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Zickenhterror

Mit Julius in der Oper

Neulich war meine Cousine Anke mit ihrem zwölfjährigen Sohn Julius bei mir zu Besuch. Warum müssen eigentlich alle Jungs meiner Freundinnen Benjamin, Julius oder noch schlimmer Max oder Fridolin heißen ? Aber das nur nebenbei.

Anke hatte darum gebeten, dass ich Opernkarten für uns drei besorge, was ja eigentlich auch kein großes Problem war (die Frankfurter Oper ist hervorragend subventioniert, nur 11 € je Karte im 3. Rang). Aber irgendwie war ich etwas spät dran gewesen und hatte nur zwei Plätze nebeneinander und einen dahinter bekommen. Anke und ich saßen nebeneinander vorne, während Julius hinter mir saß. Sowohl Julian als auch ich saßen links von dem Gang.

Und das Stück war leider schrecklich langweilig. Es war „Der fliegende Holländer“ von Wagner, aber ohne Untertitel, weil ja angeblich in Deutsch gesungen wurde. Ich verstand an dem ganzen Abend allerdings keine zehn Worte, geschweige denn die Handlung!

Während Anke trotzdem fasziniert die Bühnenbilder betrachtete , war es Julian hinter mir offensichtlich genau so langweilig. Er zappelte wild rum und wurde öfters von Anke mit bösen Blicken ermahnt, mehr konnte sie ja wegen der Leute um uns herum nicht tun.

Ich spielte ein bisschen „gefesselt“, was heißt, dass ich auf dem Stuhl meine Beine zusammenpresste, und eng an meinen Körper heranzog, was angesichts des geringen Fußraumes und meines Fehlers ein kürzeres Abendkleid anzuziehen schon allein aus „Schicklichkeitsgründen“ bitter nötig war. Dazu hielt ich meine Arme ganz konsequent an den Oberleib gepresst und verharrte so unbeweglich. Aber ich hatte nicht mit der Pfiffigkeit meines „Kleincousins“ gerechnet.

Plötzlich spürte ich wie etwas über meinem Oberkörper um meinen Sitz gezogen wurde.
Fesselte der kleine Schlawiner mich doch glatt mit meinem eigenen Schal an den Sitz. Natürlich hätte ich mich leicht rauswinden können, aber irgendwie gefiel mir die kindliche Idee von Julian. Also verharrte ich in der Position, während er die „Schalfessel“ immer enger zog.

„ Egal wenn das Licht angeht, ziehe ich meine Hände schnell raus und dann merkt es Keiner!“ dachte ich mir noch völlig unbesorgt. Aber der kleine Schelm war viel raffinierter als ich ihm jemals zugetraut hätte. Er schob mir seine noch volle Orangensaftflasche in den Rücken und flüsterte mir dann ins Ohr: „ Ganz ruhig sitzen bleiben Tantchen. Wenn Du rumzappelst, fällt die Flasche auf dein schönes Kleid!“ Ich war eigentlich nur sauer, dass er mich wieder mal „Tantchen“ statt Martina genannt hatte.

Unser Spiel empfand ich in dem Augenblick eher als prickelnde Abwechslung. Jetzt war ich ja wirklich „gefesselt“ und zur Bewegungslosigkeit verdammt, wenn ich nicht riskieren wollte, mein schönes neues Kleid zu ruinieren.

Und das schreckliche Stück, dauerte und dauerte bis endlich die Pause kommen sollte. Da ich nichts sehen konnte verharrte ich aus Angst vor der Flasche und bei jedem Lied, dachte ich gleich kommt endlich die Pause. Auch Julian wurde immer unruhiger, wie ich an dem Gezappel hinter mir bemerkte, während Anke immer mal wieder vorwurfsvoll nach hinten und entschuldigend in mein Gesicht blickte. Aber ich lächelte nur verständnisvoll zurück, denn ich konnte Julians Langeweile sehr gut nachvollziehen. Das einzig aufregende für mich, war wirklich nur meine Fesselung.

