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Die Erziehung Deiner Sklavin 2. Teil

Du hast mit deinen Freunden den Raum verlassen. Ich stehe nach wie vor am Pranger, allein mit meinen Gedanken und ausgefüllt von einer unbändigen Lust. Ich hatte es genossen und ich wollte es wieder haben. Noch immer lief der Liebessaft, vermischt mit dem Sperma, an meinen Beinen herab. Die unerfüllte Lust in meinen Lenden tat mir weh. Ich wünschte mir dich herbei, damit du mir die Gedanken aus dem Kopf peitschen würdest. Ich fühlte, ich würde jetzt jeden Schmerz ertragen, ja, ich sehnte mir die Schmerzen regelrecht herbei.
Dann höre ich wie sich die Tür wieder öffnet, Erleichterung macht sich in mir breit. Ich weiß, mein Meister wird mich betrafen, bestrafen dafür, dass ich all diese Männer in mich gelassen habe und bestrafen dafür, dass ich es genossen habe. Ich höre dich hantieren, weiß aber nicht, was passiert. Ich warte auf den erlösenden Schmerz der Peitsche. Auf einmal trifft eiskaltes Wasser meinen Körper. Eiskaltes Wasser, das meinen immer noch glühenden Körper mit einer Wucht trifft, dass es mir fast die Füße wegzieht. Du stehst mit dem Gartenschlauch in der Hand da und spritzt meinen Körper überall ab, wie Nadelstiche trifft das Wasser auf meine Haut, die Düsen sind auf höchste Stufe eingestellt. Es schmerzt. Dann hört es auf. Du stehst wieder vor mir und siehst mich fragend an. Ich weiß, was du erwartest. Ich sage leise: "Ich danke dir Meister für die Schmerzen, die ich aus deiner Hand erfahren durfte. Verzeih mir, dass ich meinen Körper so bereitwillig zur Verfügung gestellt habe. Verzeih mir, dass ich all die Schwänze in mir genossen habe. Ich bitte dich, reinige mich und läutere mich von den sündigen Gedanken." "Oh ja, ich werde dich reinigen", sagst du, "und das sogar sehr gründlich." Du gehst um mich herum und schon spüre ich deine Finger an meinen Schamlippen, nicht zärtlich, nein, du zerrst sie auseinander und schon spüre ich die Düse des Wasserschlauches, die du einführst. "Nein", schreie ich, "bitte nicht das." Doch unbeirrt schiebst du die Düse des Schlauches tiefer in mich hinein. Der Wasserhahn wird aufgedreht und ich fühle das Wasser ungehindert in meinen Körper eindringen. Mehr und mehr füllt sich mein Bauch mit eiskaltem Wasser bis ich meine, zu zerplatzen. Endlich ziehst du dann den Schlauch wieder heraus und wahre Sturzbäche ergießen sich auf den Boden, immer wieder läuft Wasser nach, mir an den Beinen herunter und auf den Boden. Schon meine ich, erlöst zu sein, da merke ich wie du mir den Schlauch nun an den Hintern setzt, mein Gesicht verzerrt sich zur Maske, schon steckt die Spitze in meinem Poloch und Zentimeter für Zentimeter führst du den Schlauch in meine Gedärme ein. Ich weiß, du bist grausam, aber ich habe es verdient. Das Wasser wird wieder angedreht. Voller Wucht trifft es mitten in meinen Darm, pumpt ihn auf, bis ich meine, er zerreißt. Gellend schreie ich auf vor Schmerz, doch weiter und weiter wird das Wasser hineingepumpt, bis es keinen Weg mehr findet und am Schlauch vorbei aus meiner Rosette spitzt. Dann erst entfernst du den Schlauch wieder und das Wasser ergießt sich wieder in einem riesigen Schwall auf dem Fußboden. Mein Schließmuskel arbeitet wie verrückt, um das Wasser loszuwerden. Du ergötzt dich an dem Anblick. "Ich denke, gereinigt bist du nun", sagst du, "dann werden wir uns jetzt mal um deine Läuterung kümmern." Mit diesen Worten beginnst du, mich erst einmal abzutrocknen. "Versprichst du mir, niemals mehr sündige Gedanken zu haben?" fragst du. "Ja, mein Meister, ich verspreche es dir." "Nun, ich erlaube mir, das zu testen." Dann kniest du dich hinter mich direkt unter meine Muschi und beginnst, sie mit der Zunge zu umspielen. Ich zucke zusammen, die heiße Zunge auf meiner kalten Haut bringt mein Blut sofort wieder zum Kochen. Ich versuche, mich abzulenken, es gelingt mir nicht. Schon spüre ich, wie sich der Kitzler wieder steif aufrichtet und der heißen Zunge entgegenstrebt. Diese Zunge, die jetzt immer tiefer in meine Grotte vorstößt, die Klitoris umspielt, anfängt zu saugen. Ein wohlig warmes Gefühl durchzieht meinen Körper. Ein Finger von dir fängt an, um mein Hintertürchen zu kreisen. Wild fange ich schon wieder an zu zucken, auf einmal beißt du mir leicht in den Kitzler und stößt gleichzeit den Finger in mein Hintertürchen, ich kann nicht mehr an mich halten. Ein Lustschrei entfährt meinem Mund, die Feuchtigkeit spritzt aus mir heraus und ergießt sich über dein Gesicht. Sofort hörst du mit der Zungenspielerei auf und ziehst den Finger wieder heraus. Du verweigerst mir den Orgasmus.
