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Das Maß ist voll (1)

Meine Schwiegereltern waren zusammen mit meiner Freundin in Frankfurt auf einer Messe. Da ich keine Lust hatte, alleine zu Hause rumzuhocken, fuhr ich ins Elternhaus meiner Freundin, in dem auch ihre beiden jüngeren Geschwister wohnten, Stefan, 22 Jahre alt, und Ina, süße 20. Wir hatten uns ein paar Videos ausgeliehen, spielten Risiko oder Monopoly und so verging die Zeit relativ schnell. Ina allerdings versuchte wohl, ihre Grenzen bei uns auszutesten. Keine Ahnung, was sie damit bezwecken wollte, aber sie neckte und reizte uns bis aufs Blut. Sie war nicht wirklich bösartig, hängte aber die Göre im Reinstformat raus. Als sie zur Toilette ging, beschlossen Stefan und ich, dass es so nicht weitergehen könne. "Bei der nächsten Gelegenheit ist sie dran!" versicherten wir uns und Stefan ging schnell in den Keller. Er kehrte mit 20 Kabelbindern zurück.
Kurze Zeit später kehrte auch Ina wieder mit frechem Grinsen auf den Lippen zurück. Da es draußen sehr heiß war, trug sie nur einen Bikini. Stefan und ich hatten uns auch auf Shorts und ein T-Shirt beschränkt, anders wäre es wirklich kaum auszuhalten gewesen. Ina ließ sich in einen Sessel fallen, grinste und setzte gerade wieder zu einer Frechheit an, da bekam sie "Mädel, jetzt bist Du fällig!" zu hören. Gleichzeitig sprangen wir alle drei auf, Stefan und ich angriffslustig, Ina zur Flucht gewandt. Sie ahnte wohl schon, dass ihr nun etwas blühen würde, deshalb rannte sie schnurstracks durch die Zimmertür ins Treppenhaus. Ich lief ihr hinterher und Stefan hetzte durch die Küche, die ebenfalls eine Tür zum Treppenhaus hatte, hindurch und kam direkt vor seiner kleinen Schwester zu stehen. Sie bremste ab und wollte gerade wieder zurück, aber da stand ich schon bereit. Ich griff mit meinen Fingern an ihre Taille und sofort ging sie kichernd zu Boden. Bevor sie Gelegenheit hatte, wieder aufzustehen, drehte ich sie auf den Bauch und setzte mich auf ihren Hintern. Stefan zückte sofort einen Kabelbinder und fixierte damit Inas Fußgelenke. Vor Überraschung erstarrte sie kurz. Sofort nutzte ich die Möglichkeit, bog ihre Arme auf den Rücken, legte die Hände über Kreuz und fesselte ihre Handgelenke mit zwei Kabelbindern, einer senkrecht und einer waagerecht.
"He Jungs, was soll denn jetzt das?" fragte sie mit zittriger Stimme und Stefan antwortete mit unüberhörbarer Vorfreude: "Jetzt bekommst Du die Rechnung präsentiert, kleine Schwester!"
Ich zog die nun wehrlose Ina auf die Füße und warf sie mir über die Schulter. Dann trug ich das zeternde Bündel treppauf in ihr Zimmer, wo ich sie aufs Bett fallen ließ. Nun wollten wir die restlichen Kabelbinder zum Einsatz bringen. Zuerst brachten wir noch weitere unter- und oberhalb von Inas Knien an, dann zwangen wir ihren Körper in einen strikten Hog-Tie. Zum Schluss fixierte ich noch ihre beiden großen Zehen, fädelte einen letzten Kabelbinder hindurch und befestigte ihn an der Fußgelenksfessel. Ich zog ihn so fest an, dass Inas Fußsohlen so weit wie möglich unter Spannung standen und sie außer dem Kopf, ihren Fingern und den Zehen rein gar nichts mehr bewegen konnte. Und natürlich ihre Lippen. Aber das Gezeter konnten wir schnell unterbinden, indem wir sie gnadenlos durchkitzelten. Stefan widmete sich beinahe zärtlich Inas Füßen, während ich ausgiebig ihre Achselhöhlen und ihre Taille bearbeitete. Trotz ihrer mehr als eingeschränkten Bewegungsfreiheit schaffte Ina es, auf ihrem Bett herumzuhüpfen, aber es gelang ihr nicht eine Sekunde, unseren quälenden Fingern auszuweichen. Nach Luft schnappend und literweise Tränen in den Augen bettelte sie um Gnade. Also ließen wir ihr eine kurze Verschnaufpause. diese allerdings nutzten wir, um uns ein paar Federn zu besorgen. Mit diesen kehrten wir dann zurück. Inas schreckgeweitete Augen sprachen Bände, als sie die Federn zu Gesicht bekam. Das war aber nichts gegen die Reaktion, als Stefan begann, ihre Zehenzwischenräume zu traktieren. Ihr Aufheulen hätte einen Wolf anlocken können. Dagegen mussten wir natürlich etwas unternehmen, schließlich waren wir mitten in einer Wohngegend. Ich ging zu Inas Schrank und holte ein paar Socken und ein Halstuch heraus. Die Söckchen rollte ich zusammen und stopfte sie in Inas Mund. Natürlich versuchte sie, ihre Lippen zusammenzupressen, aber Stefans gnadenlose Behandlung ließ sie schon nach wenigen Sekunden erneut loskreischen. Der Schrei wurde allerdings augenblicklich durch die ihren Mund ausfüllenden Söckchen beendet und schnell band ich Ina noch das Halstuch vor den Mund, damit sie die Söckchen nicht wieder mit der Zunge herausstoßen konnte. Inas unkontrollierte Schreie, die nur ab und zu von einem verzweifelten Kichern unterbrochen worden waren, hatten sich in ein beinahe unhörbares Schnauben und Stöhnen gewandelt.
