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Der Unbekannte....Teil 2

Da lag sie nun und schlief.Gleichmäßig und ruhig ging ihr atem.Es konnte losgehen.Ich griff in meine Tasche und holte eine Binde hervor und wickelte sie sehr sorgfältig um Claudias Augen.Das letzte Ende der Binde zog ich etwas strammer und konnte sie mit einem Stiefmütterchen am Hinterkopf befestigen so das sie sich nicht lösen konnte.Das war erledigt.Ich drehte sie nun auf den Bauch und legte ihre Hände über Kreuz auf den Rücken.Wieder griff ich in meine Tasche und zog das erste Seil heraus und begann mit der Überkreuzfessel.Abschließend legte ich den Knoten so das sie ihn unmöglich erreichen konnte.Schnell blickte ich auf meine Uhr und stellte fest das ich nicht mehr viel Zeit hatte bevor sie erwachte.Mit dem zweiten Strick nahm ich mir nun ihre Fußgelenke vor.Ich legte das Seil an beide Enden an so das es doppelt breit wurde,zog daraus eine Schlinge und legte es ihr oberhalb der Fußknöchel an.Ich zog die Schlinge fest und umwickelte mit einer gewissen Stränge ihre Knöchel.Nach zwei dritteln die an länge verbraucht waren ging ich dazu über die Wicklung des Seils zwischen den Knöcheln zu vollziehen.Ein fester Knoten und das Werk war vollbracht.Unmöglich aus meiner Sicht das sie da alleine herauskam.Ein lächeln umspielte mein Gesicht als ich mir sie betrachtete.Ein leises stöhnen holte mich schnell aus meiner Gedanklichen Abwesenheit heraus.Sie wurde langsam wach.Noch einmal griff ich in meine Tasche und schnappte mir den Knebel den ich für sie vorgesehen hatte und legte ihn neben mich auf das Bett.Ich drehte sie auf den Rücken und wartete.Langsam aber stetig kam sie wieder zu sich.Auch diese Phase der Benommenheit war schnell durchlebt und sie merkte sehr schnell das alles anders war.Ihre Beine fingen auch schon an zu strampeln was sich auch in kürzester Zeit an den Armen bemerkbar machte.Ein leichtes zappeln war die Folge meiner Stricke die fest und sicher umgaben.Sie versuchte sich mit ihrem Oberkörper aufzurichten was ich aber schnell mit einem leichten Druck auf Ihren Oberkörper quittierte und sie zurück auf das Bett drückte.Mit leicht verstärkter Stimme rief sie zu mir:"Wo bin ich?" Was ist passiert?"Ich erwiederte kurz und knapp im betimmenden Ton:"Sei still dann wird Dir nichts passieren kleine!" und griff Ihr dabei leicht unter das Kinn und hielt so Ihren Kopf in ruhender Position.Ich erwiederte kosequent:"Du verhälst Dich jetzt nach meinen Regeln klar?Und keinen unötigen Mucks will ich von Dir hören."An ihrem Atmen erkannte ich das der erste Hilfeschrei nicht mehr lange auf sich warten ließ.Ein klägliches zappeln an Händen und Füßen war die Folge und da ging es auch schon loß.Hiiiii war das einzige was noch Claudias mund verlassen konnte.Meine Hand war aber schon zu Stelle und legte sich fest und bestimmt auf ihre Lippen.Es endete in einem mmmpfhhh....Natürlüch versuchte Claudia über Ihre Kopfbewegungen meine Hand von ihrem Mund zu bekommen.Erfolglos.....Nach einigen weiteren erfolglosen versuchen nickte sie für mich erkennend."Gut so,schön brav,so ist es gut....entgegnete ich ihr".Ihre Füße hatten es aber nach wie vor nicht aufgegeben sich zu befreien und drehten sich in meinen Fesseln.Sie war und blieb eine kleine Wildkatze lächelte ich in mich hinein."Und hör auf zu zappeln es hat