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Eine verhängnisvolle Fotografie

Es war der Inbegriff einer Herbstidylle. In Mitten eines großen Waldes lag der See. Die Sonne ging gerade unter und er reflektierte die rot-braun-goldenen Farben der Bäume. Juliette war eine wunderschöne Frau mit langem, braunen, leicht gelocktem Haar, ungefähr einen Meter und siebzig groß und hatte eine Figur, von der jeder Mann träumt. Sie war Hobby Fotografin und wollte an diesem Abend ein paar Bilder mit ihrer neuen Spiegelreflexkamera machen, die sie von ihrer besten Freundin Jenny zum Geburtstag geschenkt bekommen hatte. Diese Kamera war echt genial, sie hatte einfach alles und trotzdem war es noch das selbe künstlerische Fotografieren wie mit alten Modellen. Sie mochte die neuen Digitalkameras nicht. Für ein paar flüchtige Schnappschüsse war sie für Touristen genau das richtige aber für Künstler war das Nichts. Natürlich gab es auch schon digitale Spiegelreflexkameras, aber die waren zu Teuer als dass sie sich die hätte leisten können. Außerdem konnte sie von einem richtigen Film die Bilder selber entwickeln. Von so einer Speicherkarte ging das zwar, aber sie konnte es nicht. Und Ausdrucken gab eben nur mittelmäßige Qualität . Also blieb sie bei den guten, alten Spiegelreflexkameras. Es war so schön, dieses ganze Szenario. Doch plötzlich erblickte sie auf der anderen Seite des Sees etwas, das ihr ungewöhnlich vorkam, sie zoomte näher heran um es besser sehen zu können. Da stand eine Gruppe von schwarz gekleideten Männern die Koffer und andere Sachen austauschten. Sie machte ein paar Schnappschüsse. Und das hätte sie besser nicht getan, denn der Blitz war eingeschaltet, weil es jetzt schon fast dunkel war. Das musste einer der Männer gesehen haben und zwei von ihnen fingen an um den See herum zu laufen, als sie das sah bekam sie Panik. Das war kein normales Tauschgeschäft gewesen, es musste irgendetwas Mafiaartiges sein, sonst hätten sich nicht um diese Uhrzeit so viele Männer in feinen Anzügen getroffen. Sie begann zu rennen so schnell sie konnte. Und sie konnte wirklich schnell, sie war eine der schnellsten Läuferinnen in ihrem Leichtathletikverein. Trotzdem merkte sie wie die zwei Männer aufholten. Juliette rannte immer tiefer in den Wald hinein. Sie rannte über den blätterbedeckten Waldboden zwischen den eng aneinander stehenden Bäumen hindurch. Doch sie hatte keine Chance die zwei Unbekannten näherten sich ihr. Mittlerweile war sie an einer Stelle angekommen, an der sie früher immer mit Jenny gespielt hatte, als sie noch Kinder waren. Das war jetzt schon zwanzig Jahre her. Juliette holte einen anderen Film aus ihrer Zubehörtasche und tauschte ihn mit dem aus der Kamera aus, welchen sie in einem Mauseloch unter einem Baum versteckte. Eigentlich war es kein Mauseloch, Juliette und Jenny haben es damals künstlich angelegt, um dort alle möglichen Dinge zu verstecken, die ihre Eltern unter gar keinen Umständen finden durften. Sie schaufelte ein paar Blätter drauf und kramte dann ihr Handy raus und schrieb eine SMS an Jenny: „Altes geheim Versteck, Wichtiger Hinweis.“ Sie steckte es wieder ein und rannte weiter. Die beiden waren schon ziemlich dicht hinter ihr, hoffentlich hatten sie nicht gesehen, was sie mit dem Film gemacht hatte. Es war als würden sie ihre Beine schon von alleine tragen. Aber dieser Anfall von Übermut wurde schnell gebremst. Und zwar durch eine große Baumwurzel, die ihren Weg kreuzte. Sie versuchte wieder aufzustehen. Doch da standen die Männer schon hinter ihr. „ Was haben wir denn da? Ne Bullenkuh, die ihre Nase in Sachen steckt die sie nichts angehen.“ „ Ich weiß gar nicht was sie von mir wollen, ich bin keine Polizistin!“ Antwortete sie mit verängstigter Stimme. „Und wenn schon deine Kamera gibst du uns trotzdem!“ War die Antwort in militärartigem Ton. „ Niemals!“ Erwiderte sie, jetzt schon nicht mehr ganz so ängstlich. „ Na gut, dann müssen wir halt andere Seiten aufziehen.“ Drohte der andere, der bisher noch nichts gesagt hatte.
