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Entführte Agentin

Langsam öffnete Andrea die Augen und blinzelte vorsichtig ins Licht.
Es dauerte mehrere Minuten bis sie bewußt wahrnahm, was mit ihr los war: sie lag in einem weißgetünchten,
kahlen Raum, einem Keller oder einer ehemaligen Werkstatt. Der Boden war mit einem schmuddeligen Teppich ausgelegt.
Sie sah keine Schalter oder Steckdosen, nur mitten an der Decke hing eine Neonröhre und verbreitete ihr kaltes Licht
und in allen vier Ecken des Raumes waren oben Kameras angebracht.
Andrea versuchte, sich zu bewegen. Ihre Hände wurden Handrücken and Handrücken hinter ihrem Rücken festgehalten.
Der Druck auf ihre Handgelenke war stark und schmerzhaft und Bewegungen waren kaum möglich. Sie blickte an sich
herunter und sah, daß ihre Beine an den Fußgelenken und den Knien gefesselt waren.
Aus ihren Mundwinkeln tropfte Speichel auf den Boden. Ihre Mundhöhle war prall gefüllt mit einem Gummiball, der
starken Druck auf ihren Gaumen ausübte und ihre Zunge herunterdrückte. Ein vorgebundenes Tuch verhinderte, daß sie
den Knebel ausspucken konnte.
Andrea verspürte eine leichte Übelkeit und langsam erinnerte sie sich wieder, was ihr passiert war:
Sie war in der Tiefgarage dabei gewesen, in ihr Auto zu steigen als ihr jemand von hinten ein feuchtes Tuch über
Mund und Nase gepreßt hatte. Bevor sie das Bewußtsein verlor, hatte sie noch gemerkt, wie sie in den Kleinbus gezerrt wurde, der neben ihrem BMW geparkt war.
Wie lange sie bereits in der Gewalt der Unbekannten war, wußte sie nicht. Der Raum war fensterlos, es war unmöglich,
zu sagen, ob es Tag oder Nacht war. Sie konnte sich auch nicht genug verrenken, um einen Blick auf ihre Armbanduhr
zu werfen - falls die Entführer sie ihr gelassen hatten.
Man hatte sie während ihrer Bewußtlosigkeit entkleidet und ihr eine schwarzes Top und eine kurze Radlerhose angezogen. Ihre eigenen Kleidungsstücke, eine enge Jeans, eine elegante Bluse und ein Jackett waren nirgends zu sehen.
Angestrengt versuchte sie, einen Hilferuf auszustoßen, obwohl sie wußte, daß sie wahrscheinlich bis auf ihre
Peiniger niemand würde hören können.

Mehr brachte sie durch den Knebel nicht heraus.
Andrea bewegte ihre Beine so gut es ging aber die Fesseln saßen zu fest. An ein Freistrampeln war nicht zu denken.
Ihre Handgelenke schmerzten unglaublich. Es war unmöglich sich in den Handschellen zu winden.

Einige Zeit später öffnete sich die schwere Tür.
Drei Personen traten ein. Sie waren von Kopf bis Fuß in schwarz gekleidet und trugen Skimasken. Einer, der kleinste
und schmalste der drei hatte lange, lockige Haare, die unter der Maske hervorquollen und bis auf die Schultern
reichten.
sagte der größere. Er hatte eine Tageszeitung in der einen und eine Polaroidkamera in der anderen
Hand.
Andrea gab verzweifelte Laute von sich und wand sich am Boden.
Der Lockenkopf entpuppte sich der Stimme nach als Frau. Sie griff Andrea in die schweißverklebten Haare und zischte In der Hand hielt sie ein gefährlich aussehendes Messer, das sie Andrea an die Kehle hielt.
Der Große legte Andrea die Zeitung auf den Bauch, trat zurück und machte zwei Fotos von ihr.
Lösegeld, schoß es Andrea durch den Kopf. Sie wollen Lösegeld erpressen...

Als sie ihre Bilder gemacht hatten, verließen die drei den Raum wieder. Wortlos.
Andrea war allein aber sie war sich sicher, daß sie durch die Kameras dauernd beobachtet wurde.
Diese Leute verstanden ihr Handwerk offenbar.
Sie drehte sich umständlich auf die Seite und versuchte eine Position einzunehmen, die nicht so schmerzhaft für ihre Arme war.
Es dauerte nicht lange und Andrea versank in einen traumlosen Schlaf.