Nach schier endloser Zeit, war dann endlich das letzte Lied gesungen. Ich weiß nicht warum, aber dieses Mal hatte die Oper zweieinhalb Stunden am Stück gedauert und ausnahmsweise keine Pause gemacht. Kurz bevor das Licht anging, erlöste mich Julian dann von Flasche und Schal.

Als wir rausgingen, schimpfte Anke noch etwas mit Julian, weil er ja so viel gezappelt hatte.

„Ich glaube diese Oper ist noch nichts für Kinder. Denen fehlt dann einfach die Möglichkeit selber etwas zu tun!“ verteidigte ich ihn noch.

„Ja die ganze Zeit so schön ruhig wie du kann ich wohl wirklich noch nicht sitzen, Martina!“ bestätigte er mir mit einem schelmischen Augenzwinkern.


Sie brauchte das Geld

Wolfgangs Frage über das Mädchen auf meinem Avatar hat mich darüber nachdenken lassen, wie das Foto entstandenen sein konnte:

Sie brauchte das Geld


Carmen war verzweifelt. Jetzt auch noch die Reparaturrechnung für das Auto. Seit ihrer Brustvergrößerung war sie finanziell immer mehr in Schwierigkeiten geraten.

Mit einem leicht mulmigen Gefühl nahm sie seine Karte in die Hand. Gut, er hatte ihr 500 € für einen Tag in Aussicht gestellt. Aber der Typ war so schrecklich schmierig und arrogant gewesen. „Soll ich, oder soll ich nicht ?“ fragte sie sich immer wieder.

Am Mittag bemerkte sie dann, dass sie gar nicht wusste was sie eigentlich den ganzen Morgen in ihrem Geschichtsskript gelesen hatte. Zu sehr war sie gedanklich mit ihren katastrophalen Finanzen beschäftigt. „ Komm sei kein Frosch, Carmen!“ machte sie sich Mut und griff zum Telefon.

Als sie seine Stimme hörte, war er ihr sofort wieder unsympathisch, aber sie riss sich zusammen und einigte sich mit ihm sofort bei ihm aufzutauchen, sobald er das Geld auf ihr Konto überwiesen hätte.

Drei Tage später: Carmen fand folgenden Zettel in ihrem Briefkasten:

Das Geld ist auf deinem Konto, Du kleine Schlampe. Wenn Du Morgen um 11 Uhr pünktlich im geforderten Outfit in der Friedrich- Ebert Strasse 226 erscheinst, lasse ich es nicht zurückbuchen! Zieh einen kurzen Rock und ein bauchfreies Shirt an!

Der nächste Tag

Mit klopfendem Herzen und zitternden Beinen drückt Carmen auf das Klingelschild. Zu ihrer Überraschung öffnet ein ca. 14 jähriger Junge. Er mustert sie von oben bis unten und schreit dann nach drinnen: „ Papa, deine bestellte Nutte ist da!“

Carmen errötet sofort. Ihr ist das alles einfach unglaublich peinlich. Aber sie widersteht erfolgreich dem Drang einfach wegzulaufen. Schon kommt der Mann die Treppe runter. Er ist ca. 1,85 m groß, sehr muskulös, trägt kurze schwarze Haare und hat eigentlich ein ganz ansehnliches Gesicht. Aber sein arroganter Gesichtsausdruck zerstört das ganze Gesamtbild, so dass er auf Carmen einfach nur eklig und schmierig wirkt.

„Geh auf dein Zimmer, Ingo. Das ist noch nicht für dich!“ scheucht er seinen Sohn weg. Sobald Ingo verschwunden ist, verpasst er Carmen die erste Ohrfeige. „ Ich habe 11 Uhr gesagt, nicht 5 vor 11. Willst wohl auch noch meinen Sohn vernaschen, du kleines Drecksstück!“

„ Aua, ich wollte doch nur...!“ setzt Carmen zu einer Erwiderung an, als er sie schon wieder schlägt. „ Ich bezahle dich nicht fürs Reden, sondern fürs Gehorchen!“ fährt er sie erneut an.
„ Du sprichst nur wenn Du gefragt wirst. Ist das klar?“ Carmen ist inzwischen bereits so eingeschüchtert, dass sie nur ergeben nickt. Er führt sie in den Innenhof. Dort ist kurz vor der Mauer ein ca. 1,20 m großer Holzpflock in den Boden eingelassen. Der ganze Hof ist in ziemlich abgerissenem Zustand. So liegt beispielsweise direkt links neben dem Pflock einfach so eine dreckige alte Matte rum.

