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Der Unbekannte....Teil1

Es war Freitag Abend als ich vor Claudias Wohnungstür stand und den Schlüssel ins Schloss steckte und leise die Wohnungstür öffnete und ihre Wohnung betrat.Vorsichtig ließ ich sie wieder ins Schloss gleiten und verriegelte sie wieder von innen.Es sollte ja nichts auffällig erscheinen wenn sie nach Hause kam.Leise schlich ich durch die Wohnung.Wo das Schlafzimmer lag war mir ja bekannt.Schnell huschte ich hinein und stellte meine kleine Sporttasche ab.Ich öffnete sie nochmals um sicher zu sein alles dabei zu haben.Nickend bekundete ich meine Zufriedenheit.Es konnte also los gehen.Für diesen und den nächsten Tag waren wir ja auch nicht verabredet gewesen.Dank einer Unachtsamkeit war es mir in den vergangen Tagen gelungen ihren Zweitschlüssel zu organisieren.Dieses mal würde ich ihr diese Wunschvorstellung erfüllen.Eben nur auf eine andere Art und Weise.Alles sollte ja auch echt wirken.Ahnen tat sie davon überhaupt nichts.Ein unerwartetes Rollenspiel ohne Absprache!Ein wohliges Kribbeln durchlief mich mit diesem Gedanken daran.Ich war ganz in schwarz gekleidet und zog mir nun die selbstgenähte Strumpfmaske über meinen Kopf.Nur meine Augen waren zu sehn.Aus der Tasche entnahm ich das weiche grob zusammengefaltete Baumwolltuch und stellte anschließend das kleine Fläschchen mit dem Betäubungsmittel auf die Nachtkommode.Es war jetzt 19.00Uhr und sie mußte ja auch gleich kommen.Zum Glück war es ja schon ziemlich winterlich und deshalb auch früh dunkel, so das ich so gut wie gar nicht in diesem Raum zu erkennen war.Es konnte also losgehen.Es dauerte auch nicht lange und ich hörte wie sie die Wohnung betrat und die Tür verschlossen wurde.Rasch stellte ich mich hinter die Schlafzimmertür in den toten Winkel und öffnete das kleine Fläschchen und träufelte ein paar Tropfen auf das Tuch.Es würde nicht besonders lange dauern bis sie mir in die Hände lief.Das Abenteuer begann und ich verharrte schon ganz gespannt.Es war soweit!Ihre schnellen Schritte näherten sich rasch.Sie machte das Licht an und bemerkte nicht was auf sie zukommen sollte.Sie war auf dem weg zum Kleiderschrank und ging glatt an mir vorbei.Meine Stunde war gekommen.Rasch trat ich hinter sie und packte sie von hinten mit meinem linken Arm und hielt dabei ihre Arme fest umschlungen.Ein kurzer erschreckter Schrei war noch von ihr zu hören.Das war aber schon alles.Mit der rechten Hand presste ich das getränkte dicke Baumwolltuch auf ihren aufgerissenen Mund und die Nase.Ihr anfänglicher Schrei wurde in meinem Tuch abrubt gestoppt.Nur ein Hiiilmmmgrmmmmmphhhh war alles was zu hören war.Ihr Kopf bewegte sich wie wild hin und her.Von rechts nach links und umgedreht.Panisch versuchte sie mich zu treten.Aber ohne Erfolg.Ihre Beine traten dabei ins leere.Fest und unnachgibig presste ich sie an mich ohne eine Chance auf Befreiung.Die Arme waren kein weiteres Problem für mich.Wieder verließen Schreie ihren Mund.Aber nur ein mmpppphhh,grrrmmmphh,war leise zu hören.Ihr Oberkörper wand sich hin und her.Die Augen waren weit und ungläubig aufgerissen.Jetzt setzte auch die Wirkung des Mittels ein und ihre Bewegungen und Befreiungsversuche wurden schwächer.Unter dem Tuch wurden auch ihre schreie nun leiser und ich merkte das es gleich vorbei war.Langsam sackte sie ein und die Beine konnten sie nicht mehr halten.Nochmals versterkte ich den Druck auf ihren Mund und die Nase.Ein leises stöhnen verließ nochmals den Mund und in diesem Augenblick war mir klar das sie nun ins Land der Träume verschwunden war.Ich löste das Tuch und schleifte sie zum Bett.Ich legte sie auf den Rücken und betrachtete mein Werk.Ich schaute auf die Uhr und wußte das ich nicht all zuviel Zeit hatte sie zu fesseln und zu knebeln.Prima dachte ich, nun kann es losgehen................

Scotty