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Fundstück, nicht von mir, aber klasse
Eines Tages las ich in einer Zeitung eine Annonce: "Besuchen Sie die etwas andere Schule", stand dort in großen Buchstaben. Ich fand nur merkwürdig, dass es in der Rubrik "Erotische Kontakte" stand. Ich wurde neugierig und rief
die Telefonnummer an, die sich ebenfalls in der Annonce befand.
"Schule für Erziehung und körperliches Wohlbefinden" meldete sich eine Stimme auf dem anderen Ende der Leitung.
Es war scheinbar eine Frau, denn die Stimme klang weich und blumig.
"Was kann ich für sie tun", fragte sie knapp. Ich erkundigte mich was es wohl mit der Schule auf sich hatte.
"Wir sind eine Schule in der man alles lernen kann was mit Sadismus und Masochismus zu tun hat. Sie lernen bei uns beide Seiten der Erotik kennen. Denn nur wer beide Seiten kennt, kann auch wirklich die Seite aussuchen, die ihm am meisten liegt". Es hörte sich irgend wie so an, als ob sie es auswendig gelernt hätte, irgendwie fehlte mir das Feuer.
Ich verwarf den Gedanken an die Schule, immerhin war ich in einer festen Beziehung und meine Freundin hätte eine
solche Schule auch nie besucht. Sie stand mehr auf Blümchensex, ich hatte schon mehrfach versucht sie ein bisschen
für meine Art der Erotik zu begeistern, aber sie wollte doch lieber die herkömmliche Art ausüben.
Ich schlenderte noch ein wenig durch die Stadt, ich hatte schließlich Urlaub. Mal wieder führte mich mein Weg "zufällig" an meinem Lieblingsladen vorbei. Es war ein Fachgeschäft für Erotik und Kleidung der besonderen Art.
Ich schaute ins Fenster, leider waren die Sachen für mich immer zu teuer. Wer gibt schon für hochhackige Langschäfter 200 Euro aus, oder für einen Ganzanzug aus Latex mehr als 200 Euro. Das konnte ich mir wirklich nicht erlauben. Zu gerne hätte ich mal eine Frau in so einem Anzug geliebt, aber wie gesagt, zu Hause war das nicht möglich.
Ich wollte mich gerade umdrehen, da sprach mich eine Frau an. "Na wollen sie nicht mal reinschauen, nur immer draußen stehen macht doch gar keinen Spaß. Ich wollte mir ein paar Sachen kaufen, es wäre nett, wenn sie mir zur Hand gehen". Ich musterte sie genauer, sie war etwa 40 Jahre alt (etwas älter als ich), sehr attraktiv und trug normale Straßenkleidung. Das einzig merkwürdige an ihr war, dass sie Handschuhe trug.
Es war Sommer und wir hatten mindestens 25 Grad im Schatten, ich konnte nicht verstehen, warum sie bei der Wärme Handschuhe trug. Sie drehte sich um und ging in den Laden. Ich überlegte nun ob ich ihr folgen sollte. Nach einer ganzen Zeit zwischen Scham und Feigheit, entschied ich mich dann doch hinter ihr her zu gehen.
Die Türglocke des Ladens erschreckte mich und ich überlegte noch schnell, ob ich den Laden wieder verlassen sollte, aber nun war ich schon mal drin. Es hatte mich einige Überwindung gekostet und ich wollte jetzt nicht mehr kneifen. Ich schaute mich um, aber außer der Verkäuferin sah ich niemanden. Der Laden war riesig, hatte überall Kabinen in die man verschwinden konnte um Sachen anzuprobieren. Außerdem ging er scheinbar über mehrere Etagen, denn es führten Treppen nach oben.
"Ich suche meine Freundin, sie kam eben gerade herein" log ich um mir selbst Mut zu machen. "Die Dame ist in den oberen Räumen" sagte die Verkäuferin freundlich und ich ging in die mir gewiesene Richtung.