„Stell Dich an den Pflock und bleib genau da stehen, bis ich wieder da bin!“ kommandiert er sie wieder. Als er in den Keller geht und sie kurz alleine lässt, überlegt sie was sie machen soll. Einerseits ist die Situation völlig entwürdigend, aber andererseits macht wie ein absolutes Stück Dreck behandelt zu werden, sie irgendwie sogar an. Und nach der Aktion kann sie erst einmal ihre allergrößten Schulden bezahlen. Also Augen zu und durch, denkt sie sich.

Als er wieder kommt, hat er einen Haufen weiße Seile, sowie zwei weiße Tücher in der Hand.
„Oh Gott! Er will mich wirklich fesseln!“ denkt sie sich. Sie wundert sich über sich selbst, dass sie immer ruhiger wird, je fester er die Seile anzieht. Sie fühlt wie die Sonne angenehm ihre Haut erwärmt und die Seile ihr festen Halt geben. Sie erinnert sich jetzt an das angenehme Gefühl, als ihr großer Bruder sie vor über 10 Jahren öfters zum Spaß gefesselt hatte. Auch damals hatte es ihr eigentlich nichts ausgemacht , sondern sie hatte eher „pflichtschuldigst“ dagegen protestiert, damit niemand merkte, dass ihr das sogar Spaß machte.

„Und jetzt werde ich sogar dafür bezahlt!“ freute sie sich innerlich. Dass er sie auch noch knebelte störte sie nicht allzu sehr, dies komplettierte eher noch das Bild. Aber schon bald sollte Carmen die Freude an ihrem Abenteuer gründlich vergehen..

Als der Typ die Fesselung und Knebelung beendet hatte, liess er sie alleine. Aber schon bald kam der Junge in den Hof. Diabolisch grinsend, hielt er ihr eine Tüte mit einem Pulver vor die Nase. „ Ich kann euch käufliche Schlampen absolut nicht leiden! Deswegen bekommt ihr von mir immer noch einen zusätzlichen „Sonderbonus“ von mir.

Das hier ist übrigens Juckpulver aus Hagebutten. Habe ich selber gemacht. Du wirst gleich richtig schön rumzappeln in deinen Fesseln!“ Genüsslich rieb er ihr zunächst eine Handvoll auf den Rücken, bevor er sich ausführlich dem einreiben ihrer Brüsten widmete. Immer wenn er zukniff, durchfuhr Carmens Körper ein sehr unangenehmer Schauer, aber am Schlimmsten war bald schon der Juckreiz an ihren Brüsten und am ganzen Körper. Angesichts des unangenehmen Kribbelns am ganzen Körper, war es nur gut, dass sie so fest gefesselt war, da sie sich sonst wahrscheinlich am ganzen Körper zerkratzt hätte.

Ingo war raffinierterweise wieder verschwunden, bevor sein Vater mit einem Kumpel zurückkam. „ Respekt Karl. Du organisierst echt immer geile Tussis für unsere Matches! Sind die Titten echt ?“ fragte dieser seinen Gastgeber. „Keine Ahnung ? Mach doch einfach die Grapschprobe!“ lachte dieser lauthals zurück.

Das liess sich Max nicht zweimal sagen und fasste zu. „ Igitt! Reinstes Plastik!“ entfuhr es diesem, als er beherzt in Carmens „Silikonzone“ griff.

„ Na, na Max. Soll das heißen, dass Du keine Lust hast, die Schlampe flachzulegen ?“

„ Doch, doch wir spielen heute wieder um den üblichen Einsatz!“
Und so begann das Backgammonspiel der Beiden. Max setzte immer 50 €, die an Karl gingen, wenn er verlor. Bei einem Sieg von Max wurde Carmen für einen Quickie mit Max losgebunden und danach wieder genauso gefesselt. Zwischen dem zweiten und dritten Sieg von Max, entstand dann das Foto links.

