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Türkische Handschellen (3)

Ich hatte tatsächlich die Füße der beiden Italienerinnen behandelt, was mir –zugegebener Weise- ein wenig gefiel. Mir blieb aber auch nichts Anderes übrig. Denn mit gefesselten Händen und Füßen hatte ich gegen die vier jungen Frauen keine Chance und war ihnen ausgeliefert. Aber war das jetzt alles?

Wieder unterhielten sich die Vier in einer Sprache, die ich nicht verstand. Aber sie schienen jetzt richtig Spaß zu haben und schauten ständig mit leuchtenden Augen zu mir herüber. Ich hatte jetzt aber ganz andere Gedanken. Ich habe nämlich bemerkt, dass ein Metallstift der rechten Handfessel nicht ganz eingerastet war. So konnte ich meine rechte Hand ein wenig darin bewegen und sogar drehen. Wenn es mir gelingen würde, meine die Finger ganz eng zusammen zu drehen, könnte ich es vielleicht schaffen, die Fessel abzustreifen. Inzwischen habe ich nämlich auch entdeckt, dass Yasemin den Schlüssel für die Eingangstür in einer kleinen Schale neben der Tür deponiert hatte. So weit mein Fluchtplan. Verzweifelt kämpfte ich mit den Handschellen. Es war schwierig, aber die Vier sollten davon auch nichts merken. Ich versuchte, sie noch ein Stück weit zu öffnen, da mir das sicher helfen würde, mich zu befreien. Aber das funktionierte einfach nicht. So zog ich fünfzehn, zwanzig Minuten lang an meiner Hand herum und versuchte sie, ganz klein und schlank zu machen. Das tat richtig weh, denn das Metall war verdammt scharf und unnachgiebig. Dann hatte ich es fast geschafft. Nur ein kleines Stückchen noch…

Auf einmal stand Ayse auf und kam ganz langsam zu mir herüber und streichelte mir durchs Gesicht. Dann fing sie wieder an, mit ihrer Zunge vor meinem Gesicht herum zu spielen. Aber diesmal gab sie mir einen ganz langen Kuss. Sie hatte sich vorhin die Zähne so gründlich geputzt, dass sie immer noch nach Zahncreme schmeckten, was mich ja richtig antörnte. Plötzlich griff sie an meine Handgelenke und drückte mit ihren dünnen Händchen die Handschellen richtig fest zu. Sie drückte das Metall dermaßen tief ins Fleisch, dass es schmerzte. Die Fesseln saßen jetzt so stramm, dass ich meine Arme überhaupt nicht mehr bewegen konnte, da jede Bewegung schlimme Schmerzen verursachte. Strahlend sagte sie zu mir: „Wir wollten Dich nicht schon am Anfang so stramm fesseln, dass es weh tut.“ Sie wirkte dabei eiskalt. Diese Teufelchen! Sie hatten auch das geplant und mit einkalkuliert und wussten auch, dass ich versuchen würde, mich zu befreien. Die Idee mit den Handschellen kam sicher von Ayse. Sie konnte damit auch echt gut umgehen, das muss man wirklich sagen. Ich wollte nach ihr treten, aber das ging mit meinen gefesselten Füßen ja auch nicht und hat wohl sehr komisch ausgesehen. Und Ayse lachte nur.

Wie auf Kommando standen alle vier auf und gingen zum Kühlschrank. Sie holten jeder einen Becher mit einem Getränk heraus und rissen ihn auf. Was es war, konnte ich noch nicht sehen, aber sofort riechen. Es war Ayran, diese türkische Joghurtmilch. Ich mochte dieses Zeug überhaupt nicht, ja ich ekelte mich richtig davor. Dieser säuerliche Geruch und Geschmack von Joghurt widerte mich an. Die Vier tranken immer ganz kleine Schlücke und leckten mit den Zungen danach. Es schmeckte ihnen richtig. Sie sollten bloß von mir weg bleiben mit diesem Zeug! Kaum hatte ich das zu Ende gedacht, standen die vier mit ihren Ayranbechern auf und kamen zu mir rüber. Und ich merkte, wie der Geruch davon immer näher kam und intensiver wurde.

„Magst Du türkische Spucke?“ hörte ich Yasemin fragen. Und plötzlich wusste ich, was diese Biester vorhatten. Ich geriet jetzt richtig in Panik. Das war zuviel! Ich drehte und wand meinen Körper hin und her, um den Vieren auszuweichen und sie mussten schon ihre ganze Kraft aufwenden, um mich festzuhalten, obwohl ich ja gefesselt war. Aber mit vereinten Kräften schafften sie es natürlich. Es war einfach unfair. Handschellen, Fußfesseln und acht –wenn auch dünne- Armchen hielten mich fest. Ich war ihnen völlig ausgeliefert. Und mit einem Mal wusste ich auch, woher diese Gören wussten, was ich mag und was nicht. In der Schule haben wir immer dieses Spiel „Pflicht oder Wahrheit“ gespielt. Ich habe meistens „Wahrheit“ genommen und musste dann so eine Frage beantworten. Und da habe ich –so glaube ich- mal offenbart, dass ich Mädchen mit schönen Zähnen mag und dass mir Füße durchaus gefallen könnten. Dass ich Handschellen interessant finde. Und dass ich mich vor Joghurt und Spucke ekele…

„Willst Du mal riechen?“ fragte Sonia und hielt mir den geöffneten Becher unter die Nase. Igitt! Ich drehte sofort meinen Kopf zur Seite. Alle Vier nahmen jeder noch einen kleinen Schluck Ayran und zogen mit einem lauten Geräusch Rotze aus der Nase in den Mund. Sie spielten eine Zeit lang mit ihren Lellos in ihren Mündern herum. Das sah richtig eklig aus. Aber diese vier niedlichen Mädchen würden es sicher nicht tun?! Ich hörte Yasemins Stimme: „Üc, iki, bir,…! Und mit einem Mal spürte ich nur vier kräftige Luftzüge und dann war es auf einmal feucht in meinem Gesicht. Der Geruch von Joghurt und Spucke machte sich breit. Die vier Mädchen hatten mir voll ins Gesicht gespuckt und lachten sich halb tot. Jetzt wusste ich auch, dass „Üc, iki, bir“ auf Türkisch „Drei, zwei, eins“ heißt. Ja, sogar Sprachen konnte ich hier lernen. Und was „Türkische Spucke“ war, wusste ich jetzt auch. Das Schlimme war, dass es ihnen wohl gefiel, was hier abging. So spuckten sie mir weiter kräftig ins Gesicht. Allein das Geräusch war schon abartig. Unbegreiflich, wie so zierliche junge Frauen so gut und so viel spucken konnten. Es kamen immer ganze Ladungen aus dem Mund und sie trafen immer genau in die Region zwischen Nase und Mund. Ich versuchte immer, meinen Kopf weg zu drehen, aber von überall her kam Rotze. Sie waren ja zu viert. Diese Joghurtmilch roch nicht nur eklig, sondern führte auch dazu, dass sich die Spucke verfestigte. So lief sie ganz, ganz langsam mein Gesicht hinunter in Richtung Mund. Den habe ich natürlich nicht geöffnet. Obwohl ein Teil der Spucke auf meinen Lippen haften blieb und die Geschmacksnerven erreichte. Schmeckte ekelhaft säuerlich! Aber warum hatte ich so ein merkwürdiges Gefühl in der Hose? Sollte ich hier etwa eine neue Erfahrung machen?

To be continued…

Amor