Ich kam in der ersten Etage an, konnte sie aber immer noch nicht entdecken. Nach kurzem Umsehen in der Etage (dort gab es Peitschen, Knebel und Masken) bemerkte ich, dass noch eine zweite Treppe nach oben führte. Schnell war auch diese erklommen und ich entdeckte sie.
Sie stand an einem Kleiderständer und hatte mehrere Teile auf dem Arm. Sie drehte sich zu mir um und sagte: "Schön, du hast dich also entschlossen mir zu helfen". Sie hatte einfach mit dem duzen angefangen und ich machte es ihr nach. Ich wollte sehen, ob sie es zuließ. Sie sagte nichts dazu und ich ging davon aus, das es sie nicht störte, wenn ich sie duzte.
"Danke, dass du mich als deine Freundin ausgegeben hast, aber eigentlich ist das ja nicht so ganz wahr, oder?" fragte sie. "Ich heiße Mandy, damit wir nicht so auffallen, es wäre doch schlecht, wenn du mich mit Namen ansprechen musst und nicht mal weißt, wie ich heiße. Ich bin nämlich Stammkundin hier und kaufe mindestens zweimal pro Woche hier ein. Leider ist mein Mann verunglückt und so muss ich immer alleine hier her. Es ist schön, wenn mir mal wieder jemand beim Aussuchen hilft.“ Sie ging zu einer der Umkleidekabinen, legte die Sachen auf ein Regal und fing an die Handschuhe auszuziehen. Danach folgten auch die anderen Sachen. Jetzt wusste ich auch warum sie die Handschuhe getragen hatte, denn darunter kam ein Ganzanzug aus Latex zum Vorschein. An den Füßen hatte sie Slipper getragen, ich fand das nicht besonders erotisch, aber als ich nun sah wie sie die Slipper von den "Füßen" zog merkte ich deren Besonderheit. Sie hatten ein tiefes Loch hinten und passten genau auf ihre hochhackigen Kniestiefel.
Ich hatte mich schon über ihre Größe gewundert, denn es sah irgend wie komisch aus. Das Verhältnis zwischen Oberkörper und Beinen hatte so gar nicht gepasst. Jetzt verstand ich auch warum, denn die Stiefel hatten mindestens 12 cm hohe Absätze. Vorne waren sie auch noch geschnürt, ich merkte wie sich was in meiner Hose rührte. Sie achtete aber scheinbar nicht darauf, denn sie war dabei die Schnürung ihrer Stiefel zu öffnen. Schnell waren die so anregenden Stiefel von den Beinen entfernt. Nun sah ich das nicht nur Handschuhe sondernd auch Füßlinge angetaucht waren. Sie war also von den Zehenspitzen bis zum Hals in Latex und das bei der Wärme. Sie bat mich, den Reißverschluss im Rücken zu öffnen. Ich zog ihn langsam herunter, sie schwitzte weniger als ich erwartet hatte. Nur ein dünner Schweißfilm hatte sich gebildet, ihre Figur war einfach traumhaft und der Schweiß auf der Haut gab ihr ein erotisches Flair.
Sie ging in eine Kabine nebenan, ich schaute ihr etwas verdutzt nach. Dann hörte ich, wie Wasser rauschte. Hatten die hier etwa eine Dusche? fragte ich mich. Als sie wieder heraus kam, sagte sie: "Sie haben es hier nicht so gerne wenn man verschwitzt in die Sachen steigt, kann ich auch verstehen". Sie schnappte sich eines der neuen Teile von ihrem Stapel und hielt es mir hin.
"Kannst Du mir mal helfen?"
Es handelte sich um einen Ganzanzug aus schwarzem Latex, er hatte Handschuhe ohne Finger, Füßlinge und eine Maske. In der Maske war ein Knebel, der aufgeblasen werden konnte, ich glaube man nennt so was Butterflyknebel. Außerdem waren Plexiglasscheiben vor den Augen. Man konnte durch den Knebel und die Nase atmen. Dann waren auch noch zwei Dildos innen und einer außen über den Schamlippen angebracht.