Und Max war wirklich nicht der ansehnlichste Mann unter der Sonne: ca. 1,60 m groß, Bierbauch und fettige, strähnige dunkelblonde Haare. Sein unreiner Atem verursachte ihr nahezu Übelkeit, wenn er immer wieder über sie hinwegrutschte. Ihr einziger Trost war, dass Max schon bald nach dem er sich zum ersten Mal an Carmen vergangen hatte, begann sich andauernd im Schritt zu kratzen. Ingo hatte es sich nämlich vorhin nicht nehmen lassen, ihr auch noch ordentlich viel Juckpulver in ihr Höschen einzureiben. Er war am Abend bestimmt schön zerkratzt, während Carmen den Vorteil hatte, dank der Fesseln ihre Haut in Ruhe lassen zu müssen.

Aber Carmens entsetzter Blick auf dem Foto ist wohl trotzdem nicht allzu verwunderlich. Das Foto entstand nach dem 4. Spiel. Max hatte inzwischen bereits zweimal gewonnen und Carmen hatte soeben gehört, dass die Beiden eine Serie mit insgesamt 24 Spielen vorgesehen hatten. Und der Sex mit dem unappetitlichen Max, war wirklich kein Grund zur allzu großen Vorfreude und dazu juckte ihre Haut immer noch fürchterlich!


Der Einbrecher

Es war wieder eine dieser schrecklich warmen Nächte in der kurzen aber dafür um so kräftigeren Hitzeperiode in diesem Sommer. Auch am frühen Abend, war die Luft immer noch so erhitzt, dass Lüften auch noch nicht wirklich half.

Also machte ich erst so gegen ca. 23 Uhr meine Balkontür und mein Fenster ganz weit auf um noch einmal für ordentlich Durchzug zu sorgen, bevor ich mich endgültig schlafen legte.

Während der zehn Minuten Wartezeit zehn legte ich mich dann , bis auf meinen weißen Slip nackt. auf das Bett. Aber irgendwie forderte die Anstrengungen dieses Tages dieses Mal schneller als gedacht ihren Tribut und ich schlief einfach ein, ohne mich vorher um die Tür zu kümmern.

Als ich dann mitten in der Nacht durch die hereinströmende Kälte aufwachte, hörte ich verdächtige Geräusche aus meiner Küche. Noch im Halbschlaf zog ich mir schnell meinen Pyjama über und ging völlig naiv und leichtsinnig zum Nachschauen in meine Küche. Dort stand mir dann plötzlich ein ca. 1,90 m großer südländischer Typ mit schwarzen Haaren und einer Bodybuilderfigur gegenüber.

Wir beide schauten uns gegenseitig völlig überrascht an. Aber er erfasste die Situation schneller als ich. Ehe ich überhaupt begriffen hatte was los war, zog er mich grob zu sich heran und drehte mir mit einem geübten Griff den Arm auf den Rücken:

„ Schön ruhig bleiben, Tussi. Ich tue Dir dann auch nicht viel!“

Ich zitterte wie Espenlaub. „ Sie können alles haben, aber bitte tun sie mir nicht weh!“

Sein Blick zu den großen Küchenmessern machte mich wirklich sehr nervös und ängstlich. Mit klopfendem Herzen schlug ich daher vor: „ Fesseln und knebeln sie mich doch einfach und räumen sie die Wohnung in Ruhe aus. Ich halte auch bestimmt ganz still. Versprochen !“

„ Hmmm, womit kann ich dich denn fesseln?“ fragte er mich ziemlich überrascht. Aber zumindest zog er ja meinen Vorschlag in Erwägung.

