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Türkische Handschellen (4)

Ich hätte nie gedacht, dass es einmal möglich sein würde, dass mich vier so zierliche Mädchen so demütigen könnten. Sie haben mich nach Strich und Faden voll gerotzt. Immer wieder. Und ich war unfähig, ihnen auch nur irgendetwas entgegen zu setzen. Die Fesseln waren einfach zu fachmännisch angelegt. Aber es sollte noch schlimmer kommen.

„Hast Du Durst?“ fragte Silvana scheinheilig. „Natürlich hat er Durst!“ entgegnete Sonia. Das, was jetzt kommen sollte, hatte ich schon fast erwartet. Aber sie würden es nicht schaffen. Das nicht! „Mund auf!“ befahl Ayse. Nein, alles würde ich jetzt tun, aber nicht das. „Na gut, mal sehen, was sich machen lässt.“ hörte ich Yasemin sagen. Diese vier Luder bildeten ein richtiges Team. Alles war inszeniert, jeder hatte seine Rolle. Wenn ich könnte, dann würde ich…Aber das waren im Moment Wunschträume. Yasemin nahm ein Stück von einem Tempotaschentuch und nahm es in den Mund. Sie lutschte daran so lange herum, bis es richtig nass war. Dann formte sie daraus ein Kügelchen und steckte es mir tief ins rechte Nasenloch. So tief, dass keine Luft mehr durch kam. Dasselbe tat sie mit meinem linken Nasenloch. Zum Glück konnte ich unmittelbar vorher noch einen tiefen Luftzug einatmen. Danach ging nichts mehr.

Mit diesem rollenden Geräusch zogen sich die vier wieder Spucke aus der Nase in den Mund. Ihre hübschen Gesichter verzogen sich dabei. Und wieder kauten sie mit ihren makellosen Zähnen regelrecht auf dem Lello herum. Jetzt musste ich alle Register ziehen. Ich drehte den Kopf in alle Richtungen. Da griff Silvana fest in meine Haare und fixierte somit meinen Kopf. Ich hatte nun keine Chance mehr, ihn zu bewegen. Und ich wusste, dass die vier mit ihrer Spucke genau dorthin treffen würden, wo sie wollten. Also zog und zerrte ich an den Handschellen herum, obwohl das richtig wehtat. Meine Hände öffneten und schlossen sich in den Metallringen. Aber sie saßen einfach zu fest und gaben keinen Millimeter nach. Das war wieder die große Stunde von Ayse: „Das sind türkische Handschellen. In der Türkei nehmen wir sie bei Hinrichtungen. Die bekommt man nicht mehr auf!“ belehrte sie mich. Sie waren tatsächlich sehr schwer und die Ringe waren sehr scharfkantig. Ich versuchte, mit meinen Händen irgendein Körperteil von einem der Mädchen zu greifen, aber jetzt fiel mir erst richtig auf, dass Ayse die Fesseln sehr fachmännisch angelegt hatte. Sie hat mir nämlich die Handflächen nach außen gedreht, dieses Luder. Das war nicht nur sehr schmerzhaft, ich hatte damit auch keine Chance, nach irgendwem oder irgendetwas zu greifen. Mittlerweile wurde die Luft knapp. Und die Spucke in ihren Mündern wurde immer mehr. Diese verflixten Luder taten gar nichts, sie warteten einfach nur bis mir die Luft ausging. Ich könnte vielleicht nur einen kleinen Atemzug nehmen und den Mund nur ganz schnell einen kleinen Spalt öffnen. So schnell könnten sie vielleicht nicht reagieren. Gesagt, getan. Das Ergebnis: Ayse und Yasemin trafen nur meine Lippen, Silvana traf immerhin meine untere Zahnreihe, aber Sonia hatte voll auf meine Zunge getroffen. Die Vier klatschten sich gegenseitig ab. „Eins zu Null für Italien!“ jubelte Sonia und sie strahlte. Es schmeckte schleimig und nach Joghurt und lag schwer auf meiner Zunge. Aber viel Luft hatte ich dadurch nicht bekommen. Und sie warteten wieder mit ihrer Spucke. Silvanas Griff in meinen Haaren wurde immer kräftiger. Half alles nichts. Es ging nicht mehr. Ich musste jetzt tief einatmen. Mehrmals hintereinander. Und sie waren gnadenlos. Sie trafen mehrmals, wohin sie wollten. Unterkante Oberlippe, in den Rachen und auf die Zunge, das war am Schlimmsten. Ich hatte keine Chance, auszuweichen. Ich wollte mit dem Kopf nach vorne sacken, um den Schleim auszuspucken, aber Silvana hielt meinen Kopf aufrecht. Yasemin befahl: „Runter schlucken!“ Als ich einen kleinen Moment zögerte, trat sie mir voll zwischen die Beine. Und ihre Zähne blitzten dabei auf. Also schluckte ich den ganzen türkischen und italienischen Schmand runter. Es war insgesamt bestimmt ein halbes Wasserglas voll. „Der hat genug getrunken.“ hörte ich Ayse. Ich war kurz davor, ohnmächtig zu werden.