Und schon hob er sein Opfer vom Boden auf und drehte sehr unsanft ihre Arme auf den Rücken und hielt sie dort mit einer Hand fest mit der anderen hielt er ihr den Mund zu. Der Typ musste sehr kräftig sein, denn trotz stärkster Bemühungen schaffte sie es nicht sich zu befreien. „Mmmhhhpppfff!“ Versuchte sie zu protestieren doch es half alles nichts. Sie versuchte ihm in seine Hand zu spucken, doch daraufhin stopfte er ihr noch zusätzlich ein Taschentuch in den Schnabel und hielt wieder seine Hand davor. „Mmmmhhh.“ Seufzte sie in ihren Knebel als sie merkte, dass sie keine Chance haben würde. Hoffentlich findet Jenny den Film bald und verständigt die Polizei, bevor es zu spät ist. So wie sie jetzt war gingen sie mit ihr den ganzen Weg zurück. Dabei bemerkten sie, dass ihr Opfer sehr sexy war. Sie trug einen enge dunkelblaue Jeans, was ihren sexy Arsch sehr schön betonte. Dazu einen eng anliegenden orcagelben Wollpulli und darüber eine offene braune Daunenjacke, sodass man ihre großen wohlgeformten Brüste noch gut sehen konnten. Nach einer halben Stunde waren sie bei einem schwarzen Mercedes Lieferwagen angekommen.
Sie wurde unsanft auf die Ladefläche gestoßen: „Mal sehen, was der Boss dazu sagt, dass wir eine Schnüfflerin gefangen haben.“ Juliette versuchte ihren Knebel auszuspucken, doch sie musste ihn sich sofort wieder reinstecken. Sie wollte diese Verbrecher nicht verärgern, das könnte gefährlich werden. „ So dann wollen wir dich mal verschnüren.“ Und schon nahm er ein großes Stofftuch, faltete es zusammen, machte einen Knoten in die Mitte, stopfte ihr diesen in den Mund und verknotete das Tuch fest hinter ihrem Kopf. Danach legte er mehrere Windungen Seil um ihre Handgelenke, die er hinter ihrem Rücken gekreuzt hatte während er auf ihrem geilen Arsch saß. Als er seiner Ansicht nach genug Seil an ihren Handgelenken angebracht hatte führte er es noch ein paar mal zwischen ihren Armen hindurch und machte zum Schluss einen Knoten. Jetzt war Juliette nicht mehr in der Lage ihre Arme zu bewegen. Eine ähnliche Prozedur wiederholte er noch an ihren Ellbogen. Daraufhin fesselte er ihre gebändigten Arme noch an ihren Oberkörper. „ Das sieht doch schon ganz gut aus, fehlen nur noch die Beine.“ Und schon hatte er neue etliche Meter Seil in der Hand. Er band ihre Knöchel fest aneinander und er fesselte ihre Beine ober- und unterhalb der Knie. Als er sie so fest verschnürt hatte, dass sie sich nicht mal mehr einen Millimeter bewegen konnte, verband er ihr noch zusätzlich die Augen mit einem gelben Schaal. Was die Männer nicht wussten war, dass es Juliette gefiel gefesselt zu werden. Sie liebte das Gefühl sich nicht wehren zu können und ihrem Gegenüber vollkommen ausgeliefert zu sein. Auch wenn noch nie gefesselt war, hatte sie immer davon geträumt entführt, Gefesselt und geknebelt zu werden. Und dann noch mal richtig hart drangenommen zu werden bevor ihre Peiniger sie wieder frei ließen. Und jetzt war dieser Traum fast wahr geworden, doch Traum und Realität waren immer noch zwei verschiedene Welten. Und in ihren Träumen hatte sie längst nicht so viel Angst um ihr Leben wie jetzt. Aber sie war Untenrum extrem feucht.

