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Türkische Handschellen (2)

Ayse, Yasemin, Silvana und Sonia hatten es tatsächlich geschafft, mit vereinten Kräften meine Hände mit Handschellen auf den Rücken zu fesseln. Was hatten die denn nur vor?

„Mist, jetzt habe ich mir tatsächlich meine Zähne an diesem Schwächling verschmutzt.“ klagte Yasemin. Na klar, Yasemin war die jenige, die zugebissen hatte. Hätte ich mir glatt denken können. Sie war die Frechste von Allen. „Ich gehe mir die Zähne putzen. Kommt Ihr mit?“ Und so sprangen alle auf und gingen zum Waschbecken und putzten sich ihre Zähne. Und sie taten dies lange und mit voller Hingabe. Und ständig lachten und kicherten sie dabei und sprachen italienisch oder türkisch miteinander. Ich verstand sie nicht, spürte aber, dass sie noch mehr im Schilde führten. Ich stand gefesselt an der Wand und musste alles mit ansehen. Irgendwie gefiel es mir aber auch, was die Vier hier trieben. Manchmal hatte ich den Eindruck, sie könnten meine Gedanken lesen. Als sie dann ein paar Minuten später wieder zu mir kamen, sahen sie alle noch hübscher und frischer aus. Sie stellten sich vor mir hin, als wenn sie überlegten, was sie tun sollten. Ayse kam ganz nah an mich heran und öffnete ihren Mund und spielte mit ihrer Zunge herum. Da nahm ich erst recht den Geruch von der Zahnpasta wahr und ich muss sagen, dass mich das richtig antörnte und sich bei mir einiges in der Hose tat. Die Anderen bemerkten dies und fingen an, mich zu streicheln. Auch dort, wo es mir am meisten gefiel. Ayse machte das ganz geschickt. Sie schaffte es, ihre Zunge nur wenige Millimeter von mir entfernt zu bewegen ohne mich zu berühren. Ich wurde beinahe verrückt. Am Liebsten hätte ich sie gepackt und an mich heran gezogen, um auch nur irgendetwas zu machen. Aber meine Hände steckten ja hilflos in diesen verfluchten Handschellen.

Mit einem Mal spürte ich einen schlimmen Schmerz. Silvana hatte mir voll in meine Weichteile getreten! So fest, dass mir die Luft wegblieb und ich zu Boden sank. Ich verstand nicht, was das jetzt sollte. Aber sie standen über mir und lachten. Ayse hatte so ein Plastikband in der Hand. So eins, womit man Kabel zusammen bindet. Einmal zugezogen, lässt es sich ohne Kneifwerkzeug nicht wieder öffnen. Mit einem Mal packten sie meine Beine und ich wusste, was das hieß und was ich zu tun hatte. Ich versuchte, die Beine möglichst weit auseinander zu halten, damit die Mädchen keine Schlinge um meine Gelenke legen konnten. Und wieder zogen sie an meinen Gliedmaßen herum. Sie waren sich ihrer Sache sehr sicher. Silvana kitzelte mich unter den Fußsohlen. Wirklich zum Lachen das Ganze, es hatte keine Wirkung bei mir. Und wieder gaben sie sich Anweisungen und Kommandos. Zu dumm, dass meine Hände gefesselt waren, sonst hätte ich mich längst befreien können. Plötzlich hatte Sonia, dieses blondierte Luder, ein kleines Elektroschockgerät in der Hand. Ich spürte einen ziehenden Schmerz in meinem rechten Bein, welches plötzlich taub war. So hatte Ayse leichtes Spiel, eine Schlinge um meine Fußgelenke zu legen. Sie konnte sie jedoch noch nicht zu ziehen. Und diesmal nahte Sonias Elektroschocker von links. Sie führte ihn ganz langsam an mein Bein heran und schaltete ihn auf die nächst höhere Stufe. Nur nicht wieder dieser Schmerz! Instinktiv schob ich das Bein nach rechts. Das hätte ich nicht tun sollen Auf diesen Moment hatte Ayse nur gewartet. Mit einem kräftigen Zug zog sie die Schlinge zusammen. Ich hatte jetzt keine Chance mehr. Es war nun kinderleicht für die Vier, meine Füße derart zusammen zu drücken, dass Ayse das Plastikband fest zu ziehen konnte. Zur Sicherheit gab mir Sonia vorher noch einen kleinen Elektroschock. Dann konnte ich meine Füße nicht einen Millimeter mehr weit bewegen. Jetzt war ich fast verschnürt wie ein Paket. So blieb ich am Boden liegen und die vier standen über mir und lachten.

