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Sophie Nudel

Ich lese seit längerer Zeit die Postings auf dieser Website, und ich hab mich entschlossen, auch mal was beizutragen. Was ich hier schreibe, ist zu 100% passiert (ist ja auch nicht so außergewöhnlich). Allerdings hat es nix mit Fesseln zu tun, aber die Sex-Erlebnis-Seite geht ja nicht.
Mein richtiger Name ist nicht Sophie Nudel, aber in der Schule haben mich die anderen immer Nudel genannt, weil ich für ein Mädchen relativ groß und schlank bin. Mich hat dieser Spitzname nie gestört, deshalb habe ich ihn beibehalten. Ich bin 22, studiere zur Zeit an der Hauptuni in Wien, habe eine eigene Wohnung und bin (wieder) Single. Ich finde mich selbst nicht hübsch. Ich bin mit 1,81m zu groß für ein Mädchen, ich hab zwar eine schlanke Figur, auf die ich schon einigermaßen stolz bin, ebenso lange mittelblonde Haare, und obwohl mich schon recht oft Jungs anquatschen, hab ich mich noch nie attraktiv gefunden, wenn ich mich im Spiegel betrachtet hab. Mein Selbstvertrauen ist auch nicht besonders ausgeprägt. Das kommt wahrscheinlich daher, dass ich mit den Männern bisher kein Glück gehabt hab. Meistens bin ich nur ausgenutzt worden. Ich hab auf Liebe gehofft, aber ich war mehr als einmal nur eine schnelle Nummer.
Vor einem halben Jahr wars auch wieder mal soweit. Ich dachte schon an eine gemeinsame Wohnung, als mich mein damaliger „Freund“ verlassen hat. Ich konnte es einfach nicht verstehen, ich hab alles richtig gemacht und trotzdem wurde ich sitzen gelassen. Ich hab soviel drüber nachgedacht, dass ich schon der Meinung war, ich müsste es wohl verdienen, immer so Scheiße behandelt zu werden. Zu dieser Zeit hab ich öfters was getrunken zu Haus, und mich in Selbstmitleid vergraben. Eines Tages war ich in einer seltsamen Stimmung. Ich hab mir gedacht, so kanns nicht weitergehen, jetzt hol ich mir, was ich will. Und ich wollte Sex. Verdammt, ich bin jung, und so schlecht kann ich doch nicht aussehen. Ich hab Bekannte, die sind weniger attraktiv und haben auch einen Freund (oder jemanden, der sie ab und zu flachlegt). Ich hab was getrunken, und dann hab ich überlegt, wen ich auf die Schnelle haben könnt. Leider sind mir nur meine Ex-Freunde eingefallen, und denen wollt ich den Gefallen sicher nicht noch einmal machen. Es war ziemlich heiß an diesem Tag, und alle möglichen Kandidaten waren nicht in Wien an diesem Wochenende. Shit! Wer würde mich gern nehmen?
Plötzlich ist mir der alte Kerl im Haus eingefallen. Igitt, Sophie! Das ist nicht dein Ernst. Im Stock unter mir wohnt ein Pensionist, er ist 61 und nicht gerade das, was man einen Traummann nennt. Er hat schon recht schütteres Haar, und er schiebt eine ziemlich Kugel vor sich her, die wohl durch regelmäßigen Bierkonsum antrainiert worden ist. Aber der würd sicher Lust haben, so wie der mich immer anmacht. Zieht mich mit seinen Blicken aus, wenn er mich im Stiegenhaus sieht, quatscht mich immer mit einer blöden Anmache an und hat auch schnell seine Finger da, wo man sie eigentlich nicht so schnell haben sollte. Ich würd mich doch nicht mit dem einlassen. Oder? Nein. Aber ein bisschen reizen würd ich ihn schon ganz gern. Hihi. Aber ich weiß nicht ob ich mich trauen soll. Meine Gedanken rasten hin und her. Ich könnt mir eine Ausrede einfallen lassen, warum ich bei ihm läute. Mir ist irgendwas ausgegangen, könnten sie mir aushelfen? Hm, ja das ginge.
Aber was sollte ich dabei anziehen? Ich hatte im New Yorker vor kurzem einen echt heißen Ledermini gesehen. Eigentlich zu heiß für ein normales Geschäft, hab ich mir damals noch gedacht. Aber der würd ihm sicher die Augen rausreißen, hihi. Ich war richtig nervös, mein Puls war erhöht, als ich schnell ich meine Jeans geschlüpft bin und mir meine Turnschuhe angezogen hab, um in die Mariahilferstraße zum New Yorker zu fahren. Es war Samstag, 16 Uhr. Hoffentlich geht sich das noch rechtzeitig aus. Und hoffentlich haben sie den Rock noch.