Unterdessen:
Jenny saß in dem kleinen Supermarkt ihres Heimatdorfes an der Kasse und wartete auf den ersehnten Feierabend. Es war zehn vor acht und um diese Zeit kaufte eh keiner mehr ein. Die einzigen Leute im Geschäft waren ein paar sechzehnjährige, die sich mit dem Einräumen der neu angekommenen Ware ein bisschen Taschengeld dazu verdienten.
Endlich war es acht, sie schloss die Kasse und ging nach hinten um sich ihre Tasche zu holen und dann zum verabredeten Treffpunkt, dem Kino, zu gehen. Es war Freitag Abend und sie und ihre beste Freundin Juliette hatten schon lange nichts mehr gemeinsam unternommen. Auch Jenny war eine durchaus attraktive Frau, sie hatte vielleicht nicht diese perfekten Maße wie ihre Freundin, aber sie hatte wunderschöne Augen und schwarzes schulterlanges Haar, dass nur so vor Schönheit glänzte. Sie zog sich ihre warme Übergangsjacke über, hängte sich ihre Tasche um und verließ ihren Arbeitsplatz. Sie arbeitete nicht gerne hier, jedoch musste sie irgendwie ihr Geld verdienen. Wie gerne wäre sie Model für kleinere Versandkataloge geworden, so wie Juliette aber sie hatte wie gesagt nicht die Figur dazu. Sie kramte ihr Handy raus, um zu sehen wie spät es jetzt war. Ihre Uhr hatte sie heute morgen vergessen umzubinden. Der Bus kam um zwanzig nach acht jetzt war es viertel nach. Als sie aufs Display sah merkte sie, dass sie eine SMS bekommen hatte. „Komisch sonst schreibt mir doch während der Arbeit niemand.“ Sie wählt die Option „Kurzmitteilung öffnen“. Sie konnte mit der SMS nichts anfangen „Altes Geheimversteck?“ was hatte das zu bedeuten. Sie beschloss erst mal zum Kino zu fahren und auf Juliette zu warten.

Diese lag immer noch gefesselt und geknebelt auf der Ladefläche des Kleintransporters und hörte zu, wie sich ihre Entführer, die auf den beiden Vordersitzen saßen, unterhielten.
„Was sollen wir jetzt eigentlich mit ihr machen?“ fragte einer. „Ich weiß auch nicht. Wir müssen sie erst mal zum Boss bringen, der wird dann darüber entscheiden. Höchst wahrscheinlich müssen wir das gleiche mit ihr machen wie mit den andren Schnüfflern und Verrätern. Eigentlich ganz schöne Verschwendung, so eine schöne Frau. Aber vielleicht dürfen wir ja vorher noch ein bisschen Spaß mit ihr haben.“ Beide fingen an dreckig zu lachen.
Einerseits hoffte sie sich verhört hatte, doch insgeheim war sie total erregt , als sie daran dachte von zwei starken Männern gegen ihren Willen genommen zu werden. Obwohl es dann ja schon wie
der nicht mehr ganz unfreiwillig war.