Sie hielt mir ihren Fuß hin, langsam zog ich ihr das erste Bein des Anzuges über den Fuß, dann folgte das zweite Bein. Anschließend musste ich ihr den engen Anzug über die Beine bis nach oben ziehen. Mit etwas Mühe gelang es mir dann auch ihr die beiden Zapfen einzuführen, sie hatte sie vorher mit Gleitcreme eingerieben. Während der Prozedur entfuhr ihr so manches Stöhnen. Ich war es nicht gewöhnt, jemanden so zu verpacken. Ich stellte mir immer wieder meine Freundin vor, die in so einem Teil steckt. Die erste Feuchtigkeit zeichnete sich in meinem Slip ab, Gott sei Dank konnte nur ich es merken und es war nicht von außen sehen. Dann zeigte sie mir noch eine Besonderheit, die ich noch nicht bemerkt hatte. Sie drehte kurz den Brustbereich des Anzuges um, da befanden sich mehrere spitze Noppen, die aber nicht verletzen konnten.
Mir machte es so langsam Freude, sie wollte genau das, was ich mir in meiner Phantasie schon oft ausgemalt hatte. Sie steckte die Hände in die Ärmel und ich zog den Anzug höher. Als die Noppen ihre Brüste berührten, stöhnte sie lauter auf. "Ich wollte den Anzug schon lange mal ausprobieren, aber ich hatte nie einen Mann zur Hand, der mir hinein hilft. Die Verkäuferin will ja doch nur was verkaufen, die kann ich nicht nach ihrer Meinung fragen, aber bei dir sehe ich, wie es dir gefällt. Ist dein Slip schon nass, oder konntest Du dich beherrschen?"
Ich wurde rot, fühlte mich ertappt. "Mach dir nichts draus“, sagte sie, "genau das wollte ich damit erreichen". „Willst Du auch was anprobieren? Ich würde dich gerne auch mal so sehen", sagte sie und schaute mich so an, als ob sie kein Wässerchen trüben könnte. Ich nahm noch mehr Ampelfarbe an, das rot war nicht mehr zu steigern. Bevor ich mir es überlegen konnte, hatte sie auch schon ein Teil in der Hand. Es war ein ähnlicher Anzug wie ihrer, nur das er keine Innendildos hatte. Außerdem waren normale Handschuhe angebracht und hatte eine Penishülle.
"Du musst aber erst duschen, bevor du ihn anprobieren kannst. Handtücher und Duschgel findest du da drin". Sie wies zur Dusche und ich merkte, dass sie keinen Widerspruch zuließ. Ich hatte mich aber auch schon so dafür entschieden, denn wann hatte ich mal wieder die Chance in so eine Situation zu geraten?
Ich zog mich in der gleichen Kabine aus wie sie und legte meine Sachen geordnet auf den Boden, denn auf dem Stuhl lagen bereits ihre Sachen. Ich ging unter die Dusche. In der Dusche nahm ich meinen Penis in die Hand und fing an, ihn gründlich zu waschen.
Plötzlich hörte ich ein Zischen und gleich danach machte sich ein Schmerz auf meinem Hintern breit. Ich drehte mich um, hinter mir stand die Verkäuferin und hatte eine Reitgerte in der Hand. Sie hatte mir einen Streich mit der Peitsche verpasst. "Du sollst dich waschen und dir nicht einen runterholen". Sie drehte sich um und wartete darauf, dass ich aus der Dusche kam.
Mandy stand immer noch im Raum und wartete ebenfalls. Schnell war auch der Rest meines Körpers gewaschen und ich verließ die Dusche. Ich war kaum draußen, da hielt mir die Verkäuferin den Anzug hin. Meine Füße und Beine verschwanden in der schwarzen Hülle, dann mein Penis und Hintern, der Bauch schwärzte sich ein, dann die Finger und Arme. Auch bei mir ließen sie die Maske zuerst weg. Jetzt standen zwei bis zum Hals in Latex steckende Personen im Raum.
"Können Sie uns vielleicht noch etwas für die Füße besorgen, sowas in der Art wie ich es vor einer Woche mitgenommen habe" fragte Mandy. Die Verkäuferin nickte und drehte sich um. Sie verließ uns mit schnellen Schritten. Ich schaute Mandy verblüfft an, sie erfüllte mir meine verborgensten Wünsche und das so selbstverständlich, als ob wir uns schon seit Jahren kennen.
