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Allein im Wald

Es ist Oktober, ein sonniger Sonntagnachmittag. Noch einmal erreicht das Thermometer 20 Grad. Was liegt also näher, als einen Spaziergang in den Wald zu wagen? „Zieh die Jacke an, es ist trotzdem kalt!“ schreit mir meine Mutter hinterher. Jaja. Ich muß die Jacke sowieso anziehen, sonst sieht sie den Haufen Schals und Tücher, die darunter verborgen sind. Ganz zu schweigen vom Inhalt der Hosentasche – Klebeband und mein neuer kleiner Freund. Nicht unbedingt das, was ein 18jähriges Mädchen normalerweise mit in den Wald nimmt. Aber heute will ich es wagen.
Schnell ist der große Wald erreicht, hinein ins Dickicht! Bloß nicht gesehen werden! Die Spaziergänger kriechen hier bestimmt nicht herum. Nach einigen Minuten habe ich die Lärche mit dem dünnen Stamm erreicht, die mich schon seit Wochen reizt.
Es geht los. Zunächst ein Streifen Klebeband über den Mund. Die Füße seitlich neben den Stamm fesseln. Hose auf und runter. Nur kurz zögere ich, dann streife ich auch den Slip ab, drücke mich gegen den Stamm. Jacke, Pullover und BH landen auf dem Boden. Nun nehme ich die Schals und binde mich am Baum fest. Ein Tuch über die Augen – wunderbar. Mit den Händen fahre ich nun sachte in die Schlaufen, die ich noch gelassen habe. Fertig. Ich stehe nackt im Wald an einen Baum gefesselt!! Ein Traum ist wahr geworden.
Aber es fehlt noch was. In der rechten Hand halte ich noch den neuen kleinen Vibrator. Gestern erst ist er mit der Post gekommen, am Abend habe ich ihn ausprobiert. Es ging voll los – Erkenntnis: das nächste Mal nur mit Knebel!! Und gefesselt!! Und auf gar keinen Fall zu Hause!!!
Nun bin ich am Ziel. Atme tief durch. Genieße die Sonnenstrahlen, die durch das Gestrüpp auf meinen nackten Körper fallen. Zerre probeweise an meinen Fesseln. Stelle mir vor, dass sie tatsächlich so straff sitzen, dass ich mich nicht befreien kann, jemandem ausgeliefert bin.
Ein wohliger Schauer durchrieselt mich.
Es raschelt im Gebüsch.
Was nun?!? Ich erstarre. Etwas bewegt sich, dann ist es still. Sicher ein kleines Tier. Ganz ruhig bleiben, rede ich mir ein, hier findet dich keiner. Unter dem Tuch schließe ich noch meine Augen, entspanne mich total.
Es knackt. Diesmal lauter!
Zweige brechen unter Tritten. Da kommt wirklich jemand!! Mein Herz rast. So schnell kriege ich die Fesseln nun nicht runter! Wer um Gottes Willen kriecht hier herum! So ein Mist!!
Direkt vor mir steht jemand!!
Ich kann es atmen hören! Verzweifelt ziehe ich an den Schlaufen, versuche meine Hände zu befreien, da fasst mich der Mensch am Arm.
„Schöön ruuuuhig!“ raunt eine Männerstimme dicht neben meinem Ohr. Er macht sich an den Schals zu schaffen, zieht sie straffer, ich werde förmlich gegen den Baum gepresst. Ich will schreien, durch das Klebeband kommt aber nur ein dumpfes Stöhnen.
Der Vibrator gleitet mir aus der Hand, fällt zu Boden. „Oh“ macht der Mann, und er bückt sich, lacht leise. „Da soll ich wohl ein bisschen nachhelfen?“
Nein! Das kann er nicht ... das wird er nicht ...
Es brummt. Er hat ihn eingeschalten. Beugt sich hinab zu meiner Spalte. Setzt ihn an. Genau da, wo ich das eigentlich auch vorhatte. Bewegt ihn sachte hin und her. Gleichzeitig fasst er nach oben und beginnt meine Brust zu kneten.
Ich stöhne. Ich zerre an meinen Fesseln. Ich bewege mich, so gut ich kann – dem Vibrator entgegen ... Ist das herrlich! Was mache ich da? ICH STEHE GEFESSELT IM WALD UND EIN FREMDER BEARBEITET MICH MIT DEM VIBRATOR UND ICH GENIESSE ES!
Er lacht. Drückt sich gegen mich. Massiert meine Brüste, meine Schenkel, meine mittlerweile triefnasse Spalte. Dann steckt er ihn hinein ...
Und ich komme. Und wie ich komme!!! Wenn das Tape über meinem Mund nicht wäre ...
Ich schreie meinen Orgasmus in den Knebel, bäume mich in den Fesseln auf.
Zwei starke Hände packen mich, lösen die Fesseln am Oberkörper, ziehen das Klebeband vom Mund. „Ganz ruhig!“ befiehlt er. Meine Augen bleiben verbunden. Er zieht mich vorüber, fesselt mir die Hände auf den Rücken. Dann löst er die anderen Fesseln, zieht mich vom Baum weg, legt mich rücklings auf den Boden.
Und dann spüre ich seinen Schwanz in meinem Mund. „Los!“ kommt das nächste Kommando. Ich sauge. Das habe ich noch nie gemacht! Aber nun kommt es darauf nicht mehr an.
Ist das eine Vergewaltigung? Nein!! Ich genieße es, winde mich hin und her und lutsche an dem Schwanz in meinem Mund. Als er dann kommt, zieht er ihn noch kurz vorher heraus und spritzt zum Glück nicht auf mir ab. „Du bist verdammt gut, Kleine!“ meint er. „Jetzt bleib noch fünf Minuten artig hier liegen.“ Er lacht, und ich kann hören, wie er sich erhebt und seine Hose schließt.
Und dann entfernt er sich. Ich registriere, noch völlig überwältigt auf dem Boden liegend, das Knacken der Zweige, dann ist es still.
Nach einer Weile richte ich mich auf. Das Tuch, das meine Hände zusammenhält, lässt sich leicht dehnen, so dass ich mich befreien kann. Die Augenbinde lasse ich sogar noch etwas dran. Langsam beruhigt sich mein Herzschlag. Ich habe nicht das Gefühl, dass etwas Fürchterliches geschehen ist. War das eben nicht sogar die Erfüllung aller geheimen Wünsche und Träume? Wer hat mir dieses Erlebnis beschwert? Meine Gedanken wirbeln, ich erhebe mich und beginne mit zittrigen Beinen zurück zum Weg zu kriechen.

Tine