Wir kannten uns schon länger übers Internet und weil in der Stadt eine Messe war, die ich sehen wollte, verabredeten wir, das ich bei ihm übernachten würde. Ich fuhr also zu ihm und wir fuhren erstmal in die Stadt. Später kamen wir zurück und unterhielten uns noch eine Weile. Irgendwann ging sein Handy und er musste nochmal schnell weg. Er verabschiedete sich und meinte so ungefähr in zwei Stunden wieder da zu sein, er würde sich beeilen und ich sollte nichts anstellen, was er nicht auch tun würde. So saß ich eine Weile allein da und musste plötzlich aufs Klo. Jedoch stand ich auf der Suche danach plötzlich in seinem Schlafzimmer und sah Hand- und Fußschellen an dem Gitterbett und einen Latexanzug und einen Knebel. *wow* Mein Herz rutschte mir in die Hose. Total neugierig und wie im Zwang ging ich zu den Sachen. Der Anzug war schwarz und sah eng aus. Wie es wohl wäre... Der Anzug würde mir sicherlich gut stehen. Zwar klein, aber bestimmt perfekt hauteng. Der Knebel war eine rote Schaumstoffkugel mit einem Kopfgeschirr, das sie fest im Mund fixieren würde. Die Kugel war nicht grade klein... Die Kopfhaube des Anzugs hatte keine Augenöffnungen, nur Nasenlöcher im Nasenerker und eine für den Mund... Ich setzte mich aufs bett und sah den Schlüssel für die Fuß- und Handschellen. Ich legte mich halb aufs Bett und lies eine Handschelle um mein Handgelenk einrasten. *hmmm* Dann nahm ich den Schlüssel in die angekettete Hand und befreite mich problemlos.
Dann ging ich erstmal aufs Klo und überlegte..
Später stand ich wieder im Schlafzimmer. "Zwei Stunden"... hörte ich ihn in Gedanken sagen. Dann hatte ich ja noch gut und gerne eine. Ich zog mich komplett aus und zog den Latexanzug an. Das ging relativ einfach, weil das innere gut mit Talkumpulver eingepudert war. Umständlich zog ich die Schulterreissverschlüsse zu und machte die Handschellen vom Bett ab. Die Maske würde mich blind machen, wie vermeide ich dann, zu lange liegen zu bleiben... Ich sah auf die Uhr und legte mir die Handschellen um die Handgelenke. Dann hatte ich eine Idee und nahm meinen Walkman und steckte mir die Ohrhörer ein. Ich würde einfach drei, vier Lieder hören und mich dann wieder befreien. Ich setzte mich aufs Bett und spreitzte meine schwarzen Latexbeine so weit, bis ich mir die Fußschellen anlegen konnte. Leise rasteten sie um meine Fußgelenke ein. Ich legte den Schlüssel, den Walkman und den Knebel bereit und zog die Kopfhaube auf. Als sie gut saß, legte ich mir den Knebel an. Die Kugel füllte meinen Mund gradezu komplett aus und ich zog das Kopfgeschirr fest. Ich zog Knebelgeschirr und Maske auf meinem Kopf nochmal nach und legte mich fast zitternd hin. Ich legte den Walkman neben meinen Kopf und machte ihn an. *hmm*... ich machte ihn schön laut, damit ich nichts anderes mehr hörte. Dann reckte ich mir etwas und machte die Handschelle am Bett fest. Gleich drauf streckte ich mich zur anderen Seite und machte mich auch hier fest. Jetzt lag ich wehrlos da. Ich genoß die Enge des Anzugs und wie das hautenge Material mich sanft massierte und streichelte. Erregt zog ich an den Ketten und spürte den großen Knebel in meinem Mund. Verträumt massierte ich die Kugel mit meiner Zunge und biss auf ihr herum. Dann endete das vierte Lied und ich lies fast traurig die Luft ab. Mein Atem fauchte durch meine Latexnase und ich streckte mich etwas, um mich zu befreien. Ich hatte mich ganz schön stramm gefesselt. Etwas mehr Spiel hätte nicht geschadet, fand ich jetzt. Ich versuchte den Schlüssel ins Schloss zu kriegen, schaffte es aber nicht. Aufgeregt überlegte ich zitternd, was ich tun könnte. Mein Atem ging schnell und flach und ich versuchte die Rückseite der Handschelle. Mit den Latexfingern war das gar nicht so einfach...
Dann hatte ich das Schlüsselloch gefunden, jedoch passierte plötzlich der SuperGAU - Ich wollte umfassen und verlohr den Schlüssel.
Ich hielt die Luft an und wusste: Hier komm ich nicht mehr raus. Der Schlüsel war bis auf dne Boden gefallen, das hatte ich gehört, da war grade eine Pause zwischen die Liedern. "Hmmmmmmmgh...!!!" Ich zerrte an den Handschellen, bis es weh tat und ließ dann los. Oh Mist, dachte ich. Oh Mist Oh Mist Oh Mist
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Oceanline
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