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Mein Geburtstag, Teil 1

Endlich war es soweit- Es war mein Geburtstag! Angelika hatte mich schon wieder Wochen vorher gefragt, was ich mir wünschen würde. Ein teures Hemd, einen neuen Ledermantel, kabellose Kopfhörer- ich hatte alles.
“Und was wünscht du dir nun“ fragt sie mich noch am Tag zuvor und wurde langsam fuchtig.
“Nun, wir müssen sparen. Nicht immer solch teuren Geschenke.“ Ich machte es richtig spannend. Aber ein Abend mit Honey West, das wäre mal wieder was.“
(Honey West- ihr wisst schon die Privatdetektivin…)
Angelika verdrehte ein wenig die Augen, sagte nichts und lies damit alles offen.
Da war es wieder, dieses prickelnde Gefühl der Vorfreude. Wissend, dass sich meine Frau schon morgen Abend von mir fesseln lies.

Am nächsten Tag hatte sich Angelika wieder besonders schick gemacht. Sie trug einen dunkelgrünen rückenfreien Pullover, einen schwarzen kurzen Rock und dunkelgrüne, blickdichte Strumpfhosen.

Wie immer sollten zum Kaffee wieder ihre Geschwister kommen. Martina (Frau Doktor) und ihre beiden Brüder Carsten und Sebastian samt Ehefrauen.
Doch Martina und Sebastian sagten ab und so kam lediglich Carsten mit seiner Frau Stefanie.
Als sie klingelten und ich die Wohnungstür öffnete, traf mich fasst der Schlag. Beim ersten Hinsehen sah Stefanie so aus, als wären sie mit dem Motorrad gekommen.
Sie trug eine Sonnenbrille, eine enge Lederjacke, eine enge Lederhose und hochhackige Stiefel- alles in schwarz. Sie sah einfach Klasse aus.
Carsten war auch ganz in schwarz gekleidet. Hatte ich heute etwa meinen 40. Geburtstag? 40- eine magische Zahl bei Männern.
“Herzlichen Glückwunsch“ strahlte mich beide an und drückten mir eine Flasche Samos in die Hand. Nur eine Flasche Samos? Was für ein „originelles“ Geburtstagsgeschenk.
“Legt ab“ forderte ich sie trotzdem höflich auf und lies sie hinein.
Carsten und Stefanie legten ihre Lederjacken ab, Stefanie zog zusätzlich noch ihre Stiefel aus. Das hätte sie wegen mir nicht machen brauchen, aber Angelika hatte es in unserer „Hausordnung“ mal so festgelegt.
Bei uns in der Wohnung war es so fußwarm, dass man keine Schuhe brauchte.
Nur Angelika als Gastgeberin hatte sich schwarze hochhackige Pumps angezogen, die sie aber auch nur zu Hause trug.
Wir setzten uns ins Wohnzimmer und ich setzte mich so hin, dass ich Stefanie und Angelika unbemerkt auf ihre Füße gucken konnte.
Beim Kaffee warf ich ab und zu ein paar Blicke auf Stefanies Fußsohlen, die heute in Nylons steckten. Sie hatte ausgesprochen hübsche Füße und durch ihre Nylons schimmerten ihre rot lackierten Fußnägel hindurch.
“Nun hol doch schon den Samos“ forderte mich Angelika auf.
„Mir kannst du einen Ouzo mitbringen“ wünschte sich Carsten

