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Kongress - in der Sauna

Es war einer dieser unnützen Kongresse, welche aber immer wieder besucht werden müssen um der ärztlichen Weiterbildungsordnung Genüge zu tun. Ich bin mittlerweile 40 Jahre, verheiratet und Vater von drei Kindern. Nach dem üblichen Auf und Ab nach der Geburt unserer Kinder hat sich zwischen meiner Frau und mir ein schönes und auch interessantes Sexualleben entwickelt. Trotzdem oder gerade deshalb waren wir immer wieder auf der Suche nach etwas Neuem. Aktuell planen wir den Besuch eines Swingerclubs. Kurz und gut eigentlich gab es keinen Grund für das was an den nächsten Tagen geschah.
Wie üblich waren wir von den Firmen in ein entsprechendes Businness-Hotels eingeladen. Diese sind ja nun immer mit Fitness- und Wellnesscentern ausgestattet. Und nach einem langweiligen Tag im Konferenzraum war ich zunächst auf dem Laufband ca. 45 Minuten gelaufen und dann in die Sauna gegangen. Zufrieden schaute ich an mir herunter, da wo noch vor einigen Monaten ein deutlicher ?auchansatz zu sehen war, zeichnet sich so langsam wieder das Relief der Bauchmuskulatur ab. Trotzdem hatte ich mir ein Tuch um die Hüften geschlungen. Ich bin unten herum doch ausgeprägt behaart, was mich beim Fahrradfahren gestört hat. Kurzum ich hatte mich vor ca. 4 Wochen erstmals komplett rasiert (sehr zur Freude meiner Frau!). Zwischenzeitlich waren die Haare teilweise wieder nachgewachsen, aber ganz verheimlichen konnte ich es doch nicht und es war mir ein wenig peinlich. So begleitet saß ich in der Sauna und schwitze! Da betrat Nadine die Sauna, eigentlich kannte ich sie bis zu diesem Zeitpunkt nur als Frau Walter. Sie war Referentin für eine Pharmafirma. Wir kannten uns schon einige Jahre. Sie war Mitte Dreißig, hatte sich aber durch viel Laufen immer gut in Form gehalten. Völlig zwanglos setzte sie sich mir gegenüber und öffnete, das Handtuch welches Sie sich um den Oberkörper geschlungen hatte. So wurde der Blick auf ihre kleinen festen Brüste und den flachen Bauch frei gegeben, während der Blick nach weiter unten durch die übereinander geschlagenen Beine versperrt war. Nur mühsam gelang es mir die Augen von ihren festen Brüsten, auf denen sich kleine Schweißperlen gebildet hatten abzuwenden. Irrte ich mich? Ihre festen Nippel hatten an Größe zugenommen und standen nun leicht nach oben? Mühsam fixierte ich ihr Gesicht. Leicht spöttisch lächelnd (so jedenfalls erschien es mir) sah sie mich unverwandt an. Ich bemerkte wie mein Penis sich langsam regte, was meine Situation nicht gerade verbesserte. Ich hätte in diesem Moment aufstehen können und einfach die Sauna verlassen können. Aber ich wollte nicht, diese geile Stimmung gefiel mir, und was sollte passieren? Langsam öffnete sie ihren Mund und ihre Zunge strich über ihre Lippen. Was sich zwischen meinen Beinen tat, ließ sich nun nur noch sehr schwer verbergen, was Nadine natürlich nicht entgangen war. Plötzlich schlug sie ihr Bein zurück, so dass beide Beine parallel aufgestellt waren. Langsam, ganz langsam öffnete sie ihre Schenkel und gab den Blick auf ihre Muschi frei. Ich war begeistert. Sie war rasiert! Ich schaute ihr wieder in die Augen, welche nun fordernd auf mein nur noch ansatzweise korrekt verdeckendes Handtuch gerichtet waren. Langsam schlug ich es zur Seite und beobachtete