Dort angekommen bin ich gleich runter in die Damenabteilung, und hab die Regale durchgesehen. Shit, sie haben die Dinger nicht mehr. Das gibt’s ja nicht. Soll ich eine von den Tussis fragen, ob sie noch einen haben? Die sehen mich sicher schief an. Naja, kennen mich eh nicht. Du entschuldige, habts ihr noch einen von den Lederröcken, die ihr vor ca. 2 Wochen dort am Regal ghabt habts? Wie mich die blöde Tussi gemustert hat, und der blöde Grinser den sie gehabt hat, als sie mir den Rock gebracht hat. Kann ihr doch egal sein. Ich bin also in die Kabine, raus aus den Klamotten und rein in den Rock. Pff, eng ist der, und verdammt kurz. Soll ich den echt nehmen? 35€ ist nicht grade wenig. Aber es ist der letzte. Was solls.
Zu Hause angekommen, hab ich gleich noch was getrunken, um mir ein bisserl Mut anzutrinken, ich war auch ziemlich verschwitzt, da ich mich beeilt hab ins Geschäft zu kommen, und weil’s auch recht heiß war an dem Tag. Ich hab mir gleich meinen schönsten Tanga angezogen, den dazu passenden BH, ein weißes schlichtes T-Shirt, und dann hab ich mich in den Ledermini gezwängt. Der schwarze Rock hats echt in sich. Ich bin wieder in die Turnschuhe geschlüpft und hab mir ein letztes Mal überlegt, ob ich es echt machen soll. Naja, weiß ja keiner. Als ich meine Tür abgeschlossen hab, war ich ziemlich nervös. Ich bin schnell runter gegangen, damit mich keiner meiner Nachbarn so sieht. Aber die waren eigentlich eh alle außer Haus, soweit ich das mitbekommen hab. Vor seiner Tür bin ich eine zeitlang gestanden, und hab immer noch überlegt, ob ich’s machen soll oder nicht, was passieren könnt, und welche Ausrede ich für meinen Besuch vorbringen soll. Auf einmal ist die Wohnungstür aufgegangen.
Ich hab mich total geschreckt, als der Pensionist auf einmal vor mir gestanden ist. Auch er war ziemlich perplex. Ja bitte? Äähh, entschuldigung, Herr Stampfl, ich wollt nur fragen, ob sie vielleicht etwas Salz haben? (eine blödere Ausrede hätt mir wohl nicht einfallen können) Er wollte wohl grad weg, aber als er mich gesehen hat, hat er mich von oben bis unten gemustert, und mich dann reingebeten. Zieh deine Schuhe aus, Sophie. (Meine Güte, so sauber ist deine Wohnung auch wieder nicht, aber bitte... zieh ich sie eben aus). Ich hab meine Turnschuhe artig in die Ecke beim Eingang gestellt und bin ihm ins Wohnzimmer gefolgt. Er hat sich auf sein Sofa gesetzt und gemeint, dass ihm meine Aufmachung gefällt. Danke, Herr Stampfl. Ich bin im Raum gestanden wie ein Trottel, ich hab nicht gewusst was ich sagen soll. Wieso bist du da, Sophie? Äh, na ja, ich bräucht a bisserl Salz bitte. Verarsch wen anderen, kleines Mädel, du kommst in den Sachen zu mir runter, und fragst nach Salz, obwohl unten an der Ecke ein Billa ist, der noch offen hat?? Komm sag, wieso bist da? (Hey, der Alte rückt mir ganz schön an den Pelz. Was sag ich denn jetzt?) Ich hab nichts rausstottern können. Ok, zieh dein Leiberl aus, Sophie! (Hab ich mich da verhört?) W-Was bitte? Du sollst dein Leiberl ausziehn, mach schon!! (Wie behandelt der mich denn? Shit, irgendwie gefällts mir. Deshalb bin ich doch da, oder? Mal sehn, wie scharf ich den machen kann...) Langsam hab ich mein Shirt über den Kopf gezogen. Los, BH auch! (Fuck, der macht mich feucht) Ich hab mit den Händen hinter meinen Rücken gefasst und meinen BH aufgmacht. Schöne Titten hast, Pupperl. I hab gleich gemerkt, dass du a bisserl betrunken bist, wiest bei mir an der Tür gstanden bist. Bist wohl wieder mal allein, wie? (Ist das so offensichtlich, du Genie?) Ja, Herr Stampfl.. Aber das ist nicht der...Jaja, erzähl mir nix, Mädel, ich weiss scho was du brauchst. Hast schon mal geblasen? (ist jetzt wohl nicht dein Ernst, die Frage, oder?) Das ist jetzt a bissi persönlich, Herr Stampfl. (soll ich dir einen blasen, oder wie??) Kannst mal zeigen, was du kannst, Pupperl. Komm her und knie dich hin da! (dein