"Jetzt wollen wir mal mit den Masken anfangen" sagte Mandy und hielt mir ihren Kopf hin. Vorsichtig setzte ich ihr den Butterflyknebel in den Mund, zog dann die Latexmaske über ihren Kopf und zog den Reißverschluß zu. Darüber konnte man auch noch eine Schnürung schnüren, die ich dann auch gleich fest zuzog. Mandy drehte sich wieder zur mir um, man konnte ihr Gesicht noch gut erkennen, denn die Maske lag wirklich stramm um ihren Kopf. "Ist alles in Ordnung", fragte ich sie. Sie nickte und versuchte mir bei meiner Maske zu helfen. Da ihre Finger aber nicht zu gebrauchen waren, scheiterte es.
Die Verkäuferin erschien wieder mit zwei großen Schuhkartons. "Soll ich helfen" fragte sie. Mandy nickte und die Verkäuferin kam auf mich zu. Schnell saß der Butterfly auch in meinem Mund und ich steckte ebenso eingezwängt in der Maske. Ich versuchte etwas zu sagen, aber das war schon jetzt kaum noch möglich.
"Wir haben da noch was Neues herein bekommen, wollen sie das auch noch ausprobieren?"
Mandy nickte wieder und die Verkäuferin verschwand noch mal kurz. Sie kam mit zwei großen Teilen wieder, ich konnte durch die Plexiglasscheiben nicht erkennen was es war. Eines der Teile legte sie bei Mady auf den Boden und kam mit dem anderen auf mich zu.
Sie legte mir ein breites Halsband um und hielt mir zwei lange Schläuche hin, ich hatte verstanden. Es musste eine Zwangsjacke sein, etwas zögernd schob ich meine Hände hinein, immer weiter schoben sie sich in die enger werdenden Schläuche. Als ich bis zum Ende der Schläuche vorgedrungen war, konnte ich die Hände nicht mehr benutzen. Die Hände wurden eng zusammen gedrückt und ich konnte sie nicht mehr rühren. Nun zog sie die Jacke um mich herum und verschloss sie mit einem Reißverschluss und einer Schnürung. Um meine Oberschenkel wurden noch zwei Klettverschlüsse geschlossen, damit die Jacke nicht hochrutschen konnte. Der Nebeneffekt war, das ich nichts zwischen den Beinen hatte.
Sie umfasste meinen Penis und zog ihn lang. "So ist der Mann oder die Frau immer zugänglich" sagte sie. Ich versuchte mich mit den noch freien Armen zu wehren, sie nahm aber gleich die beiden Gurte, die an den Enden der Ärmel befestigt waren und verband sie im Rücken. Nun war ich hilflos.
Die Verkäuferin schnappte sich das zweite Teil und brachte es weg, ich war verblüfft. Als sie wieder kam sagte sie: "Das haben Mandy und ich so verabredet, weil du dich in der Dusche so daneben benommen hast". Wie wild versuchte ich aus der Zwangsjacke heraus zu kommen, aber es war einfach nicht möglich. Die Verkäuferin lachte, "können wir nun weitermachen?“
Sie holte die Schuhkartons, öffnete sie und nahm lange schwarze Röhren heraus. "Diesmal bist du zuerst dran", sagte sie zu Mandy. Mandy setzte sich auf den bereit gestellten Stuhl und hielt ein Bein hoch, schnell steckten ihr Beine in Schlupfstiefeln, die bis zum Hintern hoch reichten. Die Absätze waren ca. 12 cm hoch. Wieder überkam mich die Panik, wollte sie mich etwa auch in solche Stiefel stecken? Sie öffnete den zweiten Karton, wieder kam solche Röhren heraus. Ich musste mich auf den Stuhl setzen und die Stiefel glitten fast wie von selbst meine Beine hoch. Meine Stiefel waren ohne Absätze, war ich froh.
