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Letzte Woche rief mich eine alte Freundin an, ob ich nicht wieder mal Zeit zum reden hätte, wir hatten uns längere Zeit nicht gesehen da Sie umgezogen war, Ihr Freund war gerade im Ausland also verabredeten wir uns für Freitag 18:00 Uhr.
Freitag Nachmittags besorgte ich noch schnell ihre Lieblingsflasche Rotwein und machte mich um 16:00 Uhr auf den Weg, als ich vor Ihrer Tür stand, stand die Tür offen ich ging einfach hinein und hörte die Dusche rauschen, also machte ich es mir auf der Couch einstweilen bequem, Hallo ich dachte mir schon das du da bist, sie fuhr mir mit den Händen durchs Haar Sie wusste genau das ich das hasse, Sie stand nur im Badetuch eingewickelt hinter mir, du bist aber schön leichtsinnig die Tür einfach offen zulassen, ach nachdem du immer pünktlich bist wusste ich ja das du gleich da bist, sagte Sie während sie die Treppe hinauf ging, ich komm gleich runter ich zieh mich nur noch schnell an.
Hallo wir haben uns ja lange nicht gesehen, wie geht’s dir, noch immer auf einsamen Wegen unterwegs oder weiß ich vielleicht irgendetwas noch nicht, nein nein immer noch auf einsamen Wegen unterwegs, und bei dir Markus im Ausland, ja Gott sei Dank, warum Gott sei Dank, er nervt in letzter Zeit nur noch, aber lass uns vielleicht später darüber reden, wo wollen wir hin, das dachte hast du dir überlegt, Ich also Kino Essen oder fortgehen, Kino es ist momentan nichts wirklich interessantes im Kino, Du könntest aber wieder mal für mich kochen und wir machen es uns zu Hause bequem, mein Kühlschrank ist voll.
Keine schlechte Idee du deckst den Tisch und ich koch uns etwas chinesisches, toll mit viel scharfer Sauce, bitte.
Nach dem Essen setzten wir uns mit der Flasche Rotwein auf die Couch, dein Essen war wieder mal super lecker, hat mir wirklich schon gefehlt, also was ist los zwischen dir und Markus, brachte ich das Thema gleich mal auf den Punkt, wie immer direkt auf den Punkt, Sorry aber ich brauchte dich einfach mal wieder zum quatschen, Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und drückte sich gegen meine Körper, Markus nervt einfach in letzter Zeit nur mehr, nichts kann man ihm Recht machen, dauernd cancelt er vereinbarte Termine, letzte Woche wollten wir an unserem Verlobungstag schick essen gehen, dann ruft er Mittag an und sagt das es Abends nichts wird, da er mit Freunden weg muss da Sie einen seiner Freunde zum Abteilungsleiter befördert haben, Tja du hast dir schon immer viel zu viel gefallen lassen von dem Arsch, Ich weis du magst Markus nicht besonders er hat aber auch seine guten Seiten, die versteckt er aber super, und gestern wollten wir noch ins Kino bevor er heute für eine Woche nach Dänemark fliegt, da sagt er am Nachmittag es ginge doch nicht weil er noch ins Fitnessstudio möchte, da hab ich mir gestern 3 Wiskeys genehmigt und eine Runde Trübsahl geblasen und dann dachte ich eine Runde quatschen mit dir wäre wieder mal ganz amüsant, Danke das du immer für mich da bist wenn’s mir mies geht, Sie gab mir einen Kuss auf die Wange, Freunde sind doch dazu da, oder, ja sollte so sein, aber nach unserer Affäre dachte ich nicht das wir mal so gute Freunde werden könnten, Der Rotwein war leer und Miriam holte eine neue Flasche, und schenkte nach, und sonst noch das ist doch sicher nicht alles oder, nein Hmm was Hmm, Du weißt ich brauch einfach guten Sex und mindestens 2x die Woche und wenn ich nur einmal in 14 Tagen Sex habe und der ist zum Vergessen und dauert gerade mal 4 Minuten dann habe ich wohl das Recht frustriert zu sein, aber es fehlt mir schon länger der richtige Kick dabei, wobei, na beim ficken, Markus bemüht sich einfach überhaupt nicht mehr, den kannst ja nicht einmal mehr in der Dusche oder im Auto verführen. Wenn dir der Kick fehlt such dir einen One Nightstand, spinnst du, du weißt das ich das nicht könnte, eh du bist doch sonst nicht so prüde, mit einem Fremden nein reizt mich nicht. Der letzte Kick in meinem Leben war als wir beide letztes Jahr beim Bungee jumpen waren.