Wir spielten Doppelkopf, plauderten zwischendurch und bemerkten gar nicht, wie die Zeit verging. Inzwischen stand schon die zweite Flasche Samos auf dem Tisch. Die Flasche Ouzo hatte ich so oft in der Hand, dass er gar keine Zeit hatte, im Tiefkühlschrank nachzukühlen.
Auch hier war irgendwann die zweite Flasche im Rennen.
Mit zunehmenden Alkoholkonsum gefiel mir auch Stefanie immer mehr. Bisher hatte ich noch nie so auf sie geachtet. Aber heute durch ihre Lederhose wirkte sie irgendwie anziehend auf mich.
Da sie beim Doppelkopf nicht besonders erfolgreich war, warf ich ihr ab und zu mal meine Füchse zu. Was mir natürlich Ärger mit Angelika und Carsten einbrachte.
Bis Angelika Wut entbrannt aufsprang.
“Also ich spiel nicht mehr mit!“ Sie trank noch hastig ihr Glas aus und verschwand im Schlafzimmer.
“Ich bin auch müde“ meinte Carsten und schwankte ins Gästezimmer. Dort machte er sich auf dem Sofa breit gemacht.
Stefanie zögerte, blickte mich fragend an.
“Ja, ja. Der Ouzo macht so zu so“ bemerkte ich, während ich den Fernseher einschaltete.
Stefanie saß inzwischen schräg im Sessel und hatte ihre Beine über eine Armlehne gelegt. Ich legte mich wie zufällig auf dem Boden und lag praktisch fast mit meinem Kopf unter ihren Füßen. Und jetzt sah ich erst richtig, sie trug schwarze Nylonstrumpfhosen mit Naht.

Das war ein Ausblick, ich konnte mich kaum noch auf das Fernsehprogramm konzentrieren. Sie wippte auch immer mit ihren Füßen. Nach einer Weile nutzte ich die Chance, um mit meiner Nase näher an ihre Füße zu kommen. Ich konnte den leicht süßlichen Geruch ihrer Füße in Nylons wahrnehmen. Immer wenn Sie mit den Füßen wippte, kam der Geruch etwas stärker zum Vorschein.

Auf einmal schaute Stefanie zu mir runter um meinte: «Na, Jochen, stehst du auf meine Füße?» Ich brachte kein Wort heraus. Dann berührte Sie mit Ihrem Fuß meine Jeans genau im Schritt. Mein kleiner Freund wurde immer im nu größer.

Sie rekelte sich und legte sich auf die Couch „Ich bin auch müde“ meinte sie und blinzelte mich viel sagend an.
Ich blieb auf dem Boden liegen, aber Fernsehen gucken konnte ich nicht mehr. Meine Gedanken hingen nur noch bei Stefanie und ich überlegte, was ich wohl machen sollte.

Nach drei Minuten war der Film Gott sei dank schon zu Ende. Mein kleiner Freund sagte zu mir: ‚Komm lass uns ins Bett gehen. Dort liegt Angelika heute als Honey West und wartet auf mich’
Oder war Stefanie heute Honey West? Ihre Lederklamotten. Ihre Frisur.
Das war’s! Das ich da nicht eher drauf gekommen bin. Hat Angelika mit ihr gesprochen? Oder war es Zufall?

Ich wusste nicht was ich tun sollte. Sollte ich zu meiner Frau ins Bett, um sie zu fesseln? Oder sollte ich Stefanie fesseln? Oder beide? Schließlich war es ein runder Geburtstag. Na gut, fasst rund. Ich war hin- und her gerissen. Auf der einen Seite hatte ich Angst, Stefanie einfach zu fesseln. Zu mal ihr Mann im Nachbarzimmer schlief. Aber auf der anderen Seite war es schon reizvoll. Was sollte ich nur tun.
Plötzlich hauchte Stefanie leise, aber doch hörbar „Wie wäre es denn, wenn du mir die Füße massierst.“

Ich war total baff! Das brauchte sie mir natürlich nicht zweimal sagen.
Während sie sich auf den Bauch rollte, setzte mich neben ihre Beine und begann sofort ihre Füße zu massieren. Sie stöhnte während dessen genussvoll.
Nach einer Weile legte sie ihre Hände über Kreuz auf den Rücken. Das war ja wohl mehr als eindeutig.
Ich ging zum Sitebord. Darin lagen dicke und dünne Stricke, Tücher, Klebeband, alles, was man zum Fesseln braucht. Ich griff mir ein paar Stricke und ging zurück zu Stefanie.