Ich plapperte jetzt vor Nervosität einfach ganz schnell los: „In meinem Kleiderschrank habe ich einen Haufen Seile. Die sind extra dafür gefertigt. Wenn sie mich damit fesseln, kann ich mich echt nicht selber befreien!“

„ Ja vielleicht doch besser als das Messer!“ überlegte er laut. Ich war kurz davor, mir vor Angst tatsächlich in die Hose zu machen, als ich dies hörte. Was würde er nur mit mir tun, wenn er mich gefesselt hatte

Und vor der Möglichkeit ermordet zu werden, hatte ich immer noch wahnsinnige Angst, als er mir die Arme über dem Kopf zusammengebunden und mich dann so stehend im Rahmen der Schlafzimmertür so gefesselt hatte, dass er mich beim Durchwühlen meiner Schränke immer im Auge behalten konnte. Schließlich hatte ich ihn ja gesehen und vielleicht wollte er die gefährliche Zeugin nachher beseitigen ?

„ Du bist echt eine schöne Frau. Es wäre echt schade, wenn ich Dir sehr weh tun müsste , weil Du anfängst Ärger zu machen!“ ermahnte er mich öfters, als er dabei war meine Schränke systematisch nach Schmuck und Geld zu durchsuchen.

Ich gab ihm bereitwillig Auskunft, wo sich Schmuck und Bargeld befanden. Ich wusste, dass mein Leben an einem seidenen Faden hing und ich ihn keinesfalls reizen durfte.

Als er genügend Beute zusammengerafft hatte, begann er damit sich intensiver mit mir zu beschäftigen.

„So fertig! Nach dem Arbeiten sollst du entweder eine rauchen oder ein Frau gebr...“ grinste er mich eindeutig an. Und da ich Nichtraucher bin, bist du gleich dran, Tussi!“ lachte er ganz fies..

Ich zuckte zwar zusammen, bemerkte aber zu meinem Erstaunen, dass ein Teil von mir, von diesem wilden Mann genommen werden wollte.

Von meinem Pyjamaoberteil sprangen sofort alle Knöpfe ab als er es mit einem Ruck aufriss. Die Pyjamahose zog er mir einfach zu den Knöcheln runter und ich zog sie mir dann mit meinen Füßen endgültig aus.

„ Ich wusste doch, dass Du das auch willst Du geile Schlampe“ spottete er, als er mein inzwischen im Schritt ganz schön feucht gewordenes weißes Höschen anschaute.

Ich errötete. Meine Güte war das peinlich. Aber er kannte kein pardon. Ganz grob griff er mir zwischen die Beine. „ Du möchtest wohl auch, dass ich es Dir gleich mal so richtig besorge, Du kleines Schlampe ?“

Was soll man auf so eine Frage schon antworten. Also schwieg ich lieber. Aber da klatschte bereits die erste Ohrfeige auf meine linke Backe. Und er hatte eine sehr kräftige Handschrift!

„ Ich tue alles was du willst! Aber bitte nicht mehr schlagen!“ bettelte ich ihn an. Aber er schlug einfach noch einmal zu. „Ich will von dir hören, dass du nichts auf dieser Welt mehr willst, als von mir gefickt zu werden!“ setzte er gnadenlos nach.

Also was blieb mir anderes übrig. „ Ja, ich möchte unbedingt sofort von dir gevögelt werden:.“ erwiderte ich mit hochrotem Kopf. Peinlicherweise musste ich mir eingestehen, dass er gar nicht so unrecht hatte.

„Na also. Dann tue ich Dir doch gerne den Gefallen!“

Ohne großes Federlesen zog er sich jetzt die Hose runter und nagelte mich mit seinem starken Oberkörper nahezu an die Tür. Er machte sich nicht einmal die Mühe mir den Slip herunterzuziehen, sondern zerriss ihn einfach mit seiner enormen Körperkraft.
Es war ein unglaublich intensives und beängstigendes Gefühl als sein großer Penis in meine feuchte und sehr aufnahmebereite Muschi eindrang. Meine „animalischen Instinkte“ gewannen bald die Oberhand und ich liess mich in voller Ekstase auf diesen wilden ungezähmten Sex ein.

Schon bald durchfuhr mich ein sehr intensiver Orgasmus. Und ich wollte meine Lust hinausschreien. Er hielt mir mit breitem Grinsen den Mund zu und vögelte mich ungerührt weiter, bis auch er in mir abspritzte.

