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Das Geschenk

Eine Geschichte für meinen Herrn zu seinen Geburtstag

Dein Geburtstag stand vor der Tür ich wollte Dir eine ganz besondere Freude machen. Kein herkömmliches Geschenk sondern ich wollte Dir einen Deiner Träume erfüllen, ihn wahr werden lassen. Seit Wochen überlegte ich was es sein könnte. Wir haben uns viele Phantasien erzählt und der Traum von einer zweiten Frau die ich vor Deinen Augen unterwerfe kam immer wieder.

Wo sollte ich diese Frau finden, über das Web? So viele Fakes und ich hatte nicht viel Zeit. Ich konnte auch niemand privat ansprechen, möchtest Du Dich einmal unterwerfen, meinen Herrn und mir? Ich zerbrach mir den Kopf darüber und da viel mir Christa aus München ein mit der ich vor längerer Zeit Kontakt hatte. Wir wollten uns einmal unserer Bi-Phantasien erfüllen was aber daran scheiterte, daß jede von uns die andere dominieren wollte, vielleicht unter diesen besonderen Umständen, würde sie sich auf dieses Spiel einlassen.

Ich nahm Kontakt per eMail auf, erzählte ihr noch nichts von meinen Vorhaben, nur mal sehen ob sie noch Interesse hatte. Die Antwort war etwas ärgerlich, denn ich hatte den Kontakt schon vor langer Zeit einschlafen lassen, auf ihre Mails nicht geantwortet. Nach ein paar Mails wurde sie wieder zugänglicher und wir beschlossen uns zu treffen. Sie würde nach Nürnberg kommen, wir würden uns unterhalten mehr würde nicht sein, denn ich konnte und wollte Dich nicht hintergehen und belügen, schlimm genug für mein Gewissen, daß ich es Dir verschwieg. Ich holte sie vom Bahnhof ab und wir gingen in ein Café, sie war sehr nett und wir verstanden uns auf anhieb. Christa war sehr angetan von meiner Idee und sie wollte mir dabei helfen Dir diese Freude zu machen.

Der Tag kam immer näher, es gab soviel zu tun, soviel zu planen. Ich hab Dich um ein Treffen gebeten, auch der Ort sollte eine Überraschung sein für Dich. Durch eine Maillingliste wusste ich von einer SM-Wohnung die ich für einen Tag und eine Nacht mietete. Ich bat Dich mir zu vertrauen ich wolle Dir Dein Geburtstagsgeschenk überreichen.

Die Wohnung war ein Traum, es war alles da was ein Smlerherz erfreut, vom Andreaskreuz bis zum Käfig. Christa und ich vielen uns um den Hals vor Begeisterung, sanft strich ich ihr über den Rücken über ihre Brüste, wie angenehm sie zu spüren, es erregte mich sehr als sie sich an mich drückte. "Noch nicht" sagte ich und befreite mich aus ihrer Umarmung.

Wir zogen uns aus, duschten und schminkten uns, kleideten uns an für den Abend. Christa trug nur Ledermanschetten, Nylons, Pumps, Halsband. Ich trug einen schwarzen engen Rock, eine streng geschnittene schwarze Bluse die so transparent war, daß sie mehr zeigte als verhüllte, Nylons und Pumps. Ich legte die Spielsachen parat, Peitschen, Springstock, Dildos und Klammern.

Kurz bevor Du kamst stellten wir endlos viele Kerzen auf, die ganze Wohnung erstrahlte in Kerzenlicht. Der Champagner war geöffnet und kalt gestellt, aufgeregt voller Vorfreude warteten wir auf Dich. Ich hab Dir geschrieben, daß ich Dir einen Schlüssel unter die Fußmatte legen würde. Du würdest plötzlich vor uns stehen ein aufregender Gedanke.

Christa sperrte ich in den Käfig um den ich eine riesengroße rote Schleife band. Ich selbst kniete in den Flur, Hände auf den Rücken, Kopf gesenkt. Ich war so aufgeregt, freute mich auf Dein überraschtes Gesicht, über Deine Freude, ich freute mich auf Dich, wie lange haben wir uns nicht mehr gesehen, wie lange habe ich Dich nicht mehr gespürt.

Ich hörte Dich kommen, aufgeregt rutschte ich hin und her. Endlich standest Du vor mir.

"Hallo mein Kleines, schön Dich zu sehn, ich hab mich sehr auf Dich gefreut."

"Guten Abend Herr ich bin sehr glücklich, daß Du hier bist".

Du hast mir aufgeholfen mich in die Arme genommen und zärtlich geküsst. Welch schönes Gefühl Dich wieder spüren zu können.

Wir gingen in den großen Raum, ich bat Dich, Dich zu setzen, erfreut nahmst Du das Andreaskreuz und den Bock wahr.

