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Türkische Handschellen (1)

Ich war schon ein wenig verwundert, als mich Yasemin zum Computer spielen zu sich nach Hause einlud. Wir gingen in dieselbe Klasse und verstanden uns recht gut. Aber mehr war da zwischen uns nicht. Ab und zu war ich mal bei ihr, als wir gemeinsam ein Referat ausarbeiten mussten. Ich muss sagen, das hatte mir damals aber recht gut gefallen. Sie hatte ein schnuckeliges, geräumiges Häuschen im Garten. Ja, eigentlich war es kein Garten, sondern eher schon ein kleiner Park.

Als ich klingelte, öffnete sie mir die Türe. Sie strahlte über ihr ganzes, hübsches Gesicht. „Hi, komm rein! Wir gehen in den Partykeller.“ Mit dem „Partykeller“ hatte es eine besondere Bewandtnis. Es war eigentlich kein richtiger Partykeller, jedenfalls war es so ursprünglich nicht gedacht. Es war ein völlig Schall isolierter Raum im Keller, der einmal als Tonstudio dienen sollte. Daher war auch fensterlos. Als sich das mit Yasemins Gedanken, mal in einer Musikband zu spielen, zerschlagen hatte, wurde dieser Raum umgebaut. Er war recht groß und verfügte über Bett, Kühlschrank, Tisch, Sofa etc. Ein wirklich angenehmes Ambiente.

Unten angekommen, sah ich, dass Yasemins Freundinnen schon da waren und am Computer, der in der anderen Ecke des Raumes stand, spielten. Diese vier Mädels verstanden sich super und machten so ziemlich alles zusammen. Yasemin selbst war Türkin und hatte langes lockiges schwarzes Haar. Ayse, die auch aus der Türkei kam, hatte langes schwarzes Haar, welches glatt war, welches sie zu einem Zopf zusammen gebunden hatte. Silvana kam aus Italien und hatte schulterlanges braunes wuscheliges Haar. Und Sonia war ebenfalls Italienerin. Nur hatte sie ihre relativ kurzen Haare blond gefärbt. Sah super aus mit dem dunklen Haaransatz. Aber alle vier hatten noch etwas gemeinsam. Sie waren alle sehr hübsch. Sie waren zwar zierlich, hatten jedoch schon eine sehr weibliche Figur. Und sie hatten alle hübsche Gesichter und wunderschöne, strahlend weiße Zähne.

Irgendwie war es heute so, als hätten sie schon auf mich gewartet. „Ciao, komm rein!“ rief Silvana mir zu. Ich ging zu ihnen herüber, um zu schauen, welches Spiel sie gerade spielten. Kaum war ich am Computertisch angekommen, hörte ich, wie das Schloss der schweren Eingangstür mit einem lauten Geräusch einschnappte. Instinktiv lief ich zur Tür, um sie zu öffnen. Ich rüttelte verzweifelt daran herum, ja, ich warf mich sogar vor die Tür, aber sie war fest verriegelt. Yasemin hatte blitzschnell die Tür verschlossen und den Schlüssel irgendwo verschwinden lassen. Und sie strahlte mich an. Alle Anderen strahlten mich auch an. Ich ging auf Yasemin los, um ihr den Schlüssel zu entreißen, aber sie trat mir einfach schnell und hart zwischen die Beine. Das war ein Schmerz… Was sollte das? Da sah ich, wie Ayse Handschellen in der Hand hielt. Ich hatte das kaum realisiert, da stürzten sich alle vier schon auf mich. Sie zogen und zerrten an mir herum, aber das war kein Problem für mich. Die vier Mädchen waren nicht besonders kräftig und ich war seit Jahren regelmäßig im Fitness-Studio, so dass ich über einen sehr starken Körperbau verfügte. Ich würde ihnen schon überlegen sein...

Für einen kleinen Moment war ich aber unachtsam und so zwangen mich die vier zu Boden. Ich spürte, wie eine Handfessel einrastete. Sie dürften es jetzt nur nicht schaffen, die zweite Hand auf meinen Rücken zu ziehen, um mich so zu fesseln. Dazu musste ich es nur schaffen, meine Hände weit genug auseinander zu halten, da die Kette der Handschellen nicht besonders lang war. Das dürfte kein Problem für mich sein. Um sicher zu gehen, krallte ich mich am Heizungsrohr fest. Ich fand es sogar ein wenig belustigend, wie sie alle Vier an meiner Hand zogen und zerrten, sie jedoch nicht lösen konnten. Plötzlich spürte ich etwas Feuchtes an meiner rechten Hand. Was war das? Und dann danach etwas Scharfes. Es waren Zähne! Irgendeine von den Biestern hatte in meine Hand gebissen und ließ nicht los. Ich versuchte verzweifelt, meine Hand zu befreien, aber der Schmerz wurde immer heftiger. Sie biss immer kräftiger zu. Dass ein Gebiss von so einem jungen Mädchen so viel Kraft haben könnte… Ich überlegte, zu schreien, aber hier war ja eh alles schalldicht. Und Yasemins Eltern kommen erst nächste Woche wieder aus dem Urlaub zurück…

Ich merkte, wie meine Kräfte schwächer wurden. Mit unzähligen Händen zerrten sie an meinem Arm herum. Und der Biss war so geschickt angesetzt, dass ich meine Hand überhaupt nicht bewegen konnte, so schlimm war der Schmerz. Wehe, wenn ich herausfinde, wer dieses Biest ist… Plötzlich spürte ich das Metall der Handfessel an meiner rechten Hand. Ich zog noch mal an meiner linken Hand, die ja bereits gefesselt war. Mit einem Mal ließ der Schmerz nach. Ich wollte die Hände auseinander ziehen, aber es ging nicht mehr. Die Vier hatten es tatsächlich geschafft, meine Hände auf den Rücken zu fesseln.

So lag ich am Boden. Silvana zog mich an den Haaren nach oben. Wie erniedrigend! „Los, steh auf, Du Schwächling.“ rief sie. Und da standen sie alle vor mir und strahlten mich mit ihren weißen Zähnen an. Ihr Lachen hatte etwas Triumphierendes…

To be continued…

Amor