Jenny stand vor dem Kino. In fünf Minuten sollte der Film anfangen und sie hatte noch nicht mal Karten gekauft. „Wo bleibst du nur Juliette? Allmählich fange ich an mir Sorgen zu machen.“ Ein weiterer Blick auf das Handydisplay verriet ihr, dass es bereits neun war. Wenn Juliette nicht in zehn Minuten auftauchen würde, würde sie nach hause gehen. Aber das konnte Jenny nicht vorstellen. Beide kamen zwar zu ihren Verabredungen manchmal ein wenig zu spät, aber versetzt hatte die eine die andere noch nie. Sie wusste wirklich nicht was sie tun sollte. Fünf nach neun. Von Juliette war nichts zu sehen. Oder sollte sie vielleicht doch lieber zu dem alten Geheimversteck gehen. Möglicherweise wartete sie dort. „Ach Unsinn, davon hätte sie mir erzählt.“ Versuchte Jenny sich einzureden. Denn langsam machte sie sich richtig Sorgen. Zehn nach neun. Für Jenny waren selbst Zwanzig Minuten Verspätung nichts ungewöhnliches. Aber Juliette würde so was nie passieren. „Jetzt reicht es ich fahre zu diesem Versteck.“ Sagte sie sich. Sie stieg in den nächsten Bus ein um sich ihr Fahrrad von zu Hause zu holen. Es war Glück das gerade ein Bus fuhr, denn in so einer kleinen Stadt fahren öffentliche Verkehrsmittel wirklich nicht sehr häufig.
Zu hause angekommen schnappte sie sich ihr Fahrrad und fuhr los, gespannt, was sie erwarten würde.

Der große, schwarze Lieferwagen von Mercedes hielt vor einer riesigen Auffahrt, an dessen Ende ein Haus so groß, vielleicht auch größer, wie das weiße Haus stand. Das Überdimensionale Tor öffnete sich und der Wagen begann die Auffahrt hinauf in Richtung Haus, man könnte fast schon sagen Schloss, zu fahren. Der Weg war mit Kopfsteinpflaster belegt, was Juliette hinten in ihrem „Gefängnis“ sehr gut merkte.
Das Auto hielt genau vor der überragenden Eingangstür. Das Haus war im Kolonialstil gebaut, mit roten Backsteinen und vielen Säulen. Man hätte denken können es befindet sich am Rande einer Südstaaten Stadt in den USA, wie zum Beispiel New Orleans.
Die Männer stiegen aus, öffneten die Kofferraumtüren und hievten ihr hilflosen Opfer aus dem Wagen heraus. Sofort fing Juliette an sich zu winden. „Mmmmhhhppff, Mmhhmmpff!!“ versuchte sie durch ihren Knebel zu Brüllen, doch jeder Versuch auf die Männer einzureden wurde von dem unmenschlichen Knebel im Keim erstickt. „ Benimm dich gefälligst du Kleine Schlampe, wenn du dich so in Gegenwart unseres Bosses aufführst kannst du dich gleich selber erschießen. Oh, tut mir Leid. Kannst du ja nicht. HAHAHA.“ Da war sie wieder diese dreckige Lache. Die Entführer schleppten Juliette ins Haus und brachten sie in ein Zimmer im ersten Stock. Es war Stilvoll eingerichtet. Weinroter Teppich, überall alte Möbel, deren Sitzflächen mit rotem Samt überzogen waren. In der Mitte des Raumes stand ein Himmelbett auf dem außer einer Matratze nichts lag. Der, Mann der sie gefesselt hatte fing nun langsam an jeden Knoten einzeln auf zu machen. Dabei ließ er sich wirklich viel Zeit. Und berührte sie nicht unabsichtlich an Stellen, die in Juliette etwas zum kochen brachten. Nur den Knebel und die Augenbinde ließ er dran. Als er fertig war zog er sie langsam komplett aus. Sie wollte sich wehren, obwohl sie wusste, dass sie keine Chance gehabt hätte. Doch die Lust war einfach zu groß. Ihr Entführer packte sie an ihrer üppigen Oberweite und stieß sie ins Bett. Dann nahm er mehrer Paare Handschellen und fing an damit Juliette ans Bett zu fesseln. Zuerst den linken Arm an den Bettpfosten, dann den rechten, dann das linke Bein, dann das rechte. Als er fertig war steckt er ihr kurz einen Dildo in ihre Möse und massierte damit ihre Clitoris, zog ihn aber sofort wieder heraus. „MMMMHHPPFF!!??“ protestierte Juliette sie wollte, dass er weiter macht. „Bitte, bitte mach weiter.“ Dachte sie doch er tat es nicht. Sie war so geil wie noch nie. Ihr verlangen einen großen mächtigen, pulsierenden Schwanz zwischen ihren Schenkeln zu spüren, war noch nie so mächtig wie in diesem Augenblick. Sie hatte das Gefühl kurz vor einem Vulkanausbruch zu stehen. Wenn er doch bloß weiter machen würde.