keinen Sinn,Du kannst Dich nicht befreien"sagte ich zu ihr.Ein verstärkt wütendes Mmmmphh war die Folge was aber ziemlich ergebnißlos in meiner warmen Handfläche verpuffte."Wir werden beide noch eine kleine Reise unternehmen was Dich sicherlich nicht besonders erfreuen wird" entgegnete ich ihr grinsend was Claudia leider nicht sehen konnte durch die straff gewickelte Augenbinde die ich ihr verpasst hatte."Sei schön brav und Dir wird nichts schlimmes wiederfahren.Es kommt dabei nur auf Dich an."Ein wütendes und unsicheres grmmmpffhhh verließ ihren Mund und wurde wieder einmal durch ein wildes schütteln der Kopfes deutlich.Der heiße atem ihrer Nase traf meine Hand."So Du kleine Wildkatze Du willst nicht hören also muß ich Dich doch ruhigstellen"Sie bäumte sich in ihren fesseln auf und versuchte alles um sich daraus zu befreien.Immer wieder.In diesem Moment ergriff ich auch schon das zurechtgelegte Baumwolltuch neben ihr knüllte es in meiner Hand die ich noch frei hatte zusammen und führte es kurz vor meine Hand die ihren mund versperrte.Ihr Kopf versuchte mit allen Mitteln sich aus meiner Hand zu befreien.Da war ich mit dem Tuch auch schon in der nähe zog meine Hand von ihrem Mund und drückte das geknüllte Tuch auf die leicht geöffneten Lippen.Zum Glück noch rechzeitig denn der nächste Hilferuf wollte schon ihren Mund verlassen.Mein Tuch presste sich auch schon zwischen ihre lippen und verschwand in ihrem Mund.Schnell presste ich wieder meine Hand darauf und griff nach den langen Tüchern die zur Fixierung bestimmt waren.Im Handumdrehen legte ich das Tuch über ihren Mund und zog es anschließend fest in ihrem Nacken zu und verknotete es sorgfältig.Ein wildes gemupfe und gebrumme war die Reaktion.Aber nur sehr leise und gedämpft zu hören.Erledigt.......dachte ich mir.Sie versuchte alles um sich zu befreien......aber keine Möglichkeit war gegeben.Ich zog mir nun endlich die Maske vom Gesicht weil es mir auch sehr warm geworden war.Endlich...puuuhhh das war warm.Sie konnte mich ja auch nicht sehen.Sie würde Augen machen....Mich durchlief ein wohliges kribbeln wenn ich sie mir so betrachtete.Sanft strich ich ihr über das Kastanienbraune Haar.Meine Hand glitt dabei über ihre Schenkel.Immer wieder streichelte ich meine Gefangene.Ich wußte ja wie gern sie es hatte." Na Dir gefällt das doch auch" ließ ich ihr zukommen.Ich ließ von ihr ab um den Abtransport zu organiesieren als es aufeinmal schellte.Vor Schreck blieb ich in meiner Überraschung stehen und überlegte krampfhaft was ich nun machen sollte.Claudia stieß wilde und unverständliche laute in ihren Knebel.Natürlich hatte sie Hoffnung geschöpft.Wieder schellte es an der Tür.Mist dachte ich,das Licht brennt noch im Schlafzimmer das ja auch zur Strasse lag.Daran hatte ich nicht mehr gedacht.Ich lief zum Fenster und stellte mich in den toten Winkel ohne aber gesehen zu werden und schaute aus dem Fenster.Das war Bettina,Claudias Freundin.Was wollte sie bloß?Ein folgenschwerer Fehler das Licht brennen zu lassen gestand ich mir ein.Schnell ergriff ich mir noch ein Seil und legte Claudia schnell in einen Hogtie und verband somit ihre Hand und Fußgelenke.Wütendes gegrummel machte sich bei Ihr bemerkbar.Sie versuchte sich zu befreien was sich aber als sinnlos heraus stellte.ich schloß die Schlafzimmertür und ging an die Haustür.

Scotty