Na dann such dir einen Lover, ich weis nicht du weist doch Markus kennt doch jeder in der Stadt das wäre nicht lange geheim. Na dann bleibst du dir nur noch selbst, Tja letztens hab ich es mir in der U-Bahn selbst gemacht, ein Pärchen hat mir dabei etwas verstohlen zugesehen, das war zwar erregend aber so richtig geil hat es mich dann doch nicht gemacht, als ich zu Hause war, legte ich mich in die Badewanne und stellte mir die Szene in der U-Bahn noch mal vor, aber das brachte es auch nicht. Na dann musst du wohl deine Grenze suchen, tja ich hab mich für einen Kletterkurs angemeldet, für nächstes Wochenende, mal sehen was der bringt. Mittlerweile lagen wir Arm in Arm aneinander geschmiegt auf der Couch, bei dir fühl ich mich richtig wohl, dir kann ich einfach immer alles erzählen, das ist irgendwie so ein Vertrauen das ich bei Markus nie hatte, und reden kann man mit ihm über Sex sowieso nicht da blockt er sofort ab. Was ist bei dir so los die ganze Zeit, keine Affäre oder erotisches Abenteuer am Laufen. Nein nicht wirklich, ah und was bedeutet nicht wirklich. Es gibt nichts wirklich.
Übrigens Hab mir gestern die Kletterausrüstung gekauft Karabiner Rucksack und paar Seile, was halt alles so gefordert wird für nächstes Wochenende, willst du mal sehen, bin schon gespannt wie das wird, ist auch mal wieder was neues. Wird sicher Aufregend.
Du willst also wieder mal was Aufregendes erleben, da wüsste ich auch etwas, Was Hm, ich weis nicht Was komm sag, das ist unfair wer A sagt muss auch B sagen, komm spann mich nicht auf die Folter sag schon. WAS
Vergiss es einfach wieder, komm schon WAS.
Ok setzt dich mal auf, was kommt jetzt, du wolltest es wissen, ok ok ich bin schon ruhig, schließ die Augen, wo ist dein Kletterzeug, was willst du mit meinem Kletterzeug, sag mir einfach wo es ist, unter der Stiege, ich nahm ihren Schal von der Gaderrobe und verband Miriam damit die Augen, ich möchte das du ab jetzt kein Wort mehr sprichst und damit meine ich wirklich kein Wort mehr, was hast du vor kein Wort mehr außer es macht dir keinen Spaß mehr dann sag einfach AUS, vertrau mir, sie nickte.
Ich ging zur Stiege und sah mir Ihr Kletterzeug an, ich nahm die drei zusammen gerollten Seile und ging zu Miriam, steh auf, ich gab ihr die Hand und führte sie in die Mitte des Raums, dann knöpfte ich Ihre Bluse auf, Sie trug einen Roten BH der Ihre noch immer schönen Brüste in Form hielt, dann öffnete ich den Reisverschluss ihres Rocks und lies ihn nach unten gleiten, eh du bist ja ganz schön kess unterwegs, Sie hatte keinen Slip an, ich stand hinter Miriam und spürte wie sie sich gegen meinen Körper drückte, meine Hände strichen über ihren Bauch hoch zu ihren Brüsten, ich zog den BH nach unten und schob ihn unter Ihren Brustansatz, so wurden Ihre Brüste etwas nach oben gedrückt und hoben sich etwas mehr ab, meine Hände strichen über Ihre Brüste und berührten ihre Brustwarzen, ich nahm Ihre Brustwarzen zwischen meine Finger und zwirbelte daran, dann strichen meine Hände wieder über ihren Bauch nach unten, dabei bemerkte ich das sie komplett rasiert war, noch immer rasiert find ich toll, sie öffnete Ihre Schenkel Miriam stellte sich in etwas breiterem Schritt hin und ich spürte das Sie möchte das ich sie zwischen Ihren Schenkel berühre, Sie legte Ihren Kopf zurück und lehnte sich an mich.