"Ist das Deine Ãœberraschung, diese Wohnung? Welch nette Idee wir werden sie nutzen, Du wirst nicht viel Schlaf bekommen meine Kleine."

Ich lächelte Dich an

"Wer weiss was ich noch für eine Überraschung für Dich habe, aber lass uns erst ein Glas Champagner auf Deinen Geburtstag trinken."

Ich schenkte uns ein, wir stiessen an und Du nahmst mich noch einmal in Deine Arme, hast mich noch einmal geküsst. Ich nahm Dich bei der Hand und führte Dich zu den Raum in dem der Käfig stand. Ich bat Dich die Tür zu öffnen, ich sah die Überraschung und die Freude in Deinen Augen.

"Für wen ist sie, für Dich oder für mich" hast Du mich gefragt.

"Für uns beide mein Lieber"

Ich gab Dir eine Schere damit du die Schleife abmachen konntest und den Schlüssel damit du den Käfig öffnen konntest um Dein Geschenk zu befreien.

"Du weisst was ich mir am meisten wünsche. Dominiere sie für mich, benutz sie für mich, spiele mit ihr aber denke immer daran, daß alles was du mit ihr tust auf dich zurück fallen kann und auch wird. Schlägst du sie hart werde ich auch dich hart schlagen, bist du sanft zu ihr werde ich auch sanft zu dir sein. Hol dein Halsband du wirst es auch jetzt tragen, denn du bist immer meine Sklavin auch wenn du jetzt die Domina für mich spielen darfst."

Ich holte mein Halsband, kniete vor dich nieder und du legtest es mir um. Als du mich hoch gezogen hast gabst du mir zu verstehen, daß ich nun damit beginnen könnte.

"Du wirst erst sehr sanft mit ihr spielen, streichle sie und lass dich streicheln, ich werde nicht mit deiner Sklavin sprechen sondern sie wird meine Befehle über dich empfangen. Vergiss nie, daß du beide Rollen hast in diesen Spiel, Sklavin bist du, die Domina wirst Du für mich spielen."

Ich war etwas unsicher wie ich dieses Spiel beginnen sollte. Ich nahm Christa in die Arme und küsste sie, sie streichelte über meine Brust, leckte an meine Nippel bis sie steif waren. Ich streichelte über ihren Po und es erregte mich sehr. Wir legten uns auf das Bett und Du hast Dich auf den Stuhl gesetzt um uns zu zusehen. Ich blickte Dir in die Augen und sah dein Nicken mit dem du mir angedeutet hast weiterzumachen. Ich steckte ihr einen Finger in ihre Votze, sie war schon etwas nass ich nahm dann drei Finger um sie zu ficken, sie stöhnte auf, sie wollte mich berühren, aber ich verbat es ihr. Nein so einfach wollte ich es ihr nicht machen. Ich befahl ihr sich wie eine Hündin hinzuknien und steckte ihr Dildos in Votze und Po und verbot ihr sich zu bewegen. Bei jeder Bewegung würde ich sie mit der Gerte schlagen, drohte ich hier,ich kniete mich zu Dir und beide betrachten wir Christa wie sie da kniete, gepfählt von den beiden Dildos. Bemüht sich nicht zu bewegen. Ein geiler Anblick. Es dauerte nicht lange da konnte sie nicht an sich halten fünfmal sahen wir sie zucken und ich stand auf, stellte mich hinter sie und schlug vorsichtig auf ihren Po. Welch erregendes Gefühl einmal auf der anderen Seite der Gerte zu stehen.

"Sie soll Dich verwöhnen, zieh dich aus, sie soll Dich lecken, leg Dich mit weit gespreizten Beinen auf das Bett. Ich verbiete Dir zu kommen."

Wie Du mir befohlen hast legte ich mich nackt ins Bett, weit gespreizt und gab Christa den Befehl mich zu lecken. Sie kniete sich zwischen meine Beine, leckte erst an den Schamlippen entlang, mit den Fingern spreizte sie die Schamlippen auseinander und umspielte mit der Zunge meine Klit, steckte sie in meine heisse Votze. Sie streichelte meine Brust, saugte an meiner Klit ich vergass alles um mich herum. Ich wollte sie auch berühren und verwöhnen, ich nahm ihre Brüste in meine Hände und knetete sie kräftig durch berührte ihr Votze ganz leicht. Ich befahl ihr die 69iger Stellung und so konnten wir uns gegenseitig verwöhnen, ich leckte sie, fühlte ihre Geilheit, wusste das Du da bist, welch herrliches Spiel. Kurz bevor ich kam schob ich sie weg.

"Knie dich hin du kleine Schlampe und krabble zum Bock, ich will Dich jammern hören, ich will dich betteln hören, kommen zu dürfen."

