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Besuch einer indischen Sekte / Teil 1

Mein Freund und ich befanden uns auf einer Rucksacktour durch Indien. Das war zunächst nicht der Urlaub, den ich mir so vorgestellt hatte aber letztendlich siegten die Eindrücke über Menschen und Kultur und begeisterten mich jeden Tag mehr. Wir besuchten eine Religionsgruppe im östlichen Indien, die Adresse hatte mein Freund von einem Bekannten, der uns den Besuch besonders empfohlen hatte. Später wusste ich, warum.

Wir erreichten ein Gelände mit einem Tor. Ein freundliches Mädchen von etwa 19 Jahren europäischen Ursprungs begrüßte uns sehr freundlich am Eingang. Mir viel auf, dass sie unter einem durchsichtigen Sari nackt war. Eine sehr weibliche Figur war darunter zu entdecken. Auch meinem Freund viel das sofort auf. Wir wurden zu einem "Priester" geführt - ein großer gepflegter Mann mitte 30 - der uns mit Tee begrüßte und uns die Zimmer zuwies. Komisch: jeder bekam eines - ich war das erstemal getrenmnt von meinem Freund Peter.

Kaum dass ich meinen Rucksack ablegte, öffnete sich leise die Tür und zwei junge Frauen kamen zu mir. Sie waren beide nackt! Sie baten mich zu schweigen, begannen mich von meinen verschwitzten Klamotten zu befreien und als auch ich nackt war, schoben sie mich aus dem Zimmer heraus in ein großes Bad ganz in der Nähe. Ich war in einer anderen Welt. Was Peter wohl machte, dachte ich. Geht's ihm genauso wie mir? Egal, ich war froh mich endlich einmal waschen zu können nach diesem langen heissen Trip.

Ich stand mitten in diesem Raum und die beiden Frauen begannen mich schweigend einzuseifen. Dabei hatten sie keine Scheu, meinen Busen, meinen Po und meinen Schambereich sehr sanft einzureiben. Ein wohliges Gefühl der Entspannung und des Erregens durchfloss meinen etwas geschundenen Körper. Sie spülten mich mit warmen Wasser ab, trockneten meine Haut und rieben mich mit einem duftenden öl ein. Auch jetzt wieder glitten ihre kleinen, zarten Hände über meinen ganzen Körper.

Als sie auch damit fertig waren, deuteten sie auf eine große, runde Liege in einem Nebenraum. Ich ging dorthin und legte mich auf den Rücken. Zwei Schlaufen im Abstand von ca. einem Meter hingen von der Decke herab. Die Mädchen ergriffen je einen meiner Füße und legten diese vorsichtig in die Schlaufen, so dass ich mit gespreizten Beinen auf der Liege lag. es war trotz der ungewohnten Haltung nicht unbequem. Ich war gespannt, was nun kam. Die Madchen brachten mir zu trinken. Ich leerte das Glas in einem Zug. Es war sehr köstlich und kaum hatte ich den letzten Schluck genommnen, verviel ich in eine Art glückselige Trance.

Der große Priester betrat unvermittelt den Raum und schaute mich an. Es machte mir nichts aus, dass er mich so sah. Ganz im Gegenteil. Der Trunk hatte seine Wirkung! Er kam näher um meine Fesseln an den Füßen zu prüfen und um einen Blick auf meine Schamlippen zu werfen. Ich dachte nicht mehr an Peter, ich dachte an nichts mehr, sondern genoß ein unglaubliches Gefühl des Wohlfühlens.

Die Mädchen begannen mich fast unbemerkt zu streicheln. Ihre Hände glitten über meinen ganzen entspannten Körper. Dann kümmerten sie sich um meinen Klitoris, rieben sie bis meine Möse begann, sehr feucht zu werden. Ich stöhnte laut und eigentlich völlig unbewußt. Sie steckten mir ein paar Finger in mein feuchtes Loch, streichelten meine Klit vorsichtig, so dass ich immer erregter wurde.

Der Priester schaute nur zu. Dann kamen aus einer Tür immer mehr Männer herbei. Es waren ältere, etwas schwergewichtige Typen, die still die Szene genossen, wie ich von den Frauen bearbeitet wurde. Sie zogen sich alle aus, bildeten einen Kreis um mich herum und begannen ihre Schwänze zu reiben, bis ich von ungefähr 15 aufgegeilten Männern umgeben war, die sich an meinem Anblick erfreuten. Ich genoß es.

Einer nach dem anderen durfte jetzt an mich herantreten und seinen errigierten Penis in meine aufgekochte Grotte schieben und in mich rein spritzen. Ich war in einem Zustand unglaublicher Liebe zu allen diesen Männern. Ich wollte jeden von ihnen in mir spüren. War der eine fertig, freute ich mich auf den nächsten. So wurde ich von allen 15 Männern besamt. Der Saft, ein Gemisch aus Unmengen von Samen und meines eigenen floß mir aus dem Loch. Ich griff mir mit der Hand zwischen die Beine, um dieses wertvolle Gut aufzufangen und um es auf meinem Körper zu verteilen.

Als alle fertig waren, wurde ich wieder von den Frauen gereinigt. Diesmal schoben sie mir einen kleinen Schlauch in die Möse und liessen warmes Wasser hineinlaufen, um auch alles an Saft rauszuspülen. Danach bekam ich eine Darmspülung - ja richtig, eine Darmspülung. Sie steckten mir einen anderen Schlauch in den After, pumpten unentwegt Wasser in mich rein und befreiten mich dann von meinen Fesseln.

Ich kam noch bis zum Waschungszimmer, wo ich mich unvermittelt entleerte. Ich schaute mich um. Aus dem Waschraum war eine Art Bühne geworden. Rund um mich herum waren nackte Männer und Frauen, die mir zusahen, wie mir das Wasser und einiges mehr aus dem Hinter floß. Ich konnte es nicht mehr aufhalten - es lief und lief.

Jetzt wo ich wieder sauber war, begleitete man mich zu meinem Zimmer und ließ mich allein....

katyanara@web.de

Katyana