Doch das tat er nicht, beide Männer verließen den Raum und Juliette blieb allein zurück.

Als Jenny an der Stelle angekommen war, konnte sie sich nicht so recht erinnern, was genau jetzt das geheime Versteck war sie fing einfach an zu such. Sie hatte beschlossen als erstes mit einem Stock den Boden abzutasten, jedoch ohne Erfolg: „So ein Mist!“ fluchte sie vor sich hin. Auf einmal fiel ihr auf, dass an einem der Bäume rings um sie rum ein kleiner Haufen Laub praktisch angelehnt war. Jenny fing an ihn weg zu schaufeln. Da war er der Film. „Was will die bloß von mir, und wo ist sie überhaupt? Das kann hier doch alles nicht mit rechten Dingen zugehen.“ Zum Glück hatte Juliette ihr mal gezeigt wie man so was entwickelt, einen Film aus einer Fotokamera. Einen Haustürschlüssel hatte sie auch, da sie immer Juliettes Katze fütterte und ihre Blumen goss, wenn sie im Urlaub war. Also beschloss sie zu ihrer Wohnung zu fahren und den Film zu entwickeln, da sie sonst wahrscheinlich nie erfahren würde, was mit ihrer besten Freundin los war. Sie machte sich Sorgen. Entwerder war das wieder einer von Juliettes schlechten Witzen oder sie war ernsthaft in Gefahr. Sie hoffte es war nicht letzteres.
Sie schwang sich auf ihr Mountainbike schaltete das batteriebetriebene Licht vorne und hinten ein, da es stockduster war und radelte los.
An dem Reihenhaus angekommen, in dem Juliette eine kleine Dachwohnung hatte war Jenny absolut durchgefroren, weil sie sich nicht für eine Fahrradtour angezogen hatte. Sie ging durchs Treppen haus nach ganz oben. Sie schloss die Tür auf und ging in die Wohnung. „Hände auf den Rücken und keinen Ton!“ brüllte eine verstellte Männerstimme, dessen Körper ihr eine Pistole in den Rücken drückte. Sie wollte gerade den Mund aufmachen, da hatte sie auch schon einen Ballgag im Mund der schnell hinter ihrem Kopf verschlossen wurde. Es war stockdunkel in der Wohnung. Auf dem Rücken wurden ihre Hände mit einem rauen Stück Seil gefesselt, das sehr schnell in ihre zarte Haut Schnitt. Jenny versuchte zu schreien: „MMMMNNNMMpphhppff!!!!“ doch es half alles nichts dann nahm der Einbrecher einen Rolle Klebeband und wickelte davon fünf oder sechs Schicht über ihre Augen um ihren Kopf herum. Aber sie merkte schnell, dass es kein richtiges Klebeband war, sondern spezielles Fesseltape, das nur auf sich selbst klebte. Dann machte der Mann das Licht an und sah sein hübsches Paket ungläubig an: „ Jenny?“ fragte er, jetzt mit nicht mehr verstellter Stimme. Und sofort war Jenny klar wer sie da so dreist Überfallen hatte. Es war Juliettes Freund Mark
„Mhhmmmppfffhhh?“ Was wohl soviel heißen sollte wie, was soll das? Oder etwas ähnliches. Mark nahm ihr erst mal den Knebel ab.
„Was machst du hier? Und wo ist Juliette?“ „Keine Ahnung und was hier los ist wollte ich dich gerade fragen!“ Da lief Mark auf einmal rot an „Wie soll ich sagen? Ich habe unter Juliettes Bett eine Kiste mit Heften gefunden, in denen sie ihre geheimsten Wünsche aufgeschrieben hatte. Und jetzt wollte ich sie damit halt überraschen.