Ayse schüttete den Rest von den vier Bechern Ayran in eine große Schüssel. War noch eine ganze Menge davon übrig geblieben. Yasemin trocknete inzwischen mein Gesicht ab. Es war inzwischen alles verklebt. Aber dieser Geruch blieb haften. Ob das jetzt alles war? Ayse war jetzt völlig aufgeregt und spielte mit dem Schlüssel von den Handschellen an meinem Handgelenk herum. Sie blieben jedoch fest verschlossen. Ayse hatte nur getäuscht und freute sich diebisch darüber, dass sie mir Hoffnung gemacht hatte. Was wollten die denn noch? Da kam Silvana resolut auf mich zu und griff mir in die Haare. Den Griff kannte ich schon. Nur noch nicht so fest. Sie zog mich auf diese Art und Weise zu Boden.

Ayse und Yasemin hatten sich inzwischen einen Stuhl geholt und setzten sich vor mir hin. „Magst Du türkische Füße?“ hörte ich Yasemin. Na ja, italienische Füße kannte ich ja schon… Aber, ganz ehrlich, ich war gar nicht mehr in der Lage, auf irgendwas Ja oder Nein zu sagen. Ich war den Vieren ja eh ausgeliefert. Diesmal war es Sonia, die sich auf mich drauf setzte. Nur setzte sie sich genau auf meine gefesselten Hände. So musste ich ihr ganzes Gewicht dort ertragen. Und diese Position schien ihr sehr zu gefallen.

Die beiden Türkinnen hatten hochhackige Schuhe mit dünnen Riemchen an, was sie sehr elegant machte. Die Füße waren nackt und sauber, nur sehr verschwitzt. Hatten ja auch viel Stress, die Ärmsten! Ich fing an, mit meinem Mund die Riemen zu öffnen, was sehr schwierig war, mir aber sehr gut gefiel. Denn Riemchen mochte ich besonders. Zunächst bei Yasemin, dann bei Ayse. Es roch recht angenehm nach Leder und Schweiß. Ja, und die Füße der beiden, sie waren wunderhübsch. Wie gesagt, sehr sauber und elegant. Es waren sehr schlanke Füße mit langen Zehen und tiefen Zwischenräumen. So wusste ich, was ich zu tun hatte und machte mich darüber her. Es war heute das erste Mal, dass ich die Situation richtig genoss.

Yasemins Stimme unterbrach mich jedoch jäh. Sie zog ihre Füße zurück und sagte: „Es sollen doch türkische Füße sein, oder?“ Ich verstand nicht. Aber schon hatte Ayse die gefüllte Schale mit Ayran geholt und stelle sie vor mein Gesicht. Und sie begann, die Füße in der Joghurtmilch zu baden. „Los, ablecken!“ befahl sie. Ich drehte meinen Kopf angewidert zur Seite. Sofort spürte ich Silvanas Hand in meinen Haaren. Sie drückte meinen Kopf jedoch nicht so sanft hinunter wie vorhin Ayse, sondern zog ihn mit Gewalt in Richtung Ayses Fuß. Ich versuchte, meine Hände zu bewegen. Aber sie waren ja gefesselt und von Sonias Körper fixiert. Täuschte ich mich oder war Sonia wirklich ein wenig feucht im Schritt? Silvanas Zug in meinen Haaren wurde immer stärker und so blieb mir gar nichts Anderes übrig, als Ayses Joghurtfüße abzulecken. Es schmeckte und roch eklig. Das Gleiche tat ich bei Yasemin. Sie verlangte noch, dass ich ihre Zwischenräume zwischen den Zehen schön sauber mache. So tat ich auch das. Silvana hielt meinen Kopf immer noch fest. Anschließend waren die Füße der Türkinnen richtig schön sauber, so dass sie mir jetzt noch besser gefielen.

Ayse hielt plötzlich einen Seitenschneider in der Hand. Was hatte die denn jetzt vor? Bekommen die denn nie genug? Sie knipste damit aber nur die Plastikfessel an meinen Füßen durch, so dass ich sie jetzt bewegen konnte. Und dann spielte sie wieder mit dem Schlüssel für die Handschellen herum und strahlte mich dabei an. Aber diesmal öffnete sie mir die Handschellen. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah. Yasemin sagte: „Du musst jetzt gehen.“ und entriegelte die Eingangstür. Sie ging noch mit mir mit zum Ausgang. Sanft fragte sie mich: „Möchtest Du im Winter wieder kommen?“ Und ich ertappte mich dabei, wie ich ohne zu Zögern „Ja“ sagte. Yasemin nahm meine Hand und ich sah die tiefen Abdrücke ihrer Zähne. Sie lachte. Und dieses Lachen hatte erneut etwas Triumphierendes…

Soll ich tatsächlich wieder Yasemin besuchen? Ich glaube, sie hat noch mehr Freundinnen, die ich noch nicht kenne. Was werden sie dann mit mir machen? Noch weiß ich es nicht. Wisst Ihr bereits mehr? Dann lasst es mich wissen…

Vielleicht bis bald!

Amor