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Super fessel Geschichte;-)

Ich war bei der Freundin meiner Frau eingeladen. Ihr Mann hatte Samstag und Sonntag Dienst und meine Frau war über das Wochenende bei einer zu einer Geburtstagsfeier einer Bekannten eingeladen, mit der ich mich absolut nicht verstand. Da ich und Bianca somit alleine waren, beschlossen wir, uns am Samstagabend nach einem gemütlichen Essen einen Videofilm reinzuziehen. Bianca ist 40 Jahre alt und ich fand sie schon aufregend und bezaubernd, als meine Frau mich ihr damals - vor Jahren - als ihren neuen Freund vorstellte.

Zurück zur Geschichte! - Wir grillten auf der Terrasse und Biancas kleine Tochter Lisa (8 Jahre) spielte nach dem Essen im Garten. Es war angenehm warm und die Sonne war schon untergegangen, als Lisa mit einem Springseil in den Händen auf die Terrasse kam. Bianca räumte das Geschirr weg, und Lisa sagte zu mir: „Ich werde Dich jetzt fesseln! Los, leg Deine Hände auf den Rücken!“ - Ich folgte ihr und dachte, dass es einfach sein wird, mich zu befreien. Lisa wickelte das Seil dreimal um meine Handgelenke und machte einen doppelten Knoten. Ich zog an meinen Fesseln. Zunächst war ich erschrocken, da ich meine Fesseln nicht so einfach, wie ich es mir vorgestellt hatte lösen konnte. Bianca kam aus der Küche zurück und lächelte mich an, als sie meine Versuche, mich zu befreien sah. Lisa lachte laut und tanzte vergnügt um mich herum. Schließlich gelang es mir, die Fesseln zu lösen und triumphierend streckte ich Lisa den Strick entgegen. Doch diese begann plötzlich zu weinen, weil ich das Spiel aus ihrer Sicht viel zu schnell beendet hatte. Bianca tröstete sie und sagte: „Lisa hör’ doch auf zu weinen. Ich helfe Dir, ihn zu fesseln - O.K.? Dann wird er sich nicht so schnell befreien können.“ - Lisa nickte zustimmend. - Mir wurde dabei ganz heiß. Bianca wollte mich fesseln. Mir schossen die heißesten Gedanken durch den Kopf. Bianca blickte mich an und fragte: „Du vertraust mir doch - oder?“ - Ich antwortete: „Na klar“ und nachdem wir die Terrasse aufgeräumt hatten gingen wir ins Wohnzimmer.

Bianca sagte zu mir: „Leg Dich schon mal auf den Boden, ich will nur noch etwas holen, damit ich Dich schön verschnüren kann.“ Sie klapperte mit ihren schwarzen Riemchenpantoletten über den Parkettboden, während ich mich auf den Teppich vor der Wohnzimmercouch legte.

Nach einer kurzen Zeit kam sie mit einer Plastiktüte in der Hand zurück und stellte diese neben mich. - „Los geht’s. Dreh Dich auf den Bauch und nimm Deine Hände auf den Rücken!“ - Ich folgte ihrer Anweisung. Bianca setzte sich auf meinen Rücken und drückte mit ihren Schenkeln meine Oberarme fest an meinen Körper. - „So, Lisa jetzt pass gut auf, wie wir unseren Gefangenen fesseln.“ - Sie griff in die Plastiktüte und zog eine schwarze Nylonstrumpfhose heraus, rollte sie in der Mitte zusammen und umwickelte mit der Strumpfhose dreimal beide Handgelenke, bevor sie die Handfessel mit drei oder vier Knoten verschloss. Die Fessel saß relativ locker, und ich dachte mir, dass ich mich mit Leichtigkeit befreien kann. Da fischte sie eine zweite Strumpfhose hervor und fädelte sie zwischen meinen Handgelenken durch. Beim Verknoten legte sich die erste Strumpfhose wie eine „Acht“ um meine Handgelenke. Die Beinteile der zweiten Strumpfhose schlang sie um meinen Bauch herum. Nachdem sie kräftig an der Strumpfhose gezogen hatte reichte die Länge noch mal bis zurück auf meinen Rücken, zu meinen Händen, die zusätzlich mit den Fußteilen der Strumpfhose verknotet wurden.