Als er mit erzählen fertig war fing Jenny an zu berichten. Danach fingen sie gemeinsam an, im Fotolabor dem Film zu entwickeln. Und was sie später auf den fertigen Bildern erkennen konnte schockierte sie über alle Maßen...

Juliette war so erregt, sie hielt es kaum aus, sie wollte unbedingt gefickt werden. Und es erregte sie noch mehr, dass diesem Wunsch nicht nachgekommen wurde. Die Zeit , die sie da hilflos, gefesselt im Bett lag kam ihr unendlich lang vor. Der Knebel in ihrem Mund verursachte ungeheure Schmerzen, doch es machte ihr nichts aus, es gefiel ihr, nichts gegen die Schmerzen machen zu können und von ihren Entführern abhängig zu sein. Sie würde hier liegen bleiben müssen bis sie sich erbarmten sie zu befreien.
Sie zog an ihren Fesseln doch es hatte keinen Sinn, sie waren zu fest. Juliette war nun schon einen Ewigkeit blind, oder waren es doch nur ein paar Minuten. Sie konnte es nicht sagen. Was war, wenn die Männer noch im Raum waren und sich an ihrem Anblick aufgeilten, dieser Gedanke wiederum machte Juliette noch heißer, sofern das überhaupt noch möglich war.
Die Tür des Zimmers ging auf und drei Männer kamen herein. Die beiden Entführer und noch ein anderer. „Ist sie das?“ fragte jemand dessen Stimme Juliette noch nicht kannte. „Ja, das ist sie, sagte einer der Entführer. Die hat uns den falschen Film untergejubelt.“ „Aha, also, wo ist der Film?“ fragte der Unbekannte Juliette „Ich weiß es nicht.“ Antwortete sie mit vor Erregung zitternder Stimme. „Lüg uns nicht an, wir wissen ganz genau, dass du Fotos gemacht hast. Wo ist der richtige Film.“ „Ich weiß es nicht, ich muss ihn verloren habe!“ log sie. „Na gut, da du so schlechte Manieren hast und uns belügst, werde ich dich wohl ein wenig erziehen müssen. Jungs, macht sie los und bringt sie in den Keller!“ Mit diesem Satz verließ er den Raum. Die beiden anderen nahmen Juliette alle Fesseln ab, diesmal auch Knebel und Augenbinde. Allerdings erlaubten sie ihr nicht sich etwas anzuziehen. Sie fesselten ihre Hände mit Handschellen hinter den Rücken und führten sie nach draußen auf den Flur. Sie sah das erste mal wie edel dieses Haus eingerichtet war. Sie wurde in einen Fahrstuhl geführt. Ein richtiger Fahrstuhl in einem „normalen“ Wohnhaus. Der Eigentümer musste wirklich unmenschlich viel Geld haben.
Als sie im Keller angekommen waren, wartete der andere Mann bereits auf sie. Er war schon etwas älter, hatte schon graue Haaransätze und sah auch nicht mehr so fit aus wie die beiden anderen. „Willkommen in meinem kleinen Folterkeller!“ begrüßte er Juliette, als diese den Fahrstuhl verließ. In der Tat dieser Raum sah aus wie ein mittelalterlicher Folterkeller. Die Wände waren aus farblosem Stein, genau wie der Fußboden. Hinten rechts in der Ecke war sogar eine kleine Zelle aus Gitterstäben. In der anderen Ecke stand eine hölzerne Streckbank und Juliette ahnte Schreckliches. In der Mitte des Raumes stand ein runder Holztisch. Und was darauf lag war ganz und gar nicht mittelalterlich. Elektroschocker, Klammern, die recht modern aussahen, ein riesiger Plug und allerhand anderes Zeug mit dem man Leute zum Sprechen bringen konnte. Aber auch Federn waren dort zu sehen.

Während Juliette in dem Folterkeller stand machten sich Mark und Jenny auf zur Polizei um von ihrem Fund zu berichten.
Bei der Polizei glaubte man ihnen auf Grund der Fotos sofort: „Was? Unser Ministerpräsident mit diesem Verbrecherpack? Wir fahren sofort los!