Ich drückte sie von mir weg und bückte mich nach einem der Seile, ich nahm das längste und rollte es aus, ich nahm die zwei Enden und suchte die Mitte, dann legte ich Miriam das Seil über Ihren Nacken auf die Schulter, ich spürte wie Sie kurz zusammen zuckte, doch es kam kein Laut aus ihrem Mund, ich legte das Seil so das es nach vorne über ihre Schultern viel, dann nahm ich die Seile und zog Sie unter den Achseln durch nach hinten, so das Sie sich am Rücken kreuzten, das eine Ende wickelte ich nun vier mal um Miriams rechten Oberarm und legte das Seil dann über ihre rechte Schulter, dann nahm ich den anderen Teil des Seils und wickelte ihn ebenfalls viermal um Miriams linken Oberarm, dann legte ich die Seil über ihren Rücken und wand das Seil noch zweimal um ihren rechten Oberarm, das machte ich dann auch mit dem anderen Seilstück, so fixierte ich vorerst mal Ihre Oberarme an Ihren Oberkörper, die beiden Seilstücke lies ich nun jeweils von der einen und von der anderen Seite zweimal um ihren Brustkorb laufen, wobei ich das eine Seil unterhalb ihres Brustansatzes laufen lies und das andere Seil an der Oberseite der Brust, der dritte tourn around endete in der Mitte ihrer Brüste, nun öffnete vorne ich Ihren BH und zog ihn zwischen ihren Achseln durch, ihre schönen großen vollen Brüste baumelten über die Wickelungen, dann fädelte ich die beiden Seilstücke unter den Seilwindungen nach oben durch und über die obere Wickelung wieder nach unten, zog fest daran so das sich die obere und die untere Wickelung berührten, dass wiederholte ich fünf mal immer das eine Seil nach rechts außen und das andere Seil nach links außen wickelnd, ich achtete darauf das die Windungen nebeneinander waren und nicht übereinander so wurde die Spannung auf die Brüste verstärkt und die Brüste wurden nach außen gedrückt und ergaben eine zwar etwas flach gedrückte hängende aber doch vollere Form. Miriam stand da und drehte ein wenig ihren Oberkörper, ich prüfte noch mal alle Wickelungen, bei den Armen und bei den Brüsten, damit es nicht irgendwo zu einschneidend war. Nun fädelte ich die beiden Seilstücke zum letzten mal nach oben durch und legte die beiden Seilstücke über ihre Schultern, dann stellt ich mich hinter Sie und umfasste Ihr Brüste und fing einfach an sie etwas zu kneten sie drückte ihren Körper an mich, legte ihren Kopf zurück und gab mir einen Kuss auf die Wange, ich legte meine Hände so auf ihre Brüste das ihre Brustwarzen zwischen Zeigefinger und Mittelfinger lagen so konnte ich beim kneten ihrer Brüste den Druck auf ihre Brustwarzen ganz leicht steuern, natürlich wollte ich sie provozieren und so drückten meine Finger bei jeder knetenden oder kreisenden Bewegung fester ihre Brustwarzen, aber es kam nicht außer einem leisen stöhnen aus ihrem Mund.
Ich nahm nun die beiden Seilenden und fädelte sie durch die Wickelung am Rücken zweimal durch und zog sie fest so das ihre Brüste nach oben gezogen wurden, ihr Körper ging dabei leicht mit als wolle sie in die Höhe hüpfen um der Spannung zu entgehen, dann wickelte ich die Seilenden vom Ellbogen abwärts so um ihre Arme das Sie eng beisammen waren und schaute das ihre Hände oberhalb Ihres Po’s in der Mitte des Rückens lagen, an ihren Handgelenk machte ich dann einen halben Knoten und führte die Seile nach vorne an Ihren Bauch, so jetzt waren Ihre Hände am Körper fixiert, Miriam stand immer noch mit leicht gegrätschten Beinen da, ich streichelte ihr mit meinen Händen über den Bauch hoch zu ihren Brüsten nahm ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zog daran bis sie mit dem Körper nachgab, ich war überrascht wie weit sich Ihre Brustwarzen ziehen ließen, das war sicher fast ein ganzer Zentimeter, die krieg ich auch noch hart dachte ich bei mir, ich sah in Miriams Gesicht sie hatte einen völlig entspannten Gesichtsausdruck, der fast schon etwas fröhliches hatte.