„So, Lisa, hast Du das Gesehen? Damit er nicht fortlaufen kann, muss ich ihm noch die Beine fesseln!“ Dann band sie sorgfältig meine Beine mit einer weiteren Strumpfhose aneinander, so dass ich jetzt völlig wehrlos vor ihr lag. Durch die folgende Fesselung ober- und unterhalb meiner Knie und meiner Oberarme an meinen Körper wurde ich weiter fixiert und war damit absolut bewegungsunfähig.

Die Fesseln saßen fest, waren aber nicht unangenehm eng. Ich fragte mich, wo sie das wohl gelernt hatte. „So, mein Lieber - jetzt versuch mal Dich zu befreien“ hörte ich sie, als sie sich von mir erhob und vor mich stand. Ich zog an meinen Fesseln, so stark es ging - erfolglos. Nach einer Weile meiner vergeblichen Befreiungsversuche fragte ich sie, ob sie mich wieder losbinden könnte, da ich keine Chance hätte mich selbst zu befreien. Bianca antwortete: „Jetzt noch nicht! Ich bringe noch schnell Lisa zu Bett und dann können wir uns noch mal über Deine Freilassung unterhalten“. Dann griff sie nochmals in die Plastiktüte, um eine weitere schwarze Strumpfhose herauszuholen. Sie verknotete sie in der Mitte und erklärte mir: „Ich muss Dich noch knebeln, dass Du nicht um Hilfe rufen kannst. Also öffne Deinen Mund.“ - Ich folgte ihr, da ich ihr wirklich vertraute. Sie steckte den Knoten in meinen Mund und wickelte die Strumpfhose zweimal um meinen Kopf. Die Fußteile der Strumpfhose verknotete sie vor meinem Gesicht und stopfte sie mit ihrem Finger in meinen Mund hinein. Danach stülpte sie mir noch eine Strumpfhose über den Kopf und wickelte die Beinteile ein paar mal über meine Augen. Ich testete den Knebel und versuchte ihren Namen zu sagen. Alles was ich hervorbrachte war: „Hmpf, hmpf“. Bianca und Lisa lachten laut. Lisa verabschiedete sich mit einem „Gute Nacht und schlaf gut.“ - Dann hörte ich die beiden aus dem Zimmer gehen. Als sie Lisa zu Bett gebracht hatte kam sie zurück zu mir. „Na, geht es Dir gut?“ fragte sie. Ich nickte. Es war tatsächlich ein super Gefühl. Ich war dieser wunderschönen Frau ausgeliefert. Bianca drehte mich auf den Rücken und setzte sich auf meine Brust. Dann nahm sie meine „Augenbinde“ und den Knebel ab und fragte mich: „Soll ich Dich wieder befreien oder willst Du noch eine Weile mein Gefangener sein?“ - „Ich vertraue mich Dir an Bianca. Ich gehöre Dir ganz allein, mach mit mir was Du willst.“ - Was redete ich da für einen Mist? Ich hatte mir zwar schon immer gewünscht einer Frau zu unterliegen aber wie konnte ich mein Geheimnis bekannt geben?

Sie lächelte mich an und sagte: „Gut, dann bleibst Du heute Nacht mein Sklave“.

Bianca prüfte meine Fesseln und war mit ihrer Arbeit zufrieden - ich übrigens auch. Dann schob sie den Videofilm in den Recorder und setzte sich auf die Wohnzimmercouch. Wie selbstverständlich stellte sie ihre Füße auf meine Brust, direkt vor mein Gesicht und spielte mit ihren Zehen. Ich beobachtete ihre kleinen zierlichen Füße und ihre schwarz lackierten Fußnägel. „Gefallen Dir meine Füße?“ fragte sie. Ich antwortete: „Sie sind wunderschön.“ - „Ich liebe es, wenn mir jemand die Füße küsst. Leider kann ich meinen Mann nicht dazu bringen. Los, küss meine Füße!“ - Und schon schwebte ihr rechter Fuß sanft auf meine Lippen. Ich küsste ihre Fußsohle und roch ihren warmen Duft. Ihren linken Fuß stellte sie plötzlich auf meinen Penis, der die ganze Zeit in meiner Hose zuckte, was sie wahrscheinlich bemerkt hatte. Sie drückte etwas fester auf meinen Penis und massierte ihn mit sehr viel Gefühl. Ich genoss es sehr und konnte nicht mehr anders als meine Zunge heraus zu strecken und ihre Fußsohle zu lecken. Bianca stöhnte leicht und lächelte glücklich. Der Geschmack ihrer Füße war göttlich. Sie rochen etwas nach dem Leder ihrer Schuhe und nach ihrem Parfum und schmeckten leicht salzig durch den natürlichen Fußschweiß, den sie während des heißen Sommertages ausdünstete.