An seinem Gesichtsausdruck sah ich anschließend, dass durch seinen Orgasmus die Eiseskälte aus seinem Gesichtsausdruck gewichen war.

Fast schon zärtlich knebelte er mich mit meinen eigenen Socken und band mir noch die Füße und Oberschenkel stramm zusammen, bevor er zusammen mit meinem Schmuck und meinem gesamten Bargeld wieder in die Nacht entschwand.

Ich stand bestimmt noch eine halbe Stunde zitternd in meinen Fesseln, bevor ich überhaupt geistig in der Lage war einen Befreiungsversuch zu wagen. Dann kamen mir aber meine zahlreichen Selbstbondageerfahrungen zugute, so dass ich relativ schnell eine Schwachstelle in der Handfesselung fand, so dass ich mich bald wieder selbständig befreien konnte.

Danach lag ich noch stundenlang wach vor Schock und Angst zitternd bis zum Morgengrauen in meinem Bett. Ich habe den Vorfall niemals bei der Polizei angezeigt, da mir meine eigene Rolle bei den ganzen Vorkommnissen einfach zu peinlich war.

Seitdem lasse ich auch im zweiten Stock niemals mehr meine Balkontür auf, wenn ich nicht mehr hellwach bin.


Die Zickenbändiger

Gestern Abend kamen Matthias und ich fröhlich zur Silvesterparty bei Claudia an. Gut, wir waren ca. 30 Minuten zu spät (Ich hatte mich mal wieder mit Ramona verquatscht), aber es war noch alles im Rahmen. Trotzdem waren wir erstaunlicherweise schon die Letzten die kamen (wir haben da eigentlich ganz andere „Verspätungsexperten“ in unserer Clique.

Auf jeden Fall traf mich fast der Schlag als wir Claudias Wohnzimmer betraten. Saß da doch tatsächlich breit grinsend Nicole mit meinem Exfreund Andreas auf dem Sofa. Diese scheinheilige Schlange hatte ihn mir vor ca. 2 Jahren aus reiner Bosheit ausgespannt und eine Zeit lang als „Zweitfreund“ gehalten. Bis dahin hatte ich naive Kuh echt geglaubt sie wäre meine beste Freundin. Und als ich dann mal mit ihrem „Hauptfreund“ Patrick ausgegangen war, hatte sie ihm auch noch den Umgang mit mir verboten. Der Depp hatte sich brav daran gehalten, aber sie hat ihn dann trotzdem wie eine heiße Kartoffel fallen gelassen, als mit Andreas alles klar war. Hexe!

„ Ach hallo Nicole, hallo Andreas!“ riss ich mich bei der Begrüßung noch einigermaßen zusammen, aber eine gewisse Eisigkeit in meiner Stimme war unvermeidlich.

Irgendwie schafften es aber im Laufe des Abends weder Nicole noch ich uns soweit zusammenzureißen und unsere Antipathie so weit zu verbergen, dass es nicht allen Gästen auffiel.

Matthias schaffte es dagegen sogar bei Andreas den Eindruck zu erwecken, als wäre er sein allerbester Kumpel. Mein Schatzi kann da echt immer supergut so tun als ob. Ist halt der geborene Verkäufer!

So um kurz vor 10 kam er mir dann nach als ich ihm ein neues Bier vom Balkon holte und flüsterte mir ins Ohr: „ Mag es Nicole eigentlich gefesselt zu werden und weiß Andreas von Deiner Vorliebe?“

„Hä ?“, ich war etwas verwundert. „Aber um Deine Frage zu beantworten, zweimal Nein!“
Er umarmte mich jetzt ganz eng und flüsterte weiter: „ Was hältst Du denn davon, wenn Du 2005 schon bald von mir verschnürt wirst ?“ Meine Antwort war ein leidenschaftlicher Zungenkuss, der von ihm heftig erwidert wurde.