Ich nahm die Seilenden und kreuzte Sie vor Miriams Bauch dann legte ich die Seilenden an Miriams Schenkelinnenseiten und zog sie etwas fest, wickelte Sie dann jeweils vier mal fest um ihre Oberschenkel, ich lies die Seile nach hinten auslaufen, zog sie zwischen ihren Schenken, so das beide Seile in der Pofalte lagen, nach oben, legte die Seile dann über Ihre Popacken nach vorne um ihren Bauch herum wieder nach hinten und machte auf ihrem Rücken einen halben Knoten, dann zog ich die Seile wieder nach vorne zwischen ihre Schenkel und wickelte die Seile noch einmal mit drei Wickelungen rechts und links fest um ihre Oberschenkel, ich nahm die Seilenden und verknote Sie dort wo die erste Wickelung begann, und zog fest, so nun knie dich nieder, ich half Miriam dabei denn sonst wäre sie umgefallen, als sie nun vor mir kniete zog ich die beiden Seile auf der Außenseite nach hinten an ihren Rücken zog fest an ,so das es Miriams Schenkel auseinander zog, dann fädelte ich die Seile an der Seilkreuzung an ihrem Rücken durch und machte einen festen Knoten, den Rest vom Seil zog ich nach hinten fest, ich schob ihre Füßen zusammen wickelte die Seile rechts und links viermal um ihre Knöchel so das ihr ganzer Körper nun fixiert war und sie unter totaler Spannung stand dann knotete die Enden an ihrer Archilessehnen fest zusammen.
Ich kniete mich hinter Miriam und begann sie zu streicheln, Sie lehnte sich an meinen Körper und gab sich den Berührungen hin, ich knetete ihre Brüste, drückte ihre Brustwarzen zusammen und zog daran, bis ihr Körper nachgab und ich merkte das der Schmerz gerade noch zu erträglich für Sie war, egal was ich machte aus Miriams Mund kam nichts außer einem leisen stöhnen, oder einem aahhhh oder oohhhh.
Dann sah ich da noch das zweite Seil liegen ich rollte es aus und suchte kurz die Mitte, was damit noch tun?
Ich legte das Seil um Miriams Nacken nach vorne und fädelte es zwischen ihren Achseln durch, ihrem Rücken entlang wieder nach vorne bis zu ihren Brüsten, ich nahm das Seil bei Miriams linker Brust und zog es unter ihrem Brustansatz oberhalb der Wickelung durch um ihre Brust herum wieder nach unten, noch einer halbe Wickelung, wobei ich darauf achtete das die neu Wickelung immer näher am Körper war als die vorherige, ich hielt ihre Brust etwas nach oben und zog fest, dann wickelte ich das Seil noch dreimal um Miriams linke Brust herum, immer die neue Wickelung hinter der vorherigen, so drückte es die Brust nach vorne und sie stand prall und rund richtig vom Körper weg, dann zog ich das Seil bei Miriams rechter Brust fest und wickelte es auch viermal fest um ihre Brust herum, beide Brüste standen nun klein und prall steil von ihrem Körper weg, also das war echt ein geiler Anblick, da kribbelte es schon ganz schön durch meinen Körper, Miriams Gesicht verzog sich leicht aber sie sollte ihre prallen gefesselte Brüste auch spüren, ich fuhr mit meinen Finger über ihre Brustwarzen die sich schon ganz schön von ihren Brüsten abhoben, ich fuhr mit meinen Fingernägel über Miriams Büste, und ich merkte wie sie jede Berührung spürte, ich nahm die Seilenden machte in der Mitte ihrer Brüste einen halben Knoten, legte die Seilenden über Ihre Schultern fädelte die Enden durch die Wickelungen am Rücken zog fest und verknotete die Enden mit zwei Knoten.
