anja innerhalb von Sekunden gefesselt. Was die beiden jetzt mit ihr anstellen weiß ich nicht, aber so wie Anja sich anhört, scheint sie an der Sache auch langsam Gefallen zu finden.
Mich haben die beiden momentan mit meinen Gedanken und Gefühlen allein gelassen. Sie haben mich rittlings auf den Handlauf unseres Treppengeländers gesetzt und meine Hände vorm Körper zusammengebunden. Dann haben sie das Seil angezogen, bis meine Arme so weit wie möglich nach oben gestreckt waren, und dann das Seil an den Pfosten geknotet, an den ich gelehnt bin. Meine Füße sind hinter dem Pfosten überkreuzt und natürlich auch gefesselt. Mein Schwager hat mir mit seinem fiesen Grinsen ein Seil um den Bauch gebunden, dann ein Ende durch meinen Schritt geführt und in einem komplizierten Geflecht mit meinen Beinen, meinen Armen und sogar mit meinem zum Pferdeschwanz gebundenen Haar verknotet. Ich kann mich nichtmal einen Millimeter bewegen, ohne dass gewaltige Schauer durch meinen Körper gejagt werden. Ich habe eine Gänsehaut, wie ich es noch nie erlebt hab. Manchmal spüre ich, wie mein Speichel am Ballknebel vorbei auf meine aufrechten Brustwarzen tropft. Sehen kann ich das nicht, denn mein Schwager hat mir die Augen verbunden. Das letzte, was ich sehen konnte, war dieses elend fiese Grinsen, das mir allein schon fast die Fassung raubt. Ab und zu schleicht sich irgendjemand an mich ran (ist ja nicht schwer, Anja stöhnt so laut, dass sie alles mühelos übertönt) und berührt mich irgendwo an meinem Körper. Manchmal werden meine Fußsohlen gekitzelt, manchmal mein Bauch, meine Brust oder meine Schenkel gestreichelt. Natürlich zucke ich dann jedes Mal erschrocken zusammen und schon sausen wieder kleine Sternchen über die Innenseite meiner Augenlider. Langsam bin ich ein bisschen frustriert, denn Anja ist inzwischen deutlich anzuhören, dass sie ungeahnte Höhen der Lust erklimmt. Ich glaube, sie haben sie jetzt auch geknebelt, jedenfalls ist sie ein wenig leiser geworden. Und das alles während ich vollkommen hilflos das Treppengeländer reite und gerade genug Bewegungsfreiheit hab, um meine Erregung auf einem zunehmend unerträglichen Niveau zu halten. Nur Erleichterung kann ich mir keine verschaffen. Die zwei haben mich so fies gefesselt, dass ich keine Chance hab, alleine einen Orgasmus zu bekommen. Ich merke fast gar nicht, dass ich beinahe verzweifelt in meinen Knebel stöhne.
Plötzlich höre ich eine Stimme, ganz dicht an meinem Ohr. Sie flüstert: "Ganz ruhig, Kleine, wir haben das ganze Wochenende für uns, es ist doch erst Freitag! Wir werden noch viel Spaß haben."
Ich kann dieses verfluchte Grinsen fast hören. Und auf einmal fängt das ganze Geländer an, wie wild zu vibrieren. Anscheinend hält dieser Fiesling meinen Vibrator ans Metall. Ich werde fast wahnsinnig vor Lust, einen klaren Gedanken kann ich schon lange nicht mehr fassen. Dann schiebt er mir einen oder zwei Finger in meine Spalte und endlich ist es um mich geschehen. Ich schreie in meinen Knebel wie ein Tier, Feuerräder explodieren vor meinen Augen und mein ganzer Körper fühlt sich an, als würde er in seine Bestandteile zerlegt. Ich merke noch, wie mir ganz schummrig wird, dann nichts mehr.

falcon