Bianca spielte mit ihren Zehen an meinen Lippen und steckte sie mir abwechselnd in den Mund. Ich begann daran zu lutschen. Zuerst ganz sanft und dann immer fester. Ich beobachtete ihre Reaktionen. So schien sie es zu mögen, wenn ich meine Zunge zwischen ihre Zehen steckte und dort zu lecken begann. Sie stöhnte lauter und auch mich erregte ihre Lust immer stärker. Sie steigerte sich immer mehr hinein und war wie in Trance. Ihre Hose hatte sie zwischenzeitlich geöffnet und spielte mit ihrer Hand zwischen ihren Beinen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und heftiger und ich wusste, dass sie gleich zum Höhepunkt kommt. Auch ich begann lauter zu stöhnen und zog an meinen Fesseln. Der Gedanke an das Ausgeliefert sein und von einer so schönen Frau beherrscht zu werden ließ mich schließlich mit Bianca zusammen zum Höhepunkt kommen. Ich stöhnte laut doch meine Laute wurden von ihrem Fuß, den sie mir auf den Mund presste erstickt. Sie stellte mir ihren rechten Fuß quer über die Augen und mit ihrem linken Fuß hielt sie mir den Mund zu. So blieb sie bestimmt 15 Minuten sitzen und ich bewegte mich nicht und gab auch keinen Ton von mir, sondern genoss nur meine Lage. Ihre Fußsohlen waren von der Erregung heiß und feucht geworden und ich genoss den Duft ihrer Füße.

Als sie sich vom Orgasmus erholt hatte fragte sie mich, ob sie mich jetzt losbinden sollte. Ich antwortete: „Bitte lass mich noch Dein Gefangener sein. Ich gehöre Dir und ich will Dir gefesselt zu Füßen liegen.“ - Bianca lächelte und sagte: „Das wollte ich hören.“ Sie stand auf und holte aus dem Wäschekorb ein paar schwarze Söckchen, die sie zu einem Bündel zusammenrollte und auf meinen Mund legte. Dann sagte sie zu mir: „Los, kneble Dich mit meinen Söckchen!“ - Ich öffnete meinen Mund so weit es ging und bewegte durch meine Mundbewegungen den Knebel hinein so weit es möglich war. Bianca half mit ihrem großen Zeh etwas nach und drückte die Söckchen ganz in meinen Mund. Dann wickelte sie eine Strumpfhose um meinen Kopf und sicherte so den Knebel. Mit einem schwarzen Halstuch verband sie meine Augen. Sie drehte mich auf den Bauch und setzte sich auf die Couch. Ihre Füße streckte sie direkt vor mein Gesicht, so dass ich ihre Wärme spüren und ihren Duft riechen konnte. Ab und zu streichelte sie mit den Füßen über meine Augen, Nase und Mund oder spielte mit den Zehen an meinem Knebel herum. So ließ sie mich den ganzen Videofilm lang liegen. Dann sagte Bianca zu mir: „Hör gut zu, ab heute gelten für Dich folgende Regeln: 1. Immer wenn wir uns begegnen und wir unbeobachtet sind küsst Du mir zur Begrüßung beide Füße. / 2. Du musst mir aufs Wort gehorchen und wenn ich Dich zu mir bestelle, hast Du am gleichen Tag zu erscheinen. Es gibt keine Ausreden und keine Entschuldigungen. / 3. Wenn Du mich besuchen kommst und mich begrüßt hast, bittest du mich, Dich zu fesseln. / 4. Damit ich Deine Bitte erfülle, wirst Du mir zuerst die Schuhe und Strümpfe ausziehen und mir alle Zehen ablecken. / 5. Ich kann Dich gefangen halten, so lange ich will. / 6. Wenn Du Deinen Dienst gut verrichtest, werde ich Dich dafür belohnen. – Hast Du alles verstanden?“ – Ich nickte.

