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Gefährliches Pokerspiel

Ich war gerade 17 Jahre alt geworden und hatte schon so manches erlebt. Meine sexuelle Gier hatte zur Folge, daß mich viele meiner Sexpartner als Nymphomanin bezeichnet hatten. Aber in mir brannte die Sehnsucht nach mehr. Mehr erfahrung mit den sexuellen Spielarten. Des gefesselt zu sein und dem Wunsch Schmerzen zu ertragen.

Vor 3 Wochen hatte ich einen ganz eigenartigen Jungen kennengelernt. Er war sehr mysteriös. Seine Augen waren dunkel und undurchsichtig. Eine harte Kälte strahlte aus ihnen. Marks Blicke schienen mich zu durchdringren wenn er mich anschaute. Ich hatte mich mit Ihm übers Wochenende verabredet. Im alten Gehöft seines Opas. Ich spürte, daß etwas Besonderes in der luft lag. Wir spielten Strip-poker und zwar jeweils mit 10 Jetons die dann nach einer gewissen Zeit vom Gewinner immer eingefordert werden konnten. Ich schien keine besonders glückliche Hand zu haben, aber das störte mich wenig, denn ich wußte ja, daß das Pokerspiel nur ein Vorwand für deutlich mehr war. Und nun war es so weit, Marc hatte die ersten 10 Jetons gewonnen und forderte seinen Gewinn ein. Langsam räkelte ich mich und strippte für Ihn. Ich spürte seine verlangende blicke auf meinem Körper und bot ihm eine gulip vor ihm stand.

Und jetzt, fragte ich herausfordernd und ließ meine Äande über meine Brüste wandern. Du kannst weitersetzen sagte er erwartungsvoll und ich spürte wie seine Erregung anstieg. Er zug eine Kiste hinterm Sofa vor und legte nacheinander Seile, Handschellen, Daumenschrauben und Fußfesseln auf das Sofa. ich begriff sofort was er wollte und willigte ohne zu zögern ein. Es knisterte förmlich als Mark die karten mischte und austeilte. Mir wurde plötzlich reichtig heiß und auch ich wollte mehr von Marks Körper sehen und mein Blatt war nicht schlecht, ein Full-House mit Assen. Die Einsätze stiegen langsam und ich setzte alle meine Jetons. Doch Marc erhöhte den Einsatz noch um drei weitere Jetons. Fragend schaute ich Ihn an, denn ich hatte nichts mehr zu setzen. Marc legte drei verschlossene Briefumschläge auf den Tisch.
Wenn du sehen willst, wirst du den innhalt der briefe setzen müssen sagte er und zwar ohne nachzuschauen. Ich zögerte etwas, konnte ich den Schritt ins Ungewisse wagen. Was würde mich erwarten? Was war ihm zuzutrauen? Andererseits waren meine Karten viel zu gut. Ich willigte ein und legte meine Karten auf den Tisch. Marc grinste und und zeigte mir sein Blatt. Vier schäbige Siebner! Mein Herz raste. Wie in Trance stand ich auf und zog meinen Slip aus und übergab ihn Ihm.

Ich sah wie sein kalter und zufriedener Blick mich musterte. Mir fröstelte etwas und wollte nach dem erste Umschlag zu greifen um ihn zu öffnen, aber Marc griff nach meiner Hand und ließ die die erste Manschette der Handschelle um mein Handgelenk rasten. Warte noch, sagte er und zog meine Hände hinter meinen Rücken und ließ die zweite Manschette einrasten. Danach öffnete er den Umschlag, lächelte zufrieden und zeigte ihn mir. "DU WIRST MICH HEUTE NOCH IN OPAS FOLTERKELLER BEGLEITEN" ------ Ich spürte wie die Hitze in mir aufstieg. Zugleich aber auch spürte ich wie sich wie elektisiert meine Brustwarzen aufrichteten. Marc hatte sich zurückgelehnt und fixierte mich.

Ich spürte seine Blicke auf meinem Körper und räkelte mich etwas. Daß ich nackt war störte mich nicht, aber die Handschellen, die meine Hände auf dem Rücken fixierten erregten mich. Marc kramte in der kiste und brachte eine Augenmaske zum vorschen. Die Dunkelheit erregte mich noch mehr. Marc schubste mich rückwärts in einen Sessel undlegte meine Beine über die Lehnen. Dann erkundete er meinen Körper. Ich spürte seine Hände überall, war hilflos jeder berührung ausgeliefert. Als seine Hände über meine schamlippen glitten zuckte ich zusammen und stöhnte leicht auf. Marc ließ seine Hände über meinen Bauch, hin zu meinen Brüsten wandern. Erst umspielte er sie langsam, dann fassten beide Hände hart zu und drückten meine Brüste. Wieder zuckte ich zusammen. Aber ich liebte diese härte und ich flüsterte ihm zu, bitte schlag mich. Ich spürte wie seine Hände kälter wurd und bemerkt wie sie leicht zitterten. Schlag mich hart, flüsterte ich nochmals.

