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eine kleine story (Antje Teil 1)

Antje war 18 und seit ca 2 Monaten mit ihrem Freund zusammen. Sie war bereits sexuell etwas erfahren, ihr Freund jedoch war eher unbescholten. Antje war 1,68 m groß und hatte lange blonde Haare und grüne Augen. Antje hatte ihrem Freund bereits einige Male angedeutet das sie auf Fesselspiele steht. Er hatte diese Bemerkungen jedoch aus Scheu ignoriert und diese Äußerungen ins Lächerliche gezogen. Er nahm sich jedoch vor ihr diesen Wunsch zu erfüllen und plante sein Vorhaben recht genau. Er lud Antje also zu sich ein, als seine Eltern nicht da waren. Nach dieser Begegnung schrieb er folgendes auf um sich immer an dieses Erlebnis zu erinnern:

Antje kam um 15 Uhr zu mir und ahnte nichts. Sie trug wieder dieses grüne Top, welches zwar die Arme komplett frei läst jedoch bis zum Hals geschlossen ist, und ihre blaue enge Jeans. Ich führte sie hoch in mein Zimmer, indem wir schon mehrmals Stunden lang im Bett gelegen hatten. Zuerst begannen wir uns zu küssen. Sie schlang die Arme um meinen Hals und näherte sich mit ihren Lippen, ich umfasste ihre Hüfte und meine Hände wanderten an ihr Gesäß. Unsere Zungen verschlangen sich in mehreren intensiven Zungenküssen. Dann legten wir uns aufs Bett und ich begann ihren Oberkörper zu streicheln, wobei ich jedoch nie ihre unter dem grünen Stoff versteckten Brüste streichelte. Sie wurde langsam unruhig weil ich sie sonst nie so lange warten ließ. Sie hingegen streichelte sanft meinen Rücken und wollte mir das T-Shirt ausziehen. Ich sagte ihr nur:“ Noch nicht wir haben es doch nicht eilig!“. Sie war jedoch so gierig, wir hatten uns eine Woche lang leider nicht gesehen, das sie dennoch versuchte mich auszuziehen. Ich verbot es ihr jedoch abermals und sie fragte:“ Wenn ich es doch tue was machst du dann mit mir ?“ Ich antwortete ihr in leicht ironischem Unterton: “Dann sehe ich mich gezwungen ein Seil zu holen und dich zu fesseln.“ Sie schien nicht abgeneigt und hauchte mir ein:“ Ich bitte dich darum“, ins Ohr. Ich fragte sie ob sie das ernst meine und sie bejahte das. Ich steh also auf zog sie mit mir vom Bett und stellt sie unter den Haken meines Boxsackes. Ich wies sie an unbeweglich stehen zu bleiben und zu warten. Als ich wieder ins Zimmer kam sah ich diesen feurigen Blick in ihren Augen. Ich zog ihr das Top aus und erblickte ihren roten BH. Ich sagte zu ihr: „ Streck deine Hände vor und kreuze deine Handgelenke.“ Sie tat es und ich legte das Seil um ihre Handgelenke und achtete darauf die Fesseln zwar fest zu ziehen jedoch nicht so stark, dass ihr das Blut abgeklemmt wurde. Das Ende des Seils zog ich durch den Haken unter der Decke und zog so lange daran bis ihre Hände über ihr waren, jedoch nicht gespannt. Ich umrundete sie nun mehrmals und schaute lüstern auf ihren Körper. Dann verband ich ihr die Augen. Sie war nun in der Dunkelheit gefangen bat mich:“ Bitte lass mich nicht allein, aber bitte hör nicht auf damit das macht mich voll an:“ Ich versprach ihr das Zimmer nicht ohne Ankündigung zu verlassen und sie entspannte sich etwas. Ich umrundete sie abermals und öffnete dann ihre Jeans die ich ihr nun endlich auszog. Auch ihren roten String ließ ich ihr nicht am Körper sondern zog ihn ihr ebenfalls aus. Sie wurde stark erregt obwohl ich sie bisher nicht einmal angefasst hatte. Sie begann vor Erregung zu zittern. Ich wurde etwas mutiger und forderte sie mit einem bestimmten Tonfall auf ihre Beine soweit