Als die Tür wieder geöffnet wurde, war Andrea schlagartig wach und sah, wie der Große und die Frau in den Raum traten. Die Frau hatte eine braune Papiertüte in der Hand, der Große hielt eine Pistole auf Andrea gerichtet.
"Auf den Bauch!" befahl er.
Andrea wälzte sich auf den Bauch und stöhnte angestrengt. Es war nicht einfach, sich leicht zu bewegen wenn man an Händen und Füßen gefesselt war.
Ihr Mund schmerzte jetzt so sehr, daß es kaum auszuhalten war. Der Knebel machte sie nicht nur mundtot, sondern verursachte höllische Schmerzen. Andrea konnte ihre Hände kaum noch spüren, die Fesseln saßen brutal fest.

"Paß auf, sie ist gefährlich!" sagte der Große und zielte auf Andrea.
Die Frau trat hinter Andrea und schloß die Handschellen auf, nur um Andreas Arme über den Kopf nach vorne zu führen und ihr die Handschellen erneut anzulegen. Diesmal fesselte sie die Hände Puls and Puls und nicht ganz so streng, jedoch fest genug, um zu verhindern, daß Andrea ihre Hände aus den Stahlfesseln zog.
Dann löste sie das Tuch und zerrte Andrea den Gummiball aus dem Mund.
Andrea stöhnte schmerzhaft und atmete schwer.
"Iß" sagte sie und schob Andrea die Papiertüte mit dem Fuß entgegen.

Andrea richtete sich langsam auf. Das Sprechen fiel ihr schwer, ihre Gesichtsmuskeln gehorchten ihr nur mühsam.
"Ihr verwechselt mich." stammelte sie. "Ich bin nicht die...für die ihr mich haltet!"
Der Große trat einen Schritt vor und wedelte mit der Waffe.
"Maul halten und essen!" sagte er.
Seine Komplizin riß die Papiertüte auf und enthüllte einen in Papier gewickelten Hamburger und eine Portion Pommes Frites.
Andrea startte die Frau an. "Wasser, bitte." sagte sie zögerlich. "Ich habe Durst." In der Tat war ihr Mund von der langen Knebelung knochentrocken.
Der Große nickte, worauf die Frau aus dem Zimmer ging und wenig später mit einem Glas Leitungswasser zurückkehrte.
Gierig trank Andrea das kühle Wasser. Sie hielt das Glas mit beiden Händen und sah, was für Handschellen man ihr angelegt hatte: diese Dinger hatten keine flexible Kette in der Mitte, sondern nur kurze Stahlgelenke. Kein Wunder, daß man in solchen Fesseln kaum
Bewegungsfreiheit hatte. Die Stahlbügel hatten tiefe, rote und blaue Abdrücke hinterlassen. Andrea sah, daß man ihr die Armbanduhr abgenommen hatte, um ihr die Orientierung zu nehmen.
"Welchen Tag haben wir?" fragte sie vorsichtig.
Der Große zuckte mit den Schultern.
"Egal. Essen!"

Dann biß sie in den kalten und halb zerbröselten Hamburger und stopfte sich ein paar Pommes Frites in den Mund.
Wenige Bissen danach, hielt die Frau ihr den Gummiball hin.
Andrea sah ihn mit schreckgeweiteten Augen an.
"Nein, bitte nicht!" flüstete sie und versuchte zurückzuweichen aber die Frau war mit einem schnellen Schritt bei ihr, griff sie mit einer Hand an der Kehle und drückte zu.
Nach Luft schnappend, öffnete Andrea den Mund und mit einer kurzen Handbewegung hatte die Frau ihr den Knebel wieder tief in den Mund gestopft. Sie band das Tuch wieder um Andreas Kopf und stieß sie in den Rücken, so daß sie auf den Bauch fiel.

Die Frau zischte: "Keine Zicken, Schätzchen!" und öffnete die Handschellen wieder. Dann führte sie Andreas Arme auf den Rücken und fesselte ihre Hände wieder Handrücken an Handrücken, die beste Methode, um zu verhindern, daß jemand seine Fesseln loswerden konnte.
Andrea stöhnte in ihren Knebel. Die Handschellen schlossen sich wieder brutal eng um ihre zarten Handgelenke.

"Bis später" sagte der Große und winkte Andrea zu. Dann verließen die beiden Entführer den Raum wieder.
Andrea war erneut allein.
Was würde nun geschehen?