"So hältst du also deine Versprechen", sagst du, "also gut, du hast es nicht anders gewollt."
Mit diesen Worten befreist du mich aus dem Pranger und legst mir wieder Halsband und Leine um. "Knie nieder und küsse mir die Füße", höre ich und eifrig befolge ich den Befehl. Du zerrst mich an der Leine hinter dir her, auf allen Vieren muß ich dir folgen. Und ich sehe auch, wohin du mich führst. Du steuerst auf den Pflockstuhl zu. Mehr ein Hocker denn ein Stuhl, aber mit zwei kreisrunden Aussparungen, in die du unterschiedlich große Vibratoren anbringen kannst. Dann triffst du deine Auswahl. In beide Aussparungen bringst du Vibratoren riesigen Ausmaßes an. Meine Augen weiten sich, niemals kann ich mir vorstellen, diese Riesenteile in meinen Körper einführen zu können, ohne zu zerreißen. "Los, nun stell dich darüber", herrschst du mich an, "und die Beine breit." Nur zögernd befolge ich den Befehl, aber ein Peitschenhieb läßt mich spüren, wie ernst du es meinst. "Und nun hock dich hin, aber dalli" Langsam lasse ich mich in die Hocke gleiten, bis die Spitze des ersten Vibrators meine Grotte erreicht. Langsam, ganz langsam versuche ich, mich tiefer zu hocken. Weit, ganz weit, wird das Scheidenhäutchen gedehnt von der mächtigen Größe dieses Teils, das nur Zentimeterweise in mir verschwindet. "Ein paar Minuten hast du Zeit, dann erwarte ich, dass die Dinger in dir verschwunden sind und du mit dem Arsch fest auf dem Stuhl sitzt, verstanden!", höre ich. Ich verstärke meine Bemühungen und merke schon, dass der zweite Vibrator nun meine Rosette berührt. Ich versuche, meinen Schließmuskel zu entspannen, doch der Gedanke an das riesige Teil läßt mich verkrampfen. "Na wirds bald, die Zeit verrinnt", höre ich. Tapfer setze ich mich fest auf den Zapfen und lasse ihn etwas hineingleiten. "Na wer wird denn so zaghaft sein, Du liebst es doch, wenn man dich in den Arsch fickt, das habe ich doch vorhin selbst gesehen" und schon spüre ich wieder einen Peitschenhieb mitten durch mein Hinterteil. Verzweifelt verdoppele ich meine Anstrengungen. Immer tiefer gehe ich in die Hocke und auf immer tiefer verschwinden die riesigen Teile in meinem Leib. Endlich, nach quälend langen Minuten sitze ich fest auf dem Hocker, in beiden Löchern die Stäbe, die mich gänzlich ausfüllen. "Na bitte, es geht doch, warum nicht gleich so." Dann ziehst du mir die Füße an die Seite und befestigst sie jeweils links und rechts an der Wand. Im Spagat sitze ich nun rittlings auf dem Hocker, angepflockt. Auch die Hände spreizt du weit zur Seite und befestigst sie an der Wand. Dann schnallst du mir ein enges Lederkorsett um, dass nur meine Brustwarzen freiläßt, diese schnürst du mit einem Bändchen so fest zusammen, dass sie weit herausragen. Zuguterletzt läßt du die Halskrause an der Wand herunter und fixierst diese auf meinen Schultern. Ich kann mich nun weder nach oben noch zur Seite bewegen. "Ich werde dich hier nun allein lassen, vielleicht eine Stunde, vielleicht mehr. Ich weiß es noch nicht. Wenn ich zurückkomme und bemerke, dass du dich versündigt hast, gibt es auf