zu spreizen, wie es ginge. Sie bekam sie etwa 80 cm auseinander weil dann das Seil ihrer Hände spannte. Ich begann mit meinen Händen ihre Innenschenkel entlang zu fahren berührte ihr Lustzentrum jedoch nicht. Sie wurde dadurch noch erregter und ich begann nun auch ihren Oberkörper zu streicheln, wobei ich jedoch nicht ihren BH berührte. Meine Hände umfuhren nun speziell ihr Lustzentrum, ohne es jedoch zu berühren. Dann begann ich sie auch dort zu streicheln, was ihr einen Seufzer der Lust entlockte. Ich trieb sie weiter auf den Wellen der Lust, bis sie kurz vor einem Orgasmus stand. Ich sagte zu ihr, dass ich sie nun kurz verlassen müsse, sie sich aber keine Sorgen machen müsse, da ich in 5 min wieder das sein werde. Ich verließ sie kurz, ging nach unten zur Gefriertruhe und holte einige Eiswürfel. Als ich wieder bei ihr war begann ich nun auch ihre Brüste zu berühren, ohne jedoch den BH zu entfernen. Dann nahm ich jeweils zwei Eiswürfel und platzierte diese in ihren Körbchen. Ihr entfuhr zuerst ein erstauntes :“ Huch“. Als ich jedoch fortfuhr ihre brüste zu massieren, wobei die Eiswürfel immer wieder ihre Knospen reizten, begann sie zu stöhnen.
Meine Finger wanderten nun wieder zu ihrem Lustzentrum, wo sie begannen mit ihrem Kitzler zu spielen. Ich nahm ihn zwischen zwei Finger und rieb ihn leicht von beiden Seiten.
Sie begann sich gegen ihre Fesseln zu werfen und drängte mit ihrem Unterleib beständig in Richtung meiner Finger. Ich beobachtete sie genau und sagte zu ihr:“ Antje, meine Süße du darfst auf keinen Fall kommen“ Sie presste die Lippen zusammen und verkrampfte sich um einen Orgasmus zu verhindern und stieß zwischen ihren Lippen hervor:“ Bitte fass mich härter an, lass mich deine Kraft spüren.“ Ich ließ mich natürlich nicht zweimal bitten und begann mit meiner zweiten Hand ihre Brüste abwechselnd zu kneten. Ich verstärkte dabei sogar noch meine Bemühungen sie auf die Spitze der Lust zu treiben. Schon nach kurzer Zeit stöhnte sie hervor:“ Bitte ich kann nicht mehr, ich glaube ich komme gleich.“ Ich kniete mich nun vor sie und begann mit meiner Zunge ihren Kitzler zu reizen. Sie stöhnte auf und wand sich in den Fesseln. Ich saugte leicht, dann ließ ich meine Zunge wieder tanzen, bis sie in einem wahren Emotionsausbruch kam. Danach war sie sehr schlapp ich musste sie leicht stützen nachdem ich ihr die Augenbinde und die Eiswürfel entfernt hatte und das Seil von der Decke gelöst hatte. Ihre Handgelenke blieben aber gefesselt. Ich legte sie aufs Bett wo sie sich erst mal ausruhte. Als sie wieder bei Kräften war und ich auch ihre Fesseln gelöst hatte fiel sie mir in die Arme und kuschelte sich an mich, gab mir einen innigen Zungenkuss und seufzte:“ So was habe ich noch nie erlebt! ES hat furchtbar viel Spaß gemacht. Nun möchte ich aber auch etwas für dich tun.“ Mit diesen Worten begann sie meinen Schwanz zu wichsen, was sie schon mehrmals getan hatte. Schelmisch fragte ich sie ob ich ihr dieses Vorhaben nicht etwas erschweren sollte und deutete erneut auf das Seil. Sie nickte begierig und ich fesselte ihr die Hände auf den Rücken zusammen. Ihr blieb also nur noch die Möglichkeit mich oral zu befriedigen, was sie vorher noch nie getan hatte. Aber sie kniete sich sofort wie selbstverständlich vor mich und begann mit ihrer Zunge meinen Schwanz zu erkunden .....

Bitte bur sagen wenn eine Fortsetzung gewünscht wird (ist meine erste Geschichte)
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

grins@gmx.de

mitchel