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Besuch einer indischen Sekte / Teil 2

Nun gut, wie ging es weiter...
Zurück in meinem Zimmer fühlte ich mich durch und durch wohl, irgendwie gereinigt - nicht nur körperlich auch seelisch. Ich war eins mit mir und der Welt. So stand ich verträumt am Fenster und schaute ins nichts.

Nach einer Weile hörte ich, wie die Tür geöffnet wurde und ich, immer noch nackt von dem Mädchen, was uns begrüßt hatte, gebeten wurde mitzukommen. Komisch, wir sind doch erst heute morgen angekommen aber es kam mir vor als wären Ewigkeiten vergangen... Nun, auch dieses Mädchen war jetzt nackt und die Figur, die sich unter ihrem Sari schon angedeutet hatte, war von einer unglaublichen Weiblichkeit. Ihre Brüste waren von Natur aus riesig und wunderschön geformt, Das Becken rund und schön, rasiert ihre Schamlippen.

Wir gingen zusammen in einen anderen Raum, der meinem "Waschraum" ein wenig gleichte. Diesmal wies mir mein Mädchen einen Platz an der Wand zu, von dem ich sehr gut das Treiben im Nebenraum beobachten konnte. Auf dem Bett lag mein Freund, Peter! Man bedeutete mir ruhig auf meinem Platz zu verweilen. Ich sollte nur sehen was ihm geschah.

Er lag da auf diesem Bett - nackt und ruhig, beleuchtet von der Sonne, die durch eine Öffnung im _Dach schien. Ein Vorhang öffnete sich und 15 nackte Frauen betraten schweigend den Raum. Eine unwirkliche Szene.
Peter sah sich die Zeremonie mit einer gewissen Erregtheit an. Die Frauen im Alter von eta 18 bis 50 bildeten einen Kreis um sein Bett und schauten ihn an.

Mir viel auf, dass alle sehr heftig erregt waren, denn ihre Nipel waren dick und rund und standen in die Höhe. Peter wurde jetzt wie auf Kommando von den Frauen gefesselt. Arme und Beine wurden an jedem Ende des Bettes befestigt, so dass Peter aussah wie ein großes X. Ich konnte mir eine gewisse Schadenfreude nicht verkneifen, Peter jetzt so hilflos zu sehen.

Sein Schwanz wurde angesichts der nackten Weiblichkeit größer und größer bis er leicht im Rhythmus seines Herzschlages pulsierend auf und nieder wippte. Die scheinbar Älteste der Frauen ging zu ihm, setzte sich auf seinen Schwanz und führte ihn in ihre bereits feuchte Grotte ein. Eine zweite streichelte sanft seinen Hodensack. An seinem heftigen Atmen merkte ich, das er wohl gleich kommen würde. Rechtzeitg liess man von ihm ab. Die Mädchen gingen auf ihn zu und unter Anleitung der ältesten nahmen sie nacheinander den Schwanz in ihre schönen roten Münder und lutschten, saugten und spielten mit Ihren Zungen an seinem Schwanz - immer unter Anleitung ihrer Oberin.

Sein Schwanz erreichte dabei wieder eine Größe und Farbe, die von höchster Erregung zeugte. Bei der letzten der Schülerinnen spritzte er ab. Sein Samen schoß ins sanfte und glückliche Gesicht einer jungen Schönheit, die sich gleich seinen Saft auf ihrem Körper verrieb.

Man gab ihm zu trinken, er jammerte etwas von Schmerzen. Scheinbar hatten die Mädchen ein wenig übertrieben. Die Wirkung der ihm verabreichten Flüssigkeit kam plötzlich! Wieder kam sein Schwanz in voller Größe zum Vorschein. Diesmal allerdings sollte er nicht den Damen dienen. Nein, ein junger, zart gebauter, nackter Mann betrat den Raum. Peter wurde von den Damen "in Position" gebracht. Der junge Mann trat hinter meinen Peter und schob ihm seinen kleinen steifen Penis hinten rein. Mit immer heftigeren Bewegungen wurde auch seine Lust größer. Er stöhnte, Peter stöhnte bis der junge Mann seine Ladung auf Peters Rücken schoß.

Ich hatte sowas noch nie vorher gesehen. Ich war wieder von einer Erregtheit gepackt worden, die meine Möse nass werden ließ. "Mein" Mädchen hatte mich beobachtet und kam nun näher. Ich öffnete meine Schenkel und sie rieb meine Klit und steckte mir wieder ihre Finger rein, während ich die weiteren Szenen mit Peter beobachtete. Der saugte mittlerweile am Schwanz des jungen Mannes, streichelte seine Eier. Mein Mädchen war unglaublich sanft und erfahren mit mir. Ich griff nach ihrem wunderschönen Busen, der in ihren sanften Bewegungen hin und her schackelte. Peter bekam indes die zweite Ladung seines "Partners" ins Gesicht geschossen. Die Mädels streichelten jetzt beide Jungs an Eier, Schwänzen - an allem, was sie zu fassen bekamen.

Langsam aber sicher näherte ich mich einem Organsmus. Ich japste, stöhnte, jammerte und die beiden Jungs taten das selbe. In einem infernalischen gemeinsamen Aufschrei erlebten wir alle unsere Orgasmen........

Katjasu@web.de

Katyana