Wie mir meine Freundin Miriam heute Mittag erzählt hat, war unser Anblick auf dem Balkon für Nicole natürlich wieder ein hervorragender Anlass über mich herzuziehen und zu behaupten, das wäre eine schamlose Show, die ich da abziehen würde. Aber die kleine Hexe sollte ihr Fett noch abbekommen...

„ Du wirst Dich gleich wundern, aber vertrau mir einfach mein Schatz. Du wirst Dich nachher innerlich köstlich amüsieren!“ flüsterte mir Matthias weiter ein. „Das tue ich!“ erwiderte ich, bevor wir uns wieder der Feier zuwandten.

Kurz nach Mitternacht verabschiedeten sich dann sowohl wir als auch Andreas und Nicole recht früh von der Party. Einige Gäste kommentierten unseren frühen Abgang so in dem Sinne von:
„Typisch Pärchen, immer früh ins Bett aber trotzdem dauernd unausgeschlafen, Hihihi“

Wenn die Lästermäuler gewusst hätten, was sich unsere Jungs ausgedacht hatten...
Kaum unten auf der Strasse angekommen, legte Andreas schon los: „ Also wir sind es endgültig leid mit eurem dauernden Rumgezicke gegeneinander. Ihr vertragt euch gefälligst !“

Endlich waren sich Nicole und ich mal vollkommen einig: „ Mit der blöden Kuh will ich nichts zu tun haben!“ kam es gleichzeitig aus unseren Mündern.

„Habe ich es Dir nicht gesagt, Andreas. Diese Sturköpfe sind unbelehrbar!“ seufzte Matthias.

„ Ach, denen bringen wir schon noch Manieren bei. Lass uns so vorgehen wie ausgemacht!“

„ Wie bitte ?“ entgegnete Nicole entsetzt. Ich musste mich dagegen ganz schön zusammenreißen um nicht loszulachen. Ich glaubte schon zu wissen, was jetzt kam...

Zunächst fuhren wir alle zu der Wohnung von Andreas und Nicole. Ich sah Nicole an, dass sie stinksauer war, aber irgendwie wagte sie es doch nicht ihrem Freund eine Szene zu machen und ich wusste sowieso, dass ich Matthias voll Vertrauen kann und schwieg daher um etwas eingeschüchterter zu wirken. Kaum waren wir in der Wohnung angekommen, da schubste uns Andreas auch schon in die Küche.
„ Wenn ihr euch nicht sofort umarmt, binde ich euch auf den Stühlen fest bis ihr Vernunft angenommen habt.!“ drohte er noch einmal. Nicole schaute ihn tatsächlich verängstigt an und schien zu überlegen.

Ich drehte mich dagegen brüsk von ihr ab und hielt Andreas demonstrativ meine Hände hin. „ Fessel mich ruhig. Ist mir lieber als Nicoles „Freundschaft“ ertragen zu müssen.“ und schaute ihm ganz tief in die Augen.

Trotzdem schien er zu zögern, aber da ergriff mein Schatz die Initiative. Ganz schnell stand er hinter Nicole, drehte ihr den Arm auf den Rücken und zog ein Seil aus der Tasche.

„ Mach ruhig Andreas, ich schone Deine Freundin schließlich auch nicht!“

Mir gelang es wirklich sauer zu klingen:“ Das wird Folgen haben, mein Lieber!“ keifte ich ihn an.

Keine zwei Minuten später saßen sowohl Nicole, als auch ich stramm gefesselt auf den Küchenstühlen. „ So, wenn ihr Vernunft angenommen habt, dann könnt ihr uns ja gemeinsam rufen, sonst bleibt ihr hier hocken bis ihr Schwarz werdet!“ verabschiedeten sich die Beiden noch und begannen dann im Wohnzimmer gemütlich ein Bierchen nach dem Anderen zu trinken.

Ich genoss in der Zwischenzeit Nicoles Anblick. Ihr rotes Cocktailkleid mit unzüchtig weitem Ausschnitt war bei der ganzen Aktion etwas in Unordnung geraten, aber am Besten gefiel mit ihr völlig verzweifelter Gesichtsausdruck. Es war ihr an jeder Körperfaser anzusehen wie sie es hasste gefesselt zu sein. Und Matthias hatte ganze Arbeit geleistet. Es sah nicht besonders schlimm aus, aber er hatte an den gemeinsten Stellen die Knoten besonders fest gezogen und sie konnte sich absolut überhaupt nicht rühren, ohne dass die Fesseln strammer wurden und noch mehr in die Haut einschnitten.