Ich kniete mich hinter Miriam küsste ihren Hals streichelte ihre Brüste, ihren Bauch und die Innenseiten ihrer Schenkel, du bist ja ganz schön nass, wenn du so geil bist wie Nass dann, hat sich das fesseln gelohnt, sie warf ihren Kopf zurück und versuchte mich neckisch zu beißen, ich wich aus und krallte gleich darauf meine Fingernägel in Ihre prall gefesselten Brüste, Sie krümmte sich zusammen aber ich bekam ihre Brustwarzen zu fassen und drückte fest zusammen und zog gleichzeitig daran, nun wusste sie nicht soll sie Sich krümmen oder soll ihr Körper der dem Zug meiner Hände folgen. Ich glaube das sie hier das erste mal merkte wie sehr Sie eigentlich zur Unbeweglichkeit verdammt war.
Ich spürte plötzlich eine Gänsehaut auf Miriams Körper, und wie sie langsam zu zittern begann, es war relativ warm im Wohnzimmer auch der Boden war es, also dachte ich mir das kann dann doch nur von der Erregung kommen, Na bist du geil, spürst du die Seile auf deiner Haut, ich wusste Miriam konnte man schon immer mit erotischen Geschichten heiß machen also wollte ich sie noch weiter geil machen, spürst du deine gefesselten Brüste, tun sie dir weh komm spür den Schmerz, fühl ihn und nimm in einfach an oder versuch dich doch zu wehren wenn du kannst, du kannst nicht und spürst du deine nasse Muschi, spürst du wie sie pocht, ich legte meine Hand zwischen ihre Nassen und fleischigen Schamlippen, spürst du Sie, Ihr Körper wand sich in der Fesselung und versuchte sich gegen meinen Körper zu drücken, spürst du deinen geilen Körper, spürst du dich, du hast so einen total geilen Körper einen schönen geilen Arsch, feste runde Brüste, meine Hände hielten sie nun fest umschlungen, spürst du die Seile an deinen Schenkeln, fühlst du deine prall gefesselten geilen Brüste, sie nickte und gleichzeitig ging ein leichtes Beben durch ihren Körper, Sie stöhnte und wand ihren Körper in den Fesseln ich nahm ihre Brüste in die Hände und wollte sie kneten doch die waren durch die Fesselung so prall und hart das, ich nur mit meinen Fingernägel an ihren Brüsten auf und ab fuhr, dabei spürte ich das Ihre Brustwarzen hart waren, sie standen sicher einen Zentimeter von ihren Brüsten ab, Wow wenn du deine Brustwarzen spüren könntest die sind richtig steinhart, ich drückte sie zwischen meinen Finger aber sie gaben kaum nach so hart waren Sie, ihr Körper bebte und sie stöhnte laut, Ihr Gesicht war vollkommen entspannt nur wenn sie sich wand dann verzog es sich ein wenig, ich sah die Schnur die das lange Seil zusammen gehalten hatte, ich nahm es machte an einem Ende einen Henkersknoten, und am anderen Ende auch, der Henkersknoten ist sehr gut geeignet weil er sich auch ganz leicht mit einer Hand zu schieben lässt, Sie sollte noch ihre Brustwarzen so richtig spüren, damit wollte ich sie dann komplett fertig machen, ich legte die eine Schlinge um Miriams rechte Brustwarze und zog so weit zu das die Schlinge nicht mehr runter rutschen konnte, dann legte die zweite Schlinge um die linke Brustwarze und zog ebenfalls zu.