Ich betrachtete mir Ihre zarten Füße (Schuhgröße 37). Sie hatte wirklich perfekte Füße. Ihre Fußsohlen waren ganz weich und sahen wirklich super gepflegt aus. Ich nahm mir einen Strick und begann damit Ihre Handgelenke zu umwickeln und zog den Strick ganz fest.
Dann öffnete ich den Reißverschluss ihrer Lederhose und zog sie ihr aus. Tatsächlich trug sie 30den-Nylonstrumpfhosen mit Naht.

Ich nahm mir einen weiteren Strick und band ihr damit die Füße an den Knöcheln zusammen. Mit einem weiteren Strick band ich ihre Füße und ihre Hände zusammen.
Ich nahm das Strickende an den Füßen und zog dieses zwischen den Knöcheln hindurch. Dann zog ich volle Kanne am Seilende. Ihre Hände wurden extrem in Richtung Füße gezogen und ihre Fersen berührten schon Ihren Po. Aber das reichte mir nicht.
Ich zog noch fester, Ihre Hände schoben sich schon langsam unter die Fersen. Ihr Oberkörper hatte sich schon leicht von der Couch angehoben. Jetzt fing sie schmerzvoll an zu stöhnen und sagte:
“Aua, Jochen, ich glaube das ist jetzt doch ein wenig zu fest.“
Ich zog noch ein wenig fester. Jetzt schrie sie schon leise:
“Aaah! He, Jochen, bist du verrückt!“ Darauf erwiderte ich nichts und verknotete den Strick genau in dieser Position mit den Füßen. Sie versuchte an Ihren Stricken zu ziehen. Aber da bewegte sich nichts. Dann griff sie mich wieder verbal an:
“Jochen, wenn du mich nicht gleich los bindest, schreie ich.“
Jetzt musste ich schnell handeln. Ich sprang zum Sitebord, nahm mir schnell eine Schere und das Klebeband aus der Schublade und klebte Ihr einen Streifen über den Mund, so dass Sie nicht schreien konnte. Ein dumpfes „Hmmmpf“ war das einzige was Sie noch hervorbrachte. Das war vollbracht. Nun war sie in meiner Gewalt.
Dann zog ich ihr die Strumpfhose einwenig herunter und zerschnitt mit der Schere ihren Slip. Als Trophäe sozusagen. Sie stöhnte nur leise.
Dann begann ich wieder mit meinen Massage an Ihren Fußsohlen.
Ich massierte Ihre Sohlen was das Zeug hält. Sie wand sich nun in Ihren Fesseln und stöhnte vor sich her. Nach ca. 10 Min Massage entschloss ich mich dazu, ihr kurz den Klebestreifen vom Mund abzunehmen. Sie war total hinter Atem.
Sofort begann Sie mich zu beschimpfen. Schnell drückte ich das Klebeband wieder auf Ihren Mund.
Was sollte ich nur tun? Aufgeben, oder das Spiel weiter spielen? Was wollte Sie eigentlich? Ich war einfach zu erregt, ich wollte jetzt nicht aufhören. Ich hatte keine Ahnung, wie weit ich gehen konnte. Ich entschloss mich dazu, weiter zu machen!