Andreas hatte dagegen bei mir nur halbe Arbeit geleistet. Ihm fehlte halt die Übung meines Schatzes. Ich wusste, dass ich mich wahrscheinlich würde befreien können, wenn ich es wollte, aber wieso sollte ich mir schon jetzt das Vergnügen nehmen ?

Meine „liebste Feindin“ richtig schön gefesselt vor mir und in schwerem Gewissenskonflikt, während ich das gefesselt sein genießen konnte. Was kann es Schöneres geben ?

„Nicole, Dein Pagenkopf ist aber etwas in Unordnung geraten!“ lästerte ich froh gelaunt. Nicoles Blick drückte aus, dass sie gerne eine Hand frei hätte um mir eine zu langen und dann ihre dunkelbraunen Haare wieder in Ordnung zu bringen. Aber statt dessen machte sie mir einen Vorschlag: „ Komm Martina, wir tun jetzt so als ob wir uns vertragen, bis sie uns wieder losgebunden haben.

„ Im Gegensatz zu Dir betrüge ich nicht so gerne, allerliebste Nicole!“ erwiderte ich zuckersüß. Sie platzte fast vor Wut. Und genüsslich setzte ich noch einen drauf: „ Ich finde es richtig schön, dass Du falsche Schlange jetzt endlich von Andreas das bekommst, was Du verdienst!“

Nicole war jetzt so stinkig dass sie durch die ganze Wohnung schrie: „ Andreas, jetzt mach mich endlich los! Sonst schreie ich das ganze Haus zusammen!“

Flugs ging die Küchentür auf und Matthias knebelte uns effektiv mit Geschirrtüchern.
Aber schon bald hörten wir keine Stimmen mehr aus dem Wohnzimmer. Es drangen nur leise Schnarchgeräusche, die eindeutig nicht, von Matthias stammten in die Küche.

Ich zerrte jetzt immer erfolgreicher an den Fesseln. Kurze Zeit später war ich frei und widmete mich meiner „Mitgefangenen“. Als ich fertig war, erlaubte ihr der Knebel nicht einmal mehr das leiseste „Mmmmpffen“

Anschliessend ging ich ganz vorsichtig in das Wohnzimmer. Mich ergriff eine Hand von hinten um die Hüfte. Fast hätte ich vor Schreck losgeschrieen, aber schon hielt mir eine Hand den Mund zu. „ Pscht, mein Schatz. Lass uns leise gehen, damit wir den Hausherren nicht aufwecken!“

Wir verabschiedeten uns also ganz leise aus der Wohnung. Im Fahrstuhl erdrückte ich meinen Schatz fast bei der Umarmung: „ Wie hast Du das denn hingekriegt, dass Andreas so mitmacht ?“

„ Er wollte es ja so!“ grinste er mich an. „Habe ihm vielleicht nur ein paar Ideen in den Mund gelegt...“ „ Nur Ideen ?“ fragte ich. „ Nun ja und ein sehr effektives Schlafmittel in das Bier. Wäre echt auf sein Gesicht gespannt, wenn er Morgen aufwacht und dann seine gefesselte und geknebelte Freundin alleine in der Küche findet.“

„ Meinst Du nicht, dass er rausfindet, dass Du ihn reingelegt hast ?“

„Ich glaube nicht. Und selbst wenn ist es nicht so schlimm. Denn schließlich hat er ja selber kräftig mitgemacht. Bei den Beiden fliegen Morgen bestimmt heftig die Fetzen!“

Frohgemut fuhren wir in seine Wohnung und suchten sofort das Bett auf. Was wir dann machten, als er mir die Hände „richtig“ auf den Rücken gefesselt hatte, schreibe ich aus „Jugendschutzgründen“ jetzt mal lieber nicht mehr!

Martina