Dann küsste ich ihren Nacken und ihren Hals, sie bebte am ganzen Körper, lass dich jetzt fallen, denke an deine Nasse Muschi deine festen fleischigen Schamlippen, denk an deine geilen prallen und gefesselten Brüste, die so geil von deinem Körper wegstehen, deine harten Brustwarzen die so fest sind, spürst du dich, ein Beben und rütteln ging durch ihren Körper, spürst den süßen Schmerz, deiner Brüste wenn du dich bewegst, Ihr ganzer Körper war von einer Gänsehaut überzogen und ihr ganzer Körper zitterte und bebete, spürst du deine Brustwarzen, ich zog die Schlinge um Miriams rechte Brustwarze fest zusammen, Ahhh kam es aus Miriams Mund, dann zog ich die Schlinge um die linke Brustwarze fest zu, Ahhhh spürst du deine Brustwarzen, spürst du Sie ich zog an der Schnur und damit Miriams Brustwarzen nach oben, spürst du deine geilen harten Brustwarzen , Ahhhhhhh Miriam nickte ,wenn du dich nur sehen könntest wie geil du so gefesselt aussiehst, ich werde dir zeigen wie geil du aussiehst, ich nahm den Ankleidespiegel von der Wand und lehnte ich gegen die Rückwand der Couch so das Miriam direkt davor saß, Ich kniete mich hinter Miriam hielt sie fest umschlungen und nahm ihr die Augenbinde ab, sie sah’s vorm Spiegel, so geil schaust aus, Sie sah zum ersten mal ihren gefesselten Körper die Beine weit gespreizt die Brüste gefesselt prall von ihrem Körper wegstehend und Ihre abstehenden harten Brustwarzen, der ersten Gesichtsaudruck war leicht geschockt, aber sie zitterte und bebte am ganzen Körper, ich hielt sie fest und zog mit einer Hand an der Schnur die um ihre Brustwarzen geschnürt war, Ahhh nun findest du dich nicht geil, wieder zog ich an der Schnur, Ahhh Miriam stöhnte laut und ihr Körper zitterte fest an mich gedrückt, Aahhhhh
Ich möchte das du mich in den Mund fickst, bitte/ ich will deinen Schwanz in meinem Mund spüren, komm fick mich in den Mund, ich stand auf zog mir die Hose runter, mein Schwanz war hart, und sprang richtig aus seinem Gefängnis heraus, Ihr Mund suchte meinen Schwanz, ich fasste mit meiner linken Hand in Ihren Nacken sammelt dort ihre Haare und drückte ihr mit von meiner rechten Hand geführt meinen harten Schwanz so lange in Mund bis ich nur noch ein mpfh hörte dann nahm ich meine rechte Hand um fasste damit ihren Hinterkopf und drückte ihn gegen meinen Schwanz mpf ahhh mpf hörte ich, ich zog meine Schwanz heraus, um ihr kurz Luft zu lassen, um aber meinen Schwanz gleich wieder tief bis zum Anschlag in ihren Mund zu stoßen, ich stieß in drei vier kurzen Stößen nach, ihren Kopf mit meinen Händen fest umklammert fickte ich in drei vier kurzen Stößen ihren Mund um ihr dazwischen kurz Luft zu lassen, doch auch um dann umso härter drei bis viermal nachzustoßen, ich merkte das die das Luftholen zu kurze wurde, und das mpf Geräusch kam jetzt schon beim ersten tiefen Stoß in Ihren Mund, also stieß ich nicht so tief aber dafür heftiger zu, ich musste ihren Kopf festumklammert halten, damit ich ihren Kopf nicht bei jedem Stoß wegdrückte, ich sah wie mein Schwanz in ihren Mund stieß heraus kam und wieder tief in ihrem warmen geilen Mund verschwand, Miriam wand sich in ihren fesseln und hielt bei jedem Stoß dagegen, so hart hatte ich noch nicht mal eine Muschi gefickt, Miriams Kopf bewegte sich schneller und ich hatte Mühe Ihren Kopf zwischen meinen Händen zu halten, Sie öffnete weit ihren Mund und rammte sich meinen Schwanz tief in Ihren Mund ich brauchte mich nicht mehr zu bewegen, Miriam fickte sich mit meinem harten Schwanz selbst, Mpf Aahhhhh, mpf Aahhh hörte ich nur noch, ich spürte nur noch die harten Stöße in Miriams Mund und wie