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Frau Nikolaus und Frau Ruprecht

Zum letzten Nikolaustag habe ich mir einen lang gehegten Traum erfüllt. Ich wollte schon immer mal zusammen mit einer Nikoläusin als Knecht Ruprecht von Haus zu Haus ziehen und freche Männer in den Sack stecken. Die Nikoläusin habe ich mir über eine Jobvermittlung ausgesucht.
Sie hieß Monika, war 1,75 m groß und nicht ganz schlank. Sie hatte braune Haare und recht üppige Brüste. Unter dem roten Mantel trug sie ein enges, schwarzes Kleid und hohe, schwarze Schaftstiefel. Ein Traum!! Auch ich fand ihren Anblick sehr erotisch. Ich konnte mir sehr gut vorstellen, dass diese Frau jeden Mann in den Sack steckt!
Sie fand die Idee Klasse und war einverstanden mit zu machen.
Bei dieser Partnerin musste ich sehr anstrengen. Nun, als weiblicher Knecht Ruprecht musste ich nicht nur Angst einflößend sondern auch sexy wirken. Mein Haar färbte ich pechschwarz und schminkte mich grell schwarz-rot. Dann zog ich einen superkurzen, schwarzen Rock, den ich vorher etwas zerschnitt, an und zwängte mich in einen Push up, sodass meine nicht sonderlich großen Brüste unter dem engen Pulli besser zur Geltung kamen. Bewaffnet mit Rute und vielen, vielen großen Säcken zogen wir also los!!
Als Vorbereitung hatten wir Handzettel verteilt, auf denen wir unsere Dienste anboten. Unsere Zielgruppe waren Frauen, die von ihren Männern die Nase voll hatten und wollten, dass sie mal richtig bestraft werden. Auf dem Handzettel boten wir Hiebe mit der Rute sowie standrechtliches einsacken an. Besonders angetan waren viele Frauen von der Idee, ihre Männer einsacken zu lassen. Und das gleich von mehreren Frauen: von der eigenen, der Nikoläusin und natürlich mir.
Per Post bekamen wir säckeweise Briefe, in denen die Frauen die Missetaten ihrer Gatten auflisteten.
Von fremdgehen über Langeweile im Bett bis zu Schwächen bei der Hausarbeit, war alles vertreten.
Es war leichter, als erwartet einen Mann in einen Sack zu stecken!! Es gab im Prinzip zwei Sorten Mann: die, die völlig überrascht von der Situation waren und sich leicht überrumpeln ließen und die, die sich überhaupt nicht wehrten und sich auch in eingesacktem Zustand nicht beschwerten. Fast hatte ich das Gefühl, sie genießen es.
Der erste Kandidat war so einer. Wir klingelten an der Haustür. Eine etwa 50 Jahre alte Frau mit halblangen, blonden Haaren öffnete die Tür. Lächelnd führte sie uns ins Wohnzimmer. Da saß ihr Mann, in weißem Unterhemd, fernsehen guckend. Ich holte einen Zettel hervor und las all die Sachen vor, die seiner Frau nicht gefielen. Und die gerechte Strafe dafür sei, von der Nikoläusin in den Sack gesteckt und mitgenommen zu werden.
Meine Muschi wurde bei dem Gedanken ihn gleich einzusacken feucht. Ich nahm einen großen Sack und befahl ihm darein zu steigen. Nikoläusin Monika und seine Frau hielten den Sack auf. Brav stieg er wortlos in den Sack. Ich zog ihn langsam nach oben und band ihn über seinem Kopf fest zu. Zu dritt trugen wir den armen Kerl eingesackt zu unserem Lastwagen. Etwas unsanft warfen wir ihn auf die Ladefläche. Dann machten wir die Seitenwände hoch und befestigten die Plane. Seine Frau meinte dann lachend, wir könnten jetzt mit ihm machen, was wir wollten. Ich konnte meine Geilheit kaum noch unterdrücken. Immer wenn ich unbeobachtet war, griff ich mir in den Schritt und rieb mir meine Muschi.
So zogen wir von Haus zu Haus und stecken die Männer in den Sack. Es ging leichter als ich dachte.
Nach und füllte sich die Ladefläche unseres Kleinlasters. Es war ein geiles Bild. Einige zappelten in ihren Säcken, andere waren verdächtig ruhig. Mit nasser Muschi kletterte ich auf die Ladefläche. Langsam ging ich von Sack zu Sack. Ich setzte mich auf einen der Säcke und rieb meine Muschi an der rauen Jute bis zum Orgasmus.
Plötzlich hörte ich ein Stöhnen aus einem der Säcke. Als ich ihn ausfindig gemacht hatte, traute ich meinen Augen nicht. Der Kerl im Sack wichste. Ich konnte eindeutige Wichsbewegungen durch den Stoff erkennen. Langsam öffnete ich oben den Sack. Tatsächlich, mit steifem Schwanz spritzte er seinen Saft gegen den Stoff. Geil! Endlich mal einer, der sich gerne von mir in den Sack stecken lässt!
Bevor er aus dem Sack entwischen konnte, band ich ihn oben wieder fest zu.
Dann stieg ich von der Pritsche, machte die Seitenwände hoch und zog die Plane fest. Schließlich fuhren wir los.
Nach einer längeren Fahrt bogen wir in einen Waldweg. Der Wagen wankte und die Säcke auf der Ladefläche polterten hin und her und fielen kreuz und quer durcheinander. Auf einer Lichtung hielten wir. Dort warteten schon die Frauen auf ihre eingesackten Männer. Ich stieg aus und öffnete die hintere Wand. Nikoläusin Monika kippte die Ladefläche und die Säcke purzelten von der Ladefläche auf den Waldboden. Lautstarke Proteste vernahm ich aus einigen Säcken. Die Frauen johlten. Es geilte mich total auf. Da es mittlerweile dunkel war, konnte ich unbemerkt masturbieren. Nun suchte jede Frau ihren eingesackten Mann. Das konnte dauern…
Hat euch die Geschichte gefallen? War eine geile Anregung!! Für weitere bin ich offen!!

Doris