Befehlston gfällt mir, Opa) Ich bin auf ihn zugegangen und hab mich vor ihn hingekniet. Irgendwie konnt ich es in dem Moment selber nicht glauben, dass ich das grade mach. Er hat schon seine Hose aufgefummelt und runtergezogen gehabt. Vor mir war sein Bierbauch, und drunter sein halbsteifer Schwanz. Los, blas mir einen, du geile Sau! (jaja, komm wieder runter) Sicher werden die, die meine Story jetzt lesen, nicht glauben, dass das wirklich passiert ist. Aber ich war in dieser Zeit so frustriert und mir hat das geile Gefühl von Sex so gefehlt, dass ich mich nicht zurückhalten konnte. Ich hab meinen Kopf zwischen seine Beine gelegt und hab angefangen, an seinem Sack zu lecken. Ich weiß, dass das den Männern gefällt. Mir ist ein säuerlicher Geruch in die Nase gestiegen, als ich angefangen hab, ihn zu verwöhnen, aber es war eben ein heißer Tag, und er hat vermutlich auch geschwitzt. Ich hab seinen Sack geleckt, dann weiter oben an der Unterseite von seinem Schwanz, der schon halbwegs steif war. Ich hab ihn mit der Zunge umkreist, damit er schön nass ist, und hab auch meine Hand abgeleckt, damit alles schön rutscht. Ich hab ihn in die Hand genommen und seine Eichel mit meinen Lippen verwöhnt. Mit der Zunge hab ich ihn an der Unterseite schön geleckt, und ich hab versucht, meine Lippen eng zu machen. Ich wurde dabei ziemlich feucht. Er hat meine Hand von seinem Ständer genommen und gesagt, ich solls nur mit dem Mund tun. Er hat beide Hände auf meinen Kopf gelegt und mich runtergedrückt. Es hat mich noch geiler gemacht. Ich hab aufgehört, bin aufgestanden, dann hab ich meinen Rock hochgeschoben und meinen String auf die Seite gezogen. Dann hab ich mich auf ihn gesetzt. Es war das geile Gefühl, das ich so lange Zeit vermisst hab. Es war auch irgendwie eine aufregende Situation, einen so viel älteren Mann zu vögeln. Mit einer Hand hat er meinen Arsch massiert, mit der anderen hat er meine Haare gepackt und angefangen mit mir zu knutschen. Er hat mir seine Zunge bis in den Hals gesteckt, aber in dem Moment wars mir egal, dass er ein miserabler Küsser war. Ich hab die Kontrolle über den Sex gehabt, ich hab mich in meinem Rhythmus auf ihm bewegt. Ich bin ziemlich schnell gekommen. Es war so heftig wie schon lange nicht mehr davor. Als ich fertig war, ist er immer noch nicht gekommen.
Komm, machs mit dem Mund fertig, Pupperl! (das hab ich zwar noch nie gern getan, aber heut ists mir egal) Aber bitte sagens mir bevor sie kommen, ok? Ich bin wieder runter auf die Knie und hab ihn in den Mund gesteckt. Ich mochte das noch nie, meinen eigenen Geschmack zu spüren, deshalb hab ich meine Hand zu Hilfe genommen und so schnell wie möglich auf und ab bewegt. Mit den Lippen hab ich nur seine Eichel verwöhnt. Plötzlich ist er härter geworden, und sein atmen noch schneller. Ich hab gewusst, dass er bald kommen wird, deshalb wollte ich mit dem Mund aufhören. Aber da hat er meinen Kopf auf einmal festgehalten, und schon hab ich den bitteren Geschmack im Mund gehabt. Ich wollte wegziehen, da hab ich den zweiten Schuss geschmeckt. Erst dann hat er mich losgelassen. Nicht schlecht, kleine Sophie! Bist so, wie ich dich eingeschätzt hab. Kannst öfter runterkommen. (jaja, das glaub ich dir, du Schwein.. Ich hab gesagt sags mir bevor du kommst) Ich hab sein Zeug auf seinen Teppich gespuckt. Das glaub ich nicht, Herr Stampfl. Ich geh jetzt besser.
Ich hab meine Sachen schnell angezogen und bin wieder rauf in meine Wohnung. Auf dem Weg von ihm zu mir musste mir natürlich die Tochter von unserer Hausmeisterin begegnen. Die blöde Kuh hat mich angesehen, als ob ich von einem anderen Stern kommen würd. Toll, da kann ich mich auf jede Menge Klatsch einstellen.
Das war mein erstes Erlebnis mit Herrn Stampfl. Ich würd mich auf Reaktionen freuen, aber ich weiß nicht, ob ich noch einmal posten werde. Ich wünsche allen Lesern hier noch einen schönen Tag!

Sophie