Sie krabbelte zum Bock über den sie sich beugen musste, ich fixierte sie mit den Fesseln an den angebrachten Ösen mit Ketten. Ich holte die Peitsche und schlug ihr vorsichtig auf den Arsch, ganz leicht, mehr ein Streicheln, die Schläge wurden kräftiger, es machte mich total heiss, sie jammern zu hören zu sehen wie ihr Arsch rot wurde. Ich wechselte das Werkzeug nahm den Springstock und schlug ihr damit leicht auf die Fotze. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu schlagen war völlig gefangen in diesen Spiel.

"Hör auf sie zu schlagen, sie soll sich etwas ausruhen lass sie aber an den Bock gefesselt. Du wirst Dich jetzt um meinen Schwanz kümmern. Komm her und verwöhne Deinen Herrn, daß ist Dein Job, mach schon du geiles Luder."

Ich streichelte Christa sanft über den Rücken, Arsch und zwischen den Beinen. Ein bißchen entsetzt über mich selbst, weil ich sie so geschlagen hatte kam ich zu Dir. Welch es Wechselspiel, eben noch Domina und jetzt Sklavin die ihren Herrn zu Diensten sein hat. Ich zog Dich aus, sah wie geil Du warst, Dein Schwanz ganz hart. Ich kniete mich vor Dich, streichelte Deinen Schwanz nahm ihn in den Mund, verwöhnte Dich mit der Zunge mit meinen Händen. Wie gern höre ich Dein Stöhnen, Deine Geilheit ungern kam ich Deinen Befehl nach:

"Hör jetzt auf und kümmere dich wieder um Deine Sklavin, beherrsche dich etwas, auch sie soll nicht nur leiden."

Ich ging zurück zu Christa, ich fühlte ihre Geilheit als ich ihr einen Finger in die Votze steckte, ich holte eine großen Dildo und steckte ihn ihr in die Votze ich stiess kräftig zu immer wieder ich spürte wie sie immer geiler wurde. Ich liess von ihr ab und holte eine Kerze tropfte Wachs auf den Rücken, machte eine Spur mit den Wachs bis hinunter zu ihren Arsch. Sie stöhnte und jammerte aber ich merkte, daß die Geilheit größer war als der Schmerz. Sie bettelte darum kommen zu dürfen immer wieder.

"Mach sie los und kette sie ans Kreuz, sie wird jetzt zusehen wie ich dich benutze."

Du hast mich an den Bock gebunden, wie ich sie gebunden hatte, hast mich geschlagen so wie ich sie geschlagen habe. Erst leicht dann immer kräftiger ein gleichmässiges Klatschen, ich spürte wie mein Arsch glühte. Als du aufgehört hast zu schlagen, hast Du mich los gebunden in den Arm genommen und fest an dich gedrückt.

"Knie dich hin, Du Luder hast mich so heiß gemacht, ich will nicht mehr warten sondern Dich jetzt ficken. Beim nächsten Spiel werde ich mir mehr Zeit für Dich nehmen aber jetzt will ich dich"

Als ich vor Dir kniete darauf wartete Deinen Schwanz in mir zu fühlen sagtest Du:

"Ich habe eine bessere Idee. Nimm die Sklavin vom Kreuz sie wird Dich lecken bis Du kommst und ich werde sie dabei in den Arsch ficken.

Du zogst mich hoch und gabst mir einen Kuss hast mich gestreichelt. Ich befreite Christa vom Kreuz, legte mich weit gespreizt auf das Bett und befahl Christa mich zu lecken. Sie streichelte mit ihrer Zunge über die Schamlippen, drang ein, leckte meine Votze und umspielte meine Klit. Ich befahl ihr einen Finger in meinen Arsch zu stecken und mich damit zu ficken. Sie stöhtne laut auf und ich wusste, daß Du sie jetzt in den Arsch fickst. Sie jammerte etwas. Unsere Bewegungen wurden immer schneller erregter und wir kamen fast gleichzeitig. Als auch Du gekommen warst, befahl ich Christa Deinen Schwanz sauber zu lecken. Als sie ihre Aufgabe brav erledigt hatte nahm ich Christa in den Arm und streichelte sie sanft, küsste sie zärtlich. Ich brachte sie zurück zum Käfig und sperrte sie wieder ein. Du befahlst mir zu Dir zu kommen, nahmst mich in Deine Arme, hast mich zu deinen Füssen sitzen lassen und mich dabei zärtlich über den Kopf gestreichelt. Ich wusste die Nacht ist noch nicht vorbei, ich wusste nicht was mich noch erwarten würde und das erregte mich sehr.

damit selbstverständlich auch ein lob an [(c)Blackcat 05.05.2000] den autor dieser geschicht und danke fürs bereitstellen gruß naitic