„Gut! – Da Du mir heute zum ersten mal dienst, und Deine Sache ganz ordentlich gemacht hast, werde ich Dich jetzt dafür belohnen.“

Was hat sie jetzt mit mir vor – dachte ich. – Bianca stand auf und kam nach kurzer Zeit zurück. Sie drehte mich auf den Bauch und löste meine Fessel an den Händen. Allerdings nur, um mich neu zu fesseln. Mit einem breiten Klebeband, das Bianca ein paar Mal um die Handgelenke wickelte wurde ich sofort wieder verschnürt. Dann befreite sie meine Beine und richtete mich auf, so dass ich ihr auf den Knien folgen konnte. Ich kroch hinter ihr her und sie dirigierte mich, indem sie an der Strumpfhose zog, die meine Augen verband und den Knebel sicherte. Schließlich drückte sie mich mit dem Rücken gegen einen Holzpfosten, der sich als Decken-Stütze und Raumteiler im Esszimmer befand und fesselte meinen Oberkörper mit einem sehr langen Seil fest an diesen Pfahl. Ich kniete nun gefesselt vor meiner Herrin. Nachdem Bianca meine Beine hinter dem Pfahl zusammengebunden hatte, nahm sie mir den Knebel und die Augenbinde ab. Ich sah sie nackt vor mir stehen und mein Penis zuckte beim Anblick ihrer Schönheit und bei dem Gedanken, dass sie gleich etwas wunderbares mit mir vorhatte. Bianca legte ihren rechten Schenkel auf meine linke Schulter und drückte ihre feuchte Muschi auf meinen Mund. Ich leckte sie zärtlich und steckte meine Zunge tief in sie hinein. Bianca stöhnte auf und schwang nun Ihr anderes Bein über meine rechte Schulter. Sie schmeckte einfach wunderbar. Ich hätte sie aussaugen können. Nach etwa fünf Minuten stieg sie von mir ab und öffnete meine Jeans. Sie griff meinen Penis und massierte ihn. Dann wischte sie sich mit ihrem Höschen die nasse Muschi ab und knebelte mich damit. Mit Klebeband sicherte sie den Knebel. Ich testete die Fesselung und den Knebel und war sehr mit Biancas Arbeit zufrieden. Bianca kniete auf den Boden und schob meinen Penis von hinten in sich hinein. Es war ein tolles Gefühl. Sie kam gleich zum Höhepunkt und drehte sich danach auf den Rücken, damit sie mir ihre kleinen Füße, die von der körperlichen Anstrengung heiß und feucht waren in mein Gesicht drücken konnte. Ich roch an ihren Füßen und hätte sie am liebsten abgeleckt, was mir der Knebel allerdings nicht erlaubte. Nach etwa 10 Minuten
Erholung wiederholte Bianca das Spiel und schob meinen Penis wieder von hinten in sich hinein. Dieses mal kamen wir fast gemeinsam zum Höhepunkt. Bianca nahm das Seil, mit dem sie mich an den Pfosten gefesselt hatte ab und legte mich zu ihr auf den Boden, auf den weichen Teppich. Immer noch gefesselt und geknebelt lag ich eng an Bianca geschmiegt und sie streichelte mich zart. „Na, wie hat Dir das gefallen?“ fragte sie mich. „Das könnten wir doch öfter wiederholen.“ – Ich nickte, und vergrub meine Gesicht zwischen Biancas Brüsten. Bianca griff zur Wolldecke und zog sie über uns beide. Dann bin ich wohl entspannt eingeschlafen. Am Morgen wachte ich auf, als mir Bianca den Knebel abnahm und mich auf den Mund küsste. Sie sagte: „Danke für den wundervollen Abend.“ – Wir frühstückten gemeinsam und ich verabschiedete mich, indem ich noch einmal vor dieser wundervollen Frau auf die Knie fiel um ihre Füße zu küssen. Sie stand in der Tür und winkte lächelnd, als ich zu meinem Auto ging, um nach Hause zu fahren. Zu Hause angekommen hörte ich das Telefon läuten. Als ich den Hörer abnahm hörte ich Biancas Stimme. Sie sagte nur: „Denk immer an die Sklavenregeln!“ und legte auf.

Geschrieben von Fesseljunge04/05