Eine Ohrfeige klatschte in mein Gesicht. Sei ruhig, du schlampe zischte er, riß mich aus dem sessel und warf mich auf den boden. Ich werde dich lehren fauchte er. Er zog mich an den haaren vom Boden auf und drückte mich an die Wand. Hart schrammten meine Brüste über den rauen Putz. Ich keuchte und stöhnte auf als sich seine Fingernägel derb in meine pobacken krallten. Mir wurde heiß und kalt, kämpte mit meiner erregung. Ich wollte mehr und ich spürte,daß auch Marc seinen Spaß daran hatte. Er packte mich wieder an den haaren und nahm mir die Augenmaske ab. Ohne auf eine weitere reaktion von mir zu warten zerrte er mich weiter in den Gang, hin zu einer schweren eichentür. Er öffnete sie und ich sah eine steile treppe die nach unten führte. Unten angekommen schubste er mich weiter in einen gewölbegang der wieder vor einer eichentür endete. Knarrend öffnete sie sich und im schummrigen licht das hier herrschte bemerkte ich, daß die Wände mit allerlei utensilen behangen waren. Ich erinnerte mich an das Foltermuseum, das ich einmal besichtigt hatte und mußte an die heißen träume denken, die ich in den folgenden nächten durchlebte. Ich staunte, Maks opa hatte hier wirklich eine richtige folterkammer eingerichtet, und ich war jetzt die hauptperson darin. was würde weitergeschehen, was hatte mark mit mir vor? Ich spürte die erwartung auf das was kommen würde in mir hochsteigen.

Mark stieß mich vorwärts, in die mitte des raumes. Er hakte eine eisenkette an meine handschellen und zog die kette nach oben. Meine hände wurden langsam immer höher gezogen. Ich spürte die spannung in meinen schultergelenken und beugte mich immer weiter nach vorne. Mark zog weiter bis meine Hände hinter meinem Rücken fast senkrecht zur decke standen und die spitzen meiner Brüste auf den boden zeigten. Amüsier dich schön sagte er und verschwand. Krachend viel die tür ins schloß. Ich stand da und wartete. Minuten vergiegen und ich hörte kein geräusch. Die minuten dehnten sich, ich verlor das zeitgefühl. Meine Schultern schmerzten. Aber das Gefühl hie nackt, angekettet und völlig ausgeliefert dazustehen erregte mich. ich würde keine Schwäche zeigen, bestimmt nicht um Gnade bitten! Nein, es war ein spiel mit der macht und ich würde es auf meine weise spielen. Die Zeit wurde mir egal. Der schmerz in meinen schulter und an meinen handgelenken wurde für mich zur lust und ich wartete geduldig. Die tür öffnete sich und Mark schaute herein. Na mürbe geworden fragte er überlegen. Ich hob den kopf an und griente, wovon denn? Irgendwie schien er meine antwort erwartet zu haben, denn ohne zu zögern nahm er eine Eisenstange von der wand und legte meine Fußgelenke weit gespreizt in die ringe an deren ende. Nun konnte ich mein gewicht nicht mehr abwechseld auf meine beine verlagern und das würde sicherlich unangenehm werden. Von der Stange noch abgelenkt hatte ich nicht auf Mark geachtet, denn der beugte sich grinsend zu mir herab und zeigte mir zwei derbe metallene Zwingen die er an meinen brüsten festschraubte. Seine erste berührung ließ mich wohlig aufstöhnen aber dann spürte ich wie die zwingen meine brüste zusammendrückten, immer fester. Ich preßte meine lippen zusammen. Aber noch nicht genug, an zwei eisernen ketten baumelten zwei gewichte und ohne zu zögern hakte Mark diese an den zwingen ein, grinste mich an und verschwand wieder mit einem viel spass noch.

Meine lage hatte sich deutlich verschlechtert. Selbst die kleinste bewegung von mir brachte die gewichte zum schwingen und das tat verdammt weh. Aber auch zu langes stillhalten ließ meine glieder einschlafen und so mußte ich mich zwangsweise bewegen. Die zeit schien endlos langsam zu verrinnen, aber Mark ließ mich schmoren. In unregelmäßigen abständen stöhnte ich auf. Selbst das luftholen schmerzte schon. Aber ich rief nicht nach Mark. Hatte wohl auch keinen sinn, bei den massiven türen. Ich harrte weiter aus.

biene