Mandy stand auf ihren hohen Absätzen, ich fragte mich wie sie es wohl fertig brachte auf ihnen zu stehen. Mandy machte eine Handbewegung und die Verkäuferin verschwand abermals. Ich hatte nun Zeit zum Nachdenken. Erst jetzt bemerkte ich wie mir der Schweiß in die Füßlinge lief. War das nun alles wirklich, oder träumte ich mal wieder nur? Es war wahr – es passierte wirklich! Ich war hin und her gerissen.
Wieder tauchte die Verkäuferin vor uns auf, sie schob etwas Großes vor sich her. Es war ein Peitschbock, bei dem sie jetzt die Rollen weg klappte, damit er gut stand. Sie kam wieder auf mich zu, schnappte mich und legte mich über den Bock, schnell war der Gurt über meinem Rücken festgezurrt. Dann fesselte sie mir die Beine seitlich an den Bock. Nun war ich absolut wehrlos. Mein Penis ragte das Loch, das in der Mitte des Peitschbockes eingelassen war. Wieder kam sie auf mich zu und steckte mir etwas in die Nasenlöcher. Jetzt konnte ich nur noch durch den Knebel atmen. Panik kam wieder auf, was hatten die beiden noch mit mir vor? Das Merkwürdige war, dass es mich immer mehr erregte. Wieder machte Mandy eine Handbewegung und die Verkäuferin verschwand.
Ich spürte die Hände von Mandy auf meinem Körper, sie streichelte meine Brustwarzen, mein Gesicht, meinen Penis. Ging um mich herum, streichelte meinen Rücken, ich explodierte fast. Immer erregter wurde ich, meine Panik war fast weg. Wie beruhigend ihre Berührungen auf mich wirkten. Mandy legte ihre Brüste auf meinen Rücken, sie erregte sich jetzt durch die Berührungen mit mir, schwer atmeten wir durch die Knebel. Plötzlich merkte ich wie sich mein Knebel vergrößerte.
Sie hatte sich den Pumpball geschnappt und pumpte ihn auf. Ich konnte hören, wie sie pumpte. Dann hörte ich das Pumpen erneut, diesmal passierte aber nichts. Sie musste wohl auch ihren Knebel aufgepumpt haben. Ich merkte, wie Speichel aus meinem Knebel ran, sie wischte ihn mit ihrem Handschuh weg. Ich freute mich über diese Geste, konnte ich ja nicht ahnen, dass dies zu ihrem Spiel gehörte.
Ihre Brüste berührten meinen Rücken und ihre Hand bewegte sich zu meinem Hintern. Ihr Latexhandschuh verschwand kurz von meinem Körper und näherte sich dann meinem Anus. Ganz vorsichtig schob sie die vordere Spitze des Handschuhs in den Anus, ein merkwürdiges Gefühl ergriff von mir Besitz. Ihr Handschuh entfernte sich wieder und etwas anderes begehrte Einlass. Mir fiel wieder das Außenglied an ihrem Anzug ein, mir wurde ganz anders! Ich lag völlig hilflos hier und war ihr auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Das Außenglied kam an meinem Hintereingang an, es drückte gegen meinen Schließmuskel und verweilte dort. Die beiden Latexhände umfassten meinen Penis und ich schwebte wieder auf Wolke sieben. Das war der Moment als sich der Außenpenis in meinen Anus bohrte, ein kurzer Schmerz stieg in mir auf, der mich aber noch mehr erregte. Immer tiefer drang er in mich vor, sie stimmte die Bewegungen des Gliedes und meine Stimulation aufeinander ab, ich wurde immer heißer.
Das bemerkte sie und hörte auf, nach einer Weile fing sie mit demselben Spiel wieder an, immer wieder trieb sie mich bis fast zum Orgasmus um dann wieder aufzuhören. Ich war geladen bis unter die Haarspitzen, wollte nur noch kommen, aber ich hatte nicht den geringsten Einfluss darauf. Wieder begann Mandy mit ihrem schönen aber grausamen Spiel, immer stärker wurde die Stimulation, die Erregung erfasste sämtliche Sinne. Ich war zu keinem klaren Gedanken mehr fähig.