Nachdem wir Ina einige weiter Minuten durchgekitzelt hatten, bemerkte ich plötzlich eine feuchte Stelle an ihrem Bikinihöschen. Zuerst dachte ich, sie hätte versehentlich gepinkelt, aber dafür war es dann doch zu wenig. Inas irgendwie glasartiger Blick und das inzwischen einige Oktaven tiefere Stöhnen, das durch ihren Knebel drang, ließen mich etwas anderes vermuten. Stillschweigend machte ich Stefan darauf aufmerksam. Er grinste, machte eine auffordernde Geste und raunte mir zu: "ICH bin ihr Bruder! Du bist dran." Derart ermutigt, öffnete ich die Schleifchen, die Inas ohnehin sehr knappes Bikinioberteil und ihr Höschen an Ort und Stelle hielten. Nun lag das Mädchen vor mir, nackt bis auf die Kabelbinder. Sie hatte nicht einmal mitbekommen, dass ich sie ausgezogen hatte, so beschäftigt war sie mit ihrer eigenen Lust. Stefan kitzelte gnadenlos weiter, ich drehte das hilflose Mädchen zur Seite und streichelte zuerst ihre kleinen, aber wohlgeformten Brüste, dann glitten meine Hände langsam tiefer. Kaum waren meine vorsichtig tastenden Finger an Inas Schamhügel angekommen, da explodierte das Mädchen mit einer Heftigkeit, die einem Vulkan zur Ehre gereicht hätte. Bevor sie womöglich erstickte, nahm ich Ina den Knebel ab, dann ließen wir sie sich beruhigen. Zitternd und schweißüberströmt lag sie vor uns. Die Kabelbinder hatten sich durch Inas heftige Bewegungen tief in die Haut eingegraben, deswegen ging Stefan auf die Suche nach einigen Seilen während ich bei Ina blieb.
Es dauerte einige Minuten, dann klärte sich Inas Blick langsam wieder auf. Sie blickte suchend im Raum umher, bis sie mich gefunden hatte. Sie leckte sich über die Lippen, versuchte mehrmals zum Sprechen anzusetzen. beim dritten oder vierten Versuch brachte sie mühsam die Worte hervor: "Bitte ... nochmal." Dann blickte sie bezeichnend zu ihrem Nachtisch. Ich zog die obere Schublade auf, und was ich sah, versetzte mich in Staunen. Da lag doch tatsächlich ein Vibrator vor mir. Natürlich war meine Neugier geweckt und ich zog nun auch die untere Schublade auf. "Nein bitte nicht!“ brachte Ina mühsam heraus, anscheinend hatte sie vor ihrem eigenen Mut Angst bekommen. Sekunden später wusste ich auch warum, denn natürlich spähte ich trotzdem in die zweite Schublade. Zum Vorschein kamen ein Paar Hand- und ein Paar Fußschellen, mit einer äußerst kurzen Verbindungskette, außerdem Ballknebel in verschiedenen Größen. Der gelbe passte besonders gut zu Inas dunkelbraunen Haaren und Augen und noch viel besser zu dem ebenfalls gelben Seil, das ebenfalls in der Schublade lag. Ich nahm in heraus und drückte Ina den gelben Ball unerbittlich zwischen die Lippen. Dann legte ich ihr die Hand- und Fußschellen an, die sie weiterhin im Hog-Tie hielten, nachdem ich das Mädchen von sämtlichen Kabelbindern befreit hatte. Ich richtete Ina auf, so dass sie nun vor mir kniete. Dann nahm ich ein Seil und wickelte es mehrmals um Inas Ellenbogen bis diese sich fast berührten. Ein weiteres Seil wurde sooft um ihren Oberkörper gewickelt, bis ich Ina einen BH aus gelbem Seil verpasst hatte. Meine Fesselung wurde begleitet von Inas wohligem Stöhnen und einem schon wieder leicht entrückten Blick. Also führte ich ihren Vibrator in die dafür mehr als bereite Scheide ein, ein heftiges Aufstöhnen und kurze, beinahe hektische Atemstöße waren die Folge. Ich wickelte ein letztes Seil um Inas Taille, führte es durch ihren Schritt um den Vibrator in der Scheide zu fixieren - wieder ein fast schon verzweifeltes Stöhnen - schlang es um die Handschellen und verknotete es wieder an der Seilschlinge um Inas Taille. Es war eigentlich nicht mehr nötig, doch ich schaltete den Vibrator auf der kleinsten Stufe ein. Augenblicklich sandte ein neuer Orgasmus Wellen der Lust durch Inas wehrlosen Körper, die für mehrere Minuten einfach nicht mehr abebben wollten.

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