mein Schwanz zu pochen und zittern begann, Miriam drückte ihren Kopf fest auf meinen Schwanz, plötzlich hörte ich psssss pssss Miriam war am abspritzen ich spürte wie Miriam Mühe hatte sich aufrecht zuhalten, es schüttelte sie am ganzen Körper, psss psss, Aahh hörte ich fast erstickend aus ihrem Mund, tief in Ihr stieß sie sich meinen Schwanz noch einmal in ihren Mund, Aahh kam es dumpf aus ihrem Mund, das Aahhh wurde immer lauter je weiter sie meinen Schwanz aus ihrem Mund zog, dann nur noch ein lang gezogene lauter Schrei Aahhhhhhhhhh, pssssss psssss ich sah wie es zwischen Ihren Schenkeln schwallartig hervor spritzte psss psss, sie rammte sich den Schwanz wieder tief in Ihren warmen Mund, und der Schrei erstickte zu einem tiefen stöhnen, tief drückte sie sich gegen meinen Schwanz , ihr Kopf fickte noch drei vier kurze Stößen, da spürte ich wie mein Saft in ihren Mund schoß grmpf grmpf hörte ich wie sie versuchte meinen Schwanz tief in ihrem Mund zu behalten und gleichzeitig meinen Saft zu schlucken, sie zog meinen Schwanz aus dem Mund um Luft zu holen, dabei spritze mein zweiter Strahl auf Ihr Gesicht, sofort verschwand mein Schwanz wieder tief in ihrem Mund, sie saugte daran und ich spürte ihre Zunge wie sie versuchte meinen Schwanz zu lecken, ich hatte Miriams Kopf noch immer fest in meinen Händen, ich zog ihn von meinem Schwanz runter, Miriam kippte zur Seite und lag nun gefesselt am Boden, ich legte mich neben Sie und zog sie fest umarmend an meinen Körper, sie zitterte immer noch, und schmiegte sich fest an meinen Körper so gut es ging, Miriams ganzer Körper bebte und ich begann die Knoten und fesseln langsam zu lösen. Ich zog unabsichtlich an der Schnur die an Miriams Brustwarzen hing, Ahhh kam es aus ihrem Mund und ihr Körper krümmte sich, ich löste die Fesseln um Miriams Brüste man sah die leicht rote Striemen an ihrem Körper und rund um ihre Brüste bei der Berührung ihrer Brüste zuckte sie zusammen und drängte sich fest gegen meine Körper, halt mich ganz fest kam es aus Ihrem Mund halt mich einfach nur ganz fest..
Ich umarmte Miriam und zog Sie fest an mich, ich spürte wie sie zitterte und sich gegen mich drückte, so lagen wir dann eine Weile aneinander geschmiegt, Ich war wohl kurz eingeschlafen, denn als ich wach wurde, lag nur noch ein Gewirr von Seile neben mir, Miriam rief ich, bin in der Dusche komm einfach rein, ich ging in die Dusche, die Duschwand ging auf und ihre Hand zog mich rein, hielt mich von hintern fest umschlungen, das Wasser umspülte unsere Körper, ich war noch nie so geil drauf gefickt zu werden, und es war noch nie so geil zu spüren wie ich komme, meine Brüste und Brustwarzen schmerzten aber das machte mich noch geiler, ich konnte mich gegen dieses geile Gefühle einfach nicht wehren, das war’s wohl auch was mich dann so geil abspritzen ließ, ich hab vollkommen den halt verloren, ich hoffe ich hab deinem Schwanz nicht weh getan, aber deinen Schwanz in meinem Mund zu spüren, und den Schmerz und die Lust nicht rausschreien zu können, war einfach Mega geil, der absolute Kick, ehrlich sie küsste meinen Rücken und hielt mich fest, wir trockneten uns gegenseitig ab und legten uns zusammen auf die Couch, Ich glaub ich werde das Kletterwochenende absagen und lieber dich auf meine Berge klettern lassen, wir redeten noch eine Weile wie das heutige Erlebnis unsere Freundschaft beeinflussend würde doch dann schlug ich doch vor den heutigen Tag zu beschließen denn zum Frühstück wollte ich dann doch nicht mehr bleiben.
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Paul
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