Mandy nahm eine Hand von meinem Penis, mit der anderen machte sie mit voller Energie weiter. Ich merkte, wie sich ihre Hand vor meinen Knebel legte, ich bekam keine Luft mehr. Mir tanzten die Sterne vor den Augen und ich kam, ich hatte das Gefühl das die Latexhülle des Anzuges, die meinen Penis umgab, gleich platzen müsse. Mandy nahm die Hand weg, ich merkte das ich immer noch abspritzte, und an Mandys Atem merkte ich, das auch sie gekommen war. Sie schnaufte, dasselbe war bei mir der Fall. Sie blieb auf mir liegen, sie wollte sich erst einmal erholen.
Plötzlich bemerkte ich eine Berührung an meinem Oberschenkel, und schon war ein Gurt um uns Beide geschlungen. Die Verkäuferin hatte fast die ganze Zeit zugesehen und sich an unserem Anblick erfreut. Sie fesselte noch schnell Mandys Hände. Dazu nahm sie ein Seil, das sie um Mandys Hände so wie auch um mein Glied befestigte. Mandy musste nun also mein Glied festhalten und konnte sich auch nicht mehr aus der Fesselung befreien. Wir waren beide der Verkäuferin ausgeliefert.
Ich bemerkte eine Berührung an den Nasenlöchern, sie hatte die Stopfen aus meinen Nasenlöchern entfernt. Ich freute mich gerade darüber, dass ich wieder frei atmen konnte, da bekam ich auch schon neue Stopfen. Ich konnte zwar damit atmen, aber nur sehr eingeschränkt. Jetzt wurde noch ein Schlauch an dem Knebel befestigt. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich zwar durch die Nase einatmen konnte, aber nicht mehr aus. Das war nur durch den Schlauch möglich. Der Schlauch wurde auf die Maske von Mandy aufgeschraubt, denn ich merkte jetzt einen Widerstand, beim Ausatmen. Auch Mandy bekam nun ein paar Stopfen die aber nur fürs Ausatmen zuständig waren und auch hier die Atmung behinderten.
Mandy wurde wieder munter, die Situation machte sie höllisch scharf. Wieder begann ein wilder "Ritt", sie stieß diesmal noch heftiger zu und ich merkte wie mir die Atemluft knapp wurde, das machte auch mich wieder richtig heiß. Mir tanzten die Sterne vor den Augen, ich hätte nicht gedacht, dass ich so schnell nach einem Orgasmus wieder in diese Gefilde abtauchen kann. Aber genau das Gegenteil war der Fall, ich explodierte noch heftiger als zuvor.
Mandy hörte gar nicht mehr auf, sie war in eine Exstase verfallen, wie ich sie noch nie bei einer Frau erlebt hatte. Endlich ließ sie nach, ihr Körper bebte hinter mir und ich merkte wie der Schlauch und die Nasenstöpsel entfernt wurden, ich konnte wieder frei atmen. Mandy keuchte ziemlich hinter meinem Rücken.
Die Verkäuferin löste den Gurt und ich merkte das Mandy nach hinten kippte, sie wurde aber sanft von der Verkäuferin aufgefangen. Auch meine Fesselung wurde gelöst und nach kurzer Zeit auch die Maske vom Kopf genommen. Ich sah auf Mandy, Ihre Haare waren schweißnass und sie nahm gerne das Handtuch entgegen, das die Verkäuferin ihr reichte.
Auch mir wurde ein Handtuch gereicht, mit dem ich mir gleich den Schweiß aus dem Gesicht wischte. Ich war noch völlig außer Atem, Mandy sagte: "War das geil, ich bekam kaum noch Luft und wollte trotzdem nicht aufhören". "Das hab ich gemerkt sagte ich, was für ein irrer Trip. So was hab ich ja noch nie erlebt". "Das kannst du öfter haben" sagte Mandy, "ich habe eine Schule in der man so was macht und andere auch an solchen Sachen teilhaben lässt".
Ich wurde hellhörig - war sie etwa die Person aus der Annonce von heute morgen?