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Sexsklave für immer 2

Langsam erwachte ich aus einem langen ,tiefen Schlaf.Ohne eine Ahnung was mit mir geschehen
war.Ich lag nackt in einem dunklen,schwarzverkleideten Raum auf einer lederbezogenen Massagebank.
Ich begann langsam zu mir zukommen und versuchte mich auf zu richten.
Was war los? Ich konnte weder meinen Kopf heben,noch meine Arme oder Beine bewegen.
Ich lag auf einer Folterbank mit Lederriemen bewegungsunfähig festgeschnallt.
Mein Kopf war mit 2 Riemen an Stirn und Hals fixiert.Meine Handgelenke waren überkreuz auf dem
Rücken zusammengebunden.Zusätzlich waren die Arme mit jeweils 2 Riemen an der Bank festgeschnallt.Ebenso waren
beide Beine sowohl zusammengebunden als auch fest mit der Bank verbunden.Es war toten still
Mir wurde schnell klar, das ich hilflos Ulrike ausgeliefert war.Doch was sollte das?Warum hatte sie mich hier
nackt angebunden,in diesem dunklen Zimmer?
Ich fing an nach ihr zu rufen.Immer lauter. Doch kein Mensch meldete sich oder kam herein.Wo war dieser Raum?
Konnte mich überhaupt einer hören? Ich schaute mich soweit es meine Fesselung zulies im Zimmer um.
Was ich jetzt sah verschlug mir die Sprache. Der Raum war voll gepackt mit Folterwerkzeeugen,Seilwinde,Streckbank
Haken und Ösen an Wand und Decke.Vor der Streckbank auf der ich festgeschnallt lag stand ein schwerer Lederner
Thron.
Ich war hier zweifelsfrei in einem Folterkeller gefangen.Sollte Ulrike eine Domina sein und mich für ihre Arbeit
benutzen? Oder hatte sie mich an einen anderen weiter gegeben,oder verkauft? Ich konnte mir keinen klaren Reim
auf all das hier machen.Wie lange muss ich hier noch alleine liegen?
Schon jetzt wusste ich weder wie lang ich geschlafen hatte,noch wie lange ich hier angeschnallt lag.Meine Arme
und Beine jedenfalls fingen bereits an leicht zu kribbeln,was darauf schliessen lies,das ich wohl schon eine
längere Zeit hier lag.
Nach einer weiteren,mir endlosen Zeit hörte ich plötzlich leise Schritte, die sehr gedämpft immer näher kamen.
Dann wurde die Tür geöffnet und Ulrrike stand in der Tür.Also doch Ulrike,schoss es mir durch den Kopf.
Dort Stand sie mit einem Leder Dominakleid.Ihre Beine in schwarze Nylons gehüllt.Ihre Füsse ssteckten in schwarzen
Pumpss mit shr hohem Absatz.
Was soll der ganze Mist hier? fragte ich gleich.Mach mich sofort los oder ich mmmmpppphhhhfff....
Sie hatte mir blitzschnell etwas in den Mund geschoben,was ich erst nicht deuten konnte.Gleich wurde ein weiterer
Riemen der Streckbank über meinem Mund festgezogen,sodas es mir nicht möglich war den Knebel wieder aus zu spucken.
Der Knebel war aus weichem Stoff und hatte einen merkwürdigen leicht bitteren Geschmack.Was hatte sie mir da in den
Mund gesteckt? Sie schaute mich grinsend an.Du Teufelin dachte ich als ich ihr so in die lüsternen Augen sah.
"Na wie schmeckt meinem Sklaven sein Knebel? Deine Herrin hat ihn 3 Tage lang an ihren Füssen getragen."
Gott nein, ein getragener Nylonstrumpf. Ein schaudern ging mir durch den ganzen Körper.
Ulrike schie meine Gedanken lesen zu können. "Ja genau .Wie schmecken den meine getragenen Strümpfe?
Du wirst ab heute viel Gelegenheit haben dich an deen Geruch und Geschmack meiner Füsse und meines Körpers
zu gewöhnen.
Ich werde dich hier in diesem Raum gefangen halten,foltern und benutzen.Du wirst diesen Raum nie mehr lebend
verlassen .Du wirst alles tun was ich dir Befehle.
Gewöhne dich jetzt am besten an alles was mit mir zu tun hat, denn ab heute bist du mein Sexsklave ohne tabut.
Seit ich letztes Jahr von meinem Mann verlassen wurde,habe ich mir vorgenommen mir irgendwann einen Mann
zu zulegen ,der alles macht was ich will,mir dient, und mich niemehr verlässt.
So jetzt habe ich dich ausgesucht und du wirst mir dein Leben lang dienen und mit mir den Rset deines Leben
hier in dieser Folterkammer verbringen.Wir werden viel Spass miteinander haben und uns viele schöne Sachen
einfallen lassen.So,jetzt lass ich dich alleine,damit du in Ruhe dich mit deinem neuen Schicksal abfinden
kannst.
Schlaf schön und träum süss.Morgen beginnt dein neues sadistisches Leben.
Dann lies sie mich allein zurück und verschloss die Tür.


fussfreund