Wann würde wieder eine Frau so vor mir liegen? Was für ein geiles Geburtstagsgeschenk! Ich blickte zu Carsten im Nachbarzimmer. Er schnarchte, wie ein Weltmeister. Eigentlich sollte ich dir Tür zu machen.
Doch konnte er ruhig sehen, wie ich seine Frau verwöhnte.
Kurz entschlossen zerschnitt ich auch ihr Top. Nun lag sie nur noch mit BH und Strumpfhosen vor mir. Ich nahm ihr zerschnittenes Top und verband ihr damit die Augen. Sie atmete tief durch, auf ihren Armen bildete sich langsam Gänsehaut.
Behutsam rollte ich sie auf die Seite, so dass ich bequem an ihre Brüste gelangen konnte. Ich schob ihren BH beiseite und legte ihre Brustwarzen frei.
Zunächst berührte ich mit allen Fingen ihre Brüste, von außen langsam nach innen bewegend. Immer näher kam ich an ihre Brustwarzen heran.
Je näher ich an ihre Brustwarzen kam, umso fester drückte ich meine Finger in ihre Brüste.
Ihr Atem wurde etwas schwerer, ihre Brustwarzen wurden zusehnst härter.
Dann umspielte ich sie mit meiner Zunge, ohne dabei die Massage ihrer Brüste zu vernachlässigen.
Die totale Offensive begann ich nun damit, in dem ich mit meiner rechten hand in ihre Strumpfhose griff und sie zwischen ihre zusammengebundenen Oberschenkel schob. So, dass mein Daumen ohne große Anstrengung ihren Kitzler berühren konnte.
Nun hatte ich ihre erotischsten Zonen voll unter Kontrolle und spürte, wie ihr Atem immer heftiger wurde.
Mit der Zungenspitze tänzelte ich abwechselnd über ihre Brüste, mit dem Daumen rieb ich rhythmisch an ihren Kitzler. Ihre Körperbewegungen wurden immer heftiger, sie bäumte sich auf, zerrte an ihren Fesseln. Sie schrie förmlich in den Knebel, ein Zucken ging durch den ganzen Körper. Dann ein heftiger Schrei, der wieder im Knebel erstickte und ihr Körper entkrampfte sich langsam. Sie seufzte und blieb regungslos liegen.

Widerstandslos lies sie sich auf die andere Seite rollen. Sie lag jetzt mit dem Gesicht zur Wand und ihre Füße lagen auf dem Rand der Couch. Nun konnte ich mich bequem vor die Couch setzen und mich wieder seelenruhig mit Ihren Füßen beschäftigen. Ich massierte die Sohlen und küsste hingabevoll abwechselnd Ihre Zehen und Fußsohlen. Was für irres kribbelndes Gefühl. Mein kleiner Freund dankte es mit einer Explosion. Ich war erleichtert.
Stefanie lies ich erstmal eine halbe Stunde so liegen. Dann löste ihr die Knebelung.

Stefanie war jetzt ganz freundlich zu mir und sagte: „Würdest du bitte die Verbindung zwischen Händen und Füßen lösen, bitte.“
Ich löste die Verbindung zwischen Füßen und Händen. Sie war sichtlich erleichtert, nicht mehr in dieser Position verharren zu müssen.

“Ich hätte nicht gedacht, dass du mich so verwöhnen würdest. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, so fest gefesselt und verwöhnt zu werden. Ich wollte mich seit jeher gerne mal fesseln lassen. Allerdings ist Carsten davon nicht so begeistert.“
“Dann schwimmen wir ja voll auf einer Wellenlänge…“ dachte ich laut.
“Ich habe dich schon öfters beobachtet hätte, wie du auf meine Füße gestarrt hast und es hat mich schon lange gereizt, dich zu verführen, um dann von dir gefesselt zu werden.

Dann fragte sie mich: „Und wie soll es jetzt weiter gehen?“
“Wie wäre es mit einem Kuss?“
Sie willigte ein. Ich zog mich aus, schob sie ein wenig beiseite und legte mich neben sie. Sie konnte nichts machen, denn Ihre Hände und Füße waren ja noch immer gefesselt. Dann küssten wir uns intensiv. Dabei tastete ich mit meinen Händen immer wieder alle ihre Körperteile ab. Unsere Haut rieb aneinander und an meinen Oberschenkeln spürte ich ihre Strumpfhosen knistern. Mit meinen Zehen streichelte ich ihren bestrumpften Fußrücken. Es dauerte nicht lange und mein kleiner Freund explodierte erneut.
Oha! Ein Zweier. Innerhalb eine Stunde. Stefanie verstand es, mich zu erotisieren.
Erleichtert lies ich von ab. „Ich muss jetzt aber zu Angelika ins Bett. Und du bleibst bis zum Morgen so gefesselt“.