jede Brustwarze 30 Peitschenhiebe." Ich konnte mir nicht vorstellen, wie ich so dermaßen aufgespießt und unbeweglich feucht werden sollte. Doch du wärst ja nicht mein Meister, wenn du dir nicht etwas Besonderes ausgedacht hättest. Ein Knopfdruck und ich merkte, wie die beiden Vibratoren begannen, in mir zu rotieren. Und schon warst du aus der Tür. Es dauerte nicht mal 5 Minuten, da begann ich zu zucken wie wild, das Ziehen in den Lenden setzte ein. Ich genoss es, wie sich die beiden riesigen Teile in meinem Körper drehten. Meine Lust in unerschwingliche Höhen getrieben, in andere Dimensionen. Kein klarer Gedanke war mehr für mich zu fassen. Ich war verloren in einer Gier, die ich nicht mehr beherrschen konnte. Ich war bereit für das Neue, für die unbegreifliche Lust in mir, die nach Erfüllung schrie und die Erfüllung bekam. Nie habe ich gewußt, wie viele Orgasmen eine Frau in der Lage ist zu bekommen, jetzt spürte ich es. Eine Welle der Ekstase wurde von der nächsten abgelöst. Ich schrie meine Lust heraus und wurde sogleich von der nächsten Welle erfaßt. Ich wünschte mir, dass das nie aufhörte. In wahren Sturzbächen lief mein Liebessaft aus mir heraus auf den Hocker. Es war mir egal. Und wenn es 50 Peitschenhiebe werden würden, diese Lust lies ich mir nicht nehmen.
Nach langer Zeit für mich unendlichen Glücks öffnete sich die Tür und du kamst wieder. Du sahst mir an, was ich durchlebt hatte, meine Erschöpfung und die Verklärtheit in meinen Augen. Du sahst die Nässe des Hockers. "Du weißt, was das bedeutet", sagst du nur zu mir. "Ja Meister, ich weiß, dass du mich bestrafen wirst, weil ich ungehorsam war. Ich bitte dich, mich der strengsten Bestrafung zu unterziehen. Ich will deine untergebene Dienerin sein." Du löst mir die Fußfesseln, stellst die Vibratoren ab und befiehlst mir aufzustehen. Langsam gleiten sie aus mir heraus und mir ist, als hätte ich den Himmel verloren. Meine Hände bleiben seitlich gestreckt gefesselt. Dann fängst du an mich höher zu ziehen, bis meine Zehenspitzen den Boden nicht mehr berühren. Die Arme schmerzen höllisch, jede Muskelfaser ist gespannt, ich kann mich nicht mehr abstützen. Ich hänge an der Wand, die Brustwarzen durch die Schnürung weit hervorstehend. Dann holst du die Peitsche, die Peitsche mit der dünnen Lederschnur. Du verstehst mir ihr umzugehen. Weit holst du aus. Da trifft mich der erste Schlag, nur die Spitze berührt meine Warze. Es trifft mich wie ein elektrischer Schlag mit 220 Volt. Du hörst mein Schreien, aber ohne Erbarmen schlägst du immer und immer wieder zu. Du verletzt mich nicht, aber die Heftigkeit der Schläge spüre ich. Abwechselnd bearbeitest du die linke und rechte Brustwarze. Ich zähle nicht mehr mit. Immer und immer wieder trifft es mich wie elektrisiert. Längst sind die Brustwarzen weiter geschwollen. Statt die Lust aus mir herauszupeitschen, stachelst du sie wieder an. Ich genieße den Schmerz. Dann ist es plötzlich zu Ende, du läßt die Peitsche sinken, bindest mich los und öffnest das Lederkorsett. "Bereite dich vor auf das ultimative Finale", sagst du.