Juliette wurde in der Zwischenzeit von ihren Handschellen befreit und Richtung Streckbank geführt. Sie musste auf der Liegefläche Platz nehmen. Vorher musste sie sich aber wieder ausziehen. Als sie sich hingelegt hatte wurden ihre Knöchel und Handgelenke an Ledermanschetten festgemacht, die an jeder Ecke befestigt waren.
„So, wollen wir doch mal sehen ob wir dich so zum Singen kriegen.“ Mit diesen Worten betätigte er einen Hebel und die Manschetten wurden in entgegengesetzte Richtungen gezogen. „Ich habe ihnen doch bereits gesagt, dass ich nicht weiß wo der Film ist von dem sie die ganze Zeit reden!“ „Na schön, wenn es so nicht geht...“
Er zog den Hebel noch etwas weiter an, sodass dieser makellose nackte Körper bestimmt schon 5 Zentimeter länger war als unter normalen Umständen. „AAHHAAAAAA. Bitte hören sie auf.“ flehte Juliette. Doch er stoppte nicht. Aber er sah ein, dass er sein Opfer so nie zum Sprechen bringen würde, also holte er die Klammern und Federn. „Hey, Hole mir mal den Ringknebel und den Trichter von oben!“ befahl er einem seiner Handlanger.
Fünf Minuten später kam dieser wieder. Er hatte alles dabei, was er mitbringen sollte. „So dann wollen wir mal!“ Zuerst legte er Juliette den Ringknebel an, was schon nicht besonders angenehm war. Doch dann setzte er ganz langsam einen der Klammern an ihre linke Brustwarze. Juliette versuchte aufzuschreien vor Schmerz. Dann folgte die nächste Klammer an ihrem rechen Nippel. „Aaahhhh!“ schrie sie. Doch der Folterknecht hatte kein Erbarmen jetzt nahm er zehn Wäscheklammer und setzte sie ganz langsam einen nach der anderen an Juliettes Zehen an. Der Schmerz war schon so unglaublich groß, dass sie alles gesagt hätte, wenn man sie nur gelassen hätte. Aber es erregte sie so ungemein, so gequält zu werden, nichts dagegen tun zu können. Sie wollte, dass jemand in sie eindrang. Sofort sie hatte Sehnsucht nach einem Riesenschwanz und wenn es nur ein Dildo sein sollte. Egal, Hauptsache irgendjemand würde sie endlich befriedigen. Jetzt setzten die Männer sich hin und sahen genussvoll zu wie sich Juliettes Traumkörper schweißgebadet in ihren Fessel wand. Nach ein paar Minuten stand der Boss auf und nahm den Trichter und eine Flasche Tequilla. „Siehst du das? Wenn du immer noch nicht reden willst werde ich dir die ganze Flasche auf einmal einflößen. Das ist bestimmt nicht gut für deine Leber und außerdem ist es auch nicht gerade angenehm an seiner eigenen Kotze zu erticken. Also?
Juliette nickte. „Na also geht doch!“ Er nahm Juliette den Knebel ab. Ihr Gesicht war komplett rot. „Der Film ist in einem kleine...“ Doch weiter kam sie nicht, in dem Moment stießen ein Haufen Polizisten die Tür auf gefolgt von und Mark. „Polizei! Sie sind festgenommen!“ sagte er zu den Gangstern. Juliette war so erleichtert Mark nahm ihr die Fessel ab. Sie versuchte aufzustehen doch sie war zu schwach. Mark half ihr sich etwas anzuziehen und führte sie nach oben. Draußen stand Marks schwarzer Lieferwagen von seiner Firma. Er machte die Türen auf und Juliette traute ihren Augen kaum. Auf der Ladefläche lag Jenny, als Klebebandmumie . „ Was hat das zu...“ Doch wieder wurde sie unterbrochen, diesmal von Mark der sie auf die Ladefläche stieß. „Diese Polizisten sind echt strohdumm. Leider ist deine Freundin hier etwas schlauer und hat mich auf den Fotos erkannt. Das wurde ihr jetzt zum Verhängnis, genau wie dir!“

Ende

angus