ihren Gesichtsausdruck. Ein Lächeln umspielte ihre Wangen, als sie sah, dass auch ich rasiert, oder zumindest es gewesen war. Den Blick unverwandt auf meinen Penis gerichtet, fuhren ihre Hände über ihre Brüsten und rieben die ohnehin schon steifen Nippel zwischen den Fingerspitzen. Mit der anderen Hand begann sie sich zwischen den Beinen zu streicheln. Nach einem kurzen auffordernden Nicken, begann auch ich meinen Schwanz langsam zu massieren. So saßen wir uns ein oder zwei Minuten und spielten an uns herum. Da hörten wir wie weitere Saunabesucher in die Umkleide kamen. Schnell platzierte ich mein Handtuch, während Nadine ihres um den Oberkörper schlang. Die Tür wurde aufgerissen und hereinkamen zwei Arbeitskollegen, welche sich auch die dritte noch freie Bank setzten und begannen sich angeregt zu unterhalten. Nadine stand auf drehte sich mit dem Rücken zu mir, und hob ein kleineres Handtuch, welches ihr zufällig heruntergefallen war auf. Hierbei zeigte sie mir noch einmal ihren aufregenden Hintern, wobei die leicht gespreizten Beine einen aufsehenerhegenden Ausblick auf ihre Muschi freigaben. Sie verließ die Sauna und verschwand in Richtung Dusche. Ich verließ wenig später, nachdem meine Erektion nachgelassen hatte auch die Sauna und begab mich ebenfalls zu den Duschkabinen. Ich seifte mich gerade ein, als ich merkte, dass in der Nebenkabine jemand leise an die Wand klopfte. Ich drehte den Duschhahn etwas zu und hörte eine sinnliche Stimme sagen: „Na, hat Dir mein Po gefallen?“ Sofort zuckte es wieder in meinem Glied. Ich drehte mich zu der Trennwand und stammelte: „Ja, Dein Hintern ist umwerfend“. Ich hörte ein leises Lachen, zugleich aber klang die Stimme sehr gepresst. „Spielst Du an Dir herum?“ fragte ich leise, die Antwort war ein leises Stöhnen. Da umfasste ich meinen eingeseiften Penis und begann ebenfalls mich zu wichsen. Auf der anderen Seite wurde die Dusche wieder etwas lauter gedreht, so dass man das zunehmende Stöhnen nicht so deutlich hören konnte. Ich war mir aber sicher, dass wenn irgendjemand geahnt hätte, was in den beiden Duschkabinen vor sich ging, es wäre ihm nicht verborgen geblieben. „Wichst Du Dich auch?“ fragte Nadine, ich war bereits kurz vor dem kommen, so dass auch ich zwischen den zusammengepressten Zähnen ein „JA!“ hervorpresste. „Schööön“ hörte ich, „Warte kurz, bis ich gekommen bin – hör mir bitte dabei zu; danach will ich Dich hören! Ich begann meine Bemühungen zu vermindern und lauschte wie Nadine immer heftiger zu stöhnen begann. „Jaaah ich ficke meine Muschi mit zwei Fingern und mit der anderen Hand spiele ich mit meinem Po!“ hörte ich sie sagen. Ich hatte das Gefühl, als würde mein Penis gleich platzen, so erregt war ich. Da endlich hörte ich, wie sie kurz aufschrie und heftig zu stöhnen begann – sie musste einen Orgasmus gehabt haben. „Hast Du mich gehört?“ fragte Sie, ja ich hatte sie gehört und begann jetzt selber wie wild an mir zu wichsen. Es dauerte nicht lange, bis auch ich spürte wie sich meine Beckenmuskulatur begann zu kontrahieren und ich einen Samenerguss hatte. „Dass war geil!“, hörte ich sie sagen; „Wir sehen uns später!“ Ich hörte wie sie die Duschkabine verließ und in Richtung Damenumkleidekabine verschwand.

Wenn es Euch interessiert,folgt die Fortsetzung in Bälde!

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