“Das ist keine gute Idee. Carsten ist im Gästezimmer und ich weiß nicht, wann er aufwacht. Außerdem sieht man dann noch zu lange in den nächsten Tag hinein die Fesselspuren an meinen Hand- und Fußgelenken“
Da hatte sie recht.
“Wir können dieses fesselnde Erlebnis ja mal bei Gelegenheit wiederholen“.
Das überzeugte mich sofort. Ich war zwar irgendwie etwas traurig, dass dieses tolle Erlebnis so zu Ende gehen sollte. Aber Sie hatte ja Recht. Es war einfach zu riskant.
Dann band ich ihre Hände und Füße los. Als Sie los gebunden war, gab Sie mir noch einen dicken Kuss.
“Hast Du ein Top von Angelika, das du mir leihen kannst?“ sie blickte auf ihre zerschnittenen Sachen auf dem Boden.
“Brauchst du auch einen Slip?“
“Nicht nötig. Geht schon!“ erwiderte sie, während sie sich die Lederhose überzog.

Ich ging leise ins Schlafzimmer, um ein Top zu holen. Um mich zu orientieren, schaltete ich die Stehlampe, unsere rote Intimbeleuchtung ein.
Was ich sah, lies mein Herz gleich wieder pochen.
Angelika lag mit dem Bauch auf dem Bett und schlief offensichtlich fest.
Sie trug noch ihren rückenfreien Pullover und den kurzen schwarzen Rock. Statt der dunkelgrünen Strumpfhosen hatte sie sich aber hautfarbene 30den- Strümpfe angezogen. Diese hatten wir schon vor einer ganzen Weile getragen, sie trug sie leider viel zu selten. Da sie keine Schuhe anhatte, erkannte ich die Strümpfe an den verstärkten Fußsohlen- und Fersenteil.
Diese Strümpfe waren nicht teuer gewesen, aber unwahrscheinlich weich und griffig.
Und sahen geil aus.
Angelika war also bereit, sich diese Nacht noch von mir fesseln zu lassen. Ich konnte meinen Blick gar nicht von ihr lassen. Doch dann suchte ich endlich nach einem Top, dessen Verschwinden nicht gleich am nächsten Tag auffallen würde.
Als ich mich heraus schlich, warf ich noch einmal einen Blick auf Angelika. Das konnte ja noch eine tolle Nacht werden. Ich freute sich schon darauf mit Angelika gleich alles machen zu können, wonach mir war.
Ich war so aufgeregt, dass ich vergaß, das Licht auszuschalten. Auch dass die Gardinen nicht zugezogen waren, bemerkte ich nicht. Ein Zustand, der sich alsbald rächen sollte.
Stefanie zog schnell das Top über. Es passte zum Glück.
Dann weckte sie Carsten. Es dauerte eine Weile bis er in Schwung kam. Er war so abgefüllt, dass er wirklich nichts mitbekommen hatte.
Stefanie zog ihre hochhackigen Stiefel an und zwinkerte mir bei der Verabschiedung zu.
Dann lies ich sie aus der Wohnung und ging ins Bad, um mich ein wenig zu erfrischen. Noch war mein Geburtstag ja nicht zu Ende. Da klingelte es.
Ich nahm an, dass Stefanie und Carsten was vergessen hatten und öffnete, ohne durch den Spion zu gucken die Wohnungstür.
Im Treppenhaus war es stockdunkel. Noch bevor ich mich darüber wundern konnte, spürte ich einen dumpfen Schlag auf meinen Kopf.
Um mich herum wurde es Nacht…

Jason King