„Magst Du italienische Füße?“ hörte ich Sonias Stimme. Was sollte das denn nun? „Na, Du wirst sie schon noch mögen. Da wird Dir gar nichts Anderes übrig bleiben!“ sagte sie und schon packten mich die Mädchen und drehten mich auf den Bauch. Yasemin setzte sich auf mich drauf, so dass ich mich nun überhaupt nicht mehr bewegen konnte. Und vor mir sah ich die Füße von Sonia und Silvana. Das heißt, eigentlich roch ich sie. Sie hatten recht kleine Füßchen, welche in weißen Sportsöckchen steckten. Ja, klar! Heute in der Sportstunde war der Waldlauf angesetzt. Offensichtlich hatten die beiden die Strümpfe noch nicht gewechselt, so durchgeschwitzt wie die waren! „Los, ausziehen!“ befahl Silvana. Da ich merkte, dass ich keine Chance hatte, versuchte ich, mit meinen Zähnen die Socken von Silvana auszuziehen. Irgendwie klappte es auch, obwohl der Geruch ganz schön streng war. Dann war Sonia an der Reihe. Ihre Socken waren noch feuchter und diese Teufelin steckte ihren Fuß immer sehr weit in meinen Mund hinein, so dass ich nicht nur den Geschmack ertragen musste, sondern es mir auch schwerer fiel, ihre Söckchen auszuziehen. „Na, gefällt es Dir?“ hauchte Yasemin. Und irgendwie konnte ich noch nicht einmal „Nein“ sagen…Ich weiß auch nicht, warum.

„Und jetzt leckst Du unsere Füße sauber!“ sagte Sonia. Oh nein, nicht das! Wie gesagt, sie waren voll verschwitzt und nass, sie rochen nach Käse und waren voll mit Fusseln und Dreck. Ich schob ein wenig meinen Kopf von den Füßchen weg, da spürte ich schon Ayses Hand auf meinem Kopf. Sie drückte ihn nur ganz leicht herunter, aber ich konnte mich nicht dagegen wehren. Gefesselt auf dem Bauch liegend tat jede Bewegung nämlich richtig weh. Und das wussten die Vier natürlich. „Oh, wie süß, er wehrt sich!“ leierte Yasemin und es war besser, dass sie nicht wusste, was ich jetzt dachte…Ich drehte und wand mich, um Yasemin von mir herunter zu schmeißen, aber es hatte keinen Sinn. Diese Biester waren mir überlegen.

Irgendwas sprachen die Vier wieder auf Türkisch und lachten dann. Kein gutes Zeichen! Ein paar Momente später nahmen sie die vier Söckchen der beiden Italienerinnen, banden sie zusammen und schnürten sie um mein Gesicht herum. Wie teuflisch! Sie legten die Socken so fest an, dass sie nicht verrutschen konnten, aber so locker, dass noch Luft zum Atmen hindurch kam. Luft, die sich natürlich mit dem Schweißgeruch vermischte und die ich nun mit jedem Atemzug einatmen musste. „Das bekommt man, wenn man sich wehrt!“ hörte ich Ayse sagen. „Und jetzt sauber lecken!“ befahl Silvana. Ach ja, das hatte ich ja beinahe vergessen. Und so begann ich wie in Trance Silvanas Füße zu lecken. Ihre Nägel waren lang und sie verlangte, dass ich mit meinen Zähnen auch den Dreck darunter weg mache. Es schmeckte sauer und salzig. Als Silvana endlich zufrieden war, kam Sonia an die Reihe. Sie wartete schon. Da war so eine schleimige Schicht drauf, die sehr stark roch. Es war Hornhaut. Sonia verlangte, dass ich sie abkratzte. Dazu musste ich sie zunächst mit meinem Speichel anfeuchten und einwirken lassen, was dann wiederum noch stärker roch, igitt! Dann konnte ich sie mit den Zähnen abkratzen und herunter schlucken. Irgendwie hatte ich mir das Ganze aber noch schlimmer vorgestellt. Es hat mich sogar ein wenig erregt. Und die ganze Zeit hatte ich das Gefühl, als wenn die jungen Frauen das von vornherein gewusst hätten…Als ich alle vier italienischen Füße behandelt hatte, schauten mich die Vier mit großen Augen an. Ich würde sogar sagen, sie wirkten ein wenig verwundert. Silvana und Sonia halfen mir –fast schon fürsorglich- wieder aufzustehen. Irgendwie wirkte die Situation jetzt sehr entspannt… Mir fiel nur auf, dass sich die beiden Türkinnen ein wenig zurückgehalten haben.

To be continued...

Amor