Du führst mich zu dem Stuhl, der wie ein gynäkologischer Stuhl aufgebaut ist und bedeutest mir, mich darauf zu legen. Ich lege die Beine in die Schalen und du schnallst sie mit Gurten fest. Dann schwenkst du die Schalen zur Seite, so weit es geht und meine Muschi geöffnet vor dir liegt. Auch meine Arme werden unbeweglich festgeschnallt. Dann schiebst du mir einen Knebel in den Mund und pumpst ihn größtmöglich auf. Jetzt weiß ich, dass etwas ganz Großes auf mich zukommen muß, denn aus diesem Raum entweicht eigentlich kein Ton. Angst kriecht in mir hoch. Du schnallst auch meinen Kopf an der Stirn fest, so dass ich völlig unbeweglich liegen bleiben muß. Dann spüre ich, wie du meine Brustwarzen mit einer Flüssigkeit einreibst. Sie schmerzen noch höllisch von den unmenschlichen Peitschenhieben. Es riecht nach Desinfektionsmittel. Trotz meiner Angst richten sie sich bei der Berührung sofort wieder auf. Du nimmst eine zwischen die Finger, ziehst an ihr, zwirbelst sie ein wenig und plötzlich durchfährt mich ein grausamer Schmerz, du hast sie mit einer langen Nadel und einem scharfen Ruck durchstochen. Mein furchtbarer Schrei bleibt in der Kehle stecken, durch den Knebel dringt nur ein dumpfes Stöhnen. Schweiß tritt mir auf die Stirn, so schmerzt es. Dann spüre ich, wie du die Nadel langsam entfernst und etwas durch das entstandene Loch einführst. Ein klickendes Geräusch und dann widmest du dich meiner anderen Brustwarze. Der grausame Schmerz wiederholt sich und ich fühle mich einer Ohnmacht nahe. Auch hier führst du etwas durch das Loch und es klickt.
Dann spüre ich deine beruhigenden Hände, die über meinen Körper streicheln. Kerzen brennen rund um uns und verstrahlen ihr warmes Licht. Langsam entspanne ich mich unter den streichelnden Händen, sie lassen mich die Schmerzen vergessen. Ich spüre die wohlige Wärme, die deine Hände in mir auslösen, keine Stelle meines Körpers wird ausgelassen. Dann spüre ich, wie du meine äußeren Schamlippen spreizt, so dass meine rosige Klitoris völlig frei liegt, du setzt den Spreizer an, so dass meine Muschi schön offen bleibt. Dann spielst du mit deiner Zunge an der Klitoris, steigerst meine Erregung immer weiter. Rosig, prall und völlig frei liegt die Klit jetzt da. Du nimmst eine Kerze und stellst dich zwischen meine Beine. Ich kann es nicht sehen, da mein Kopf ja noch fest angeschnallt ist, aber ich warte voller Sehnsucht, dass du mich zum Höhepunkt bringst.
Als der eine und einzige heiße Tropfen Wachs direkt mitten auf meine freigelegte Klit trifft, wird mir schwarz vor Augen, eine gigantische Explosion läßt meinen Körper erzittern, das ist der größte Orgasmus, den ich je erlebt habe und läßt mich zutiefst erbeben. Als die Wellen meinen Körper überrollen, lasse ich mich fallen in ein schwarzes Loch aus ungebändigter Lust und Schmerz.
Wieder zu mir gekommen, sehe ich dich dankbar an, meinen Meister, der mich in derartige Dimensionen versetzen konnte. Jetzt sehe ich auch, dass du durch meine Brustwarzen je einen Ring gezogen hast. "Jetzt gehörst du mir für immer und ewig", sagst du, "du wirst den Himmel haben, aber du wirst auch durch die Hölle gehen, denn ich habe dich zu meiner Sklavin gemacht, zu einer Sklavin, die sich bedingungslos unterwirft und von der ich erwarte, dass sie jeden Wunsch von meinen Augen abliest. Dafür bekommst du von mir, was du so dringend brauchst, Lust und Schmerz."

Ich hoffe, auch der zweite Teil gefällt.

Alcantara