Andrea schien es, als wenn ihr gesamter Körper nur noch aus Schmerzen bestehen würde. Sie konnte ihre Hände und Füße nicht mehr spüren, dafür schmerzten ihre Schultern und ihr Rücken umso mehr. Der brutale Knebel verursachte einen ungeheuren Druck in ihrem Mund.
Sie hatte keine Ahnung, wie lange sie nun schon in diesem Kellerloch lag, unfähig, sich zu bewegen. Das Licht brannte dauernd, so daß sie auch kaum Schlaf fand, lediglich ein kurzes, erschöpftes Dämmern gelang ihr dann und wann.
Durch Gewichtsverlagerung, versuchte, sie, sich etwas Erleichterung vor dem Druck in ihrer Blase zu verschaffen. Wenn die Entführer sie nicht auf die Toilette gehen ließen, würde sie das Wasser nicht mehr lange halten können.
Zu spät.
Der Schmerz in ihrem Bauch wurde unerträglich. Sie spürte, wie der warme Urin aus ihr herauslief, sich zwischen ihren Beinen verteilte und im schmutzigen Teppich versickerte.

Einige Zeit später betrat die Entführerin den Raum
"Hier stinkt's!" rief sie und betrachtete den dunklen, feuchten Fleck im Teppich. "Sie hat sich eingepißt!"
Nun kamen der Große und der dritte Entführer, der bislang kaum in Erscheinung getreten war, in den Keller.
Sie griffen Andrea unter die Arme und zerrten sie auf die Beine. Aufgrund der langen Fesselung konnte sich Andrea kaum auf ihren Füßen halten und strauchelte.
Bevor sie zu Boden stürzen konnte, hielten die Männer sie fest und schleiften sie hinaus in den dunklen Gang.
Am Ende des Gangs befand sich ein von oben bis unten weiß gekachelter Raum mit einem Abfluß in der Mitte. Die Männer stießen Andrea hinein. Während der Große sie mit einer Pistole bedrohte, entrollte der andere einen Gartenschlauch und drehte das Wasser auf.
Aus einigen Metern Entfernung spritzte er Andrea von Kopf bis Fuß mit kaltem Wasser ab.
Sie wand sich am Boden aber es gab kein Entrinnen vor dem kalten Naß. Sie wimmerte in ihren Knebel aber die Männer lachten nur höhnisch.
Nach einigen Minuten stellte der Kerl das Wasser wieder ab und trat zu ihr. Er hielt ein Messer in der Hand.
Andrea riß furchterfüllt die Augen auf und gab unverständliche Laute von sich.

Der Entführer setzte das Messer an und schnitt ihr das klatschnasse T-Shirt und die Radlerhose vom Leib. Nackt und hilflos lag Andrea vor den Männern. Die beiden packten sie und brachten sie in das Kellerverließ zurück.

Der Große baute sich vor ihr auf.
"Deine Regierung will nicht zahlen." sagte er. "Dann müssen wir jetzt zu anderen Methoden greifen, um sie dazu zu bringen, die Kohle auszuspucken."
Andrea schüttelte langsam resigniert den Kopf. Ihre Haare klebten ihr im Nacken und im Gesicht.
"Hmmmmmpffff"
Mehr brachte sie nicht hervor. Sie wußte nicht, was er mit "anderen Methoden" meinte, war sich aber klar darüber, daß es sich um nichts Angenehmes würde handeln können.
"Wir schneiden ihr einen Finger ab und schicken ihn der Regierung!" sagte der kleinere Mann und fuchtelte mit seinem Messer herum.
Der Große schüttelte den Kopf.
"Nein. Ich denke, wir sollten anders vorgehen."
Er trat auf Andrea zu. "Auf die Knie!"

Andrea gelang es mühsam, vor dem Kerl in die Hocke zu gehen. Die streng auf den Rücken gefesselten Hände machten jede Bewegung zur Qual.
Der Kerl beugte sich vor. Mit einer Hand band er das Tuch um ihren Kopf los und zerrte den Gummiball aus ihrem Mund, während er mit der anderen Hand seine Hose öffnete und seinen erigierten Penis hervorholte.
"Gott ist das ein Riesending", dachte Andrea, die froh war, den Knebel für einen Moment losgeworden zu sein. Der Speichel tropfte schnell aus ihrem Mund und rann ihr am Hals herunter auf ihre nackten Brüste.
"Nimm ihn in den Mund!" befahl der Große. "Wenn Du zubeißt, murkse ich Dich ab und scheiße auf das Lösegeld!"
Andrea hatte durch die Knebelung kaum Gefühl in den Lippenn und in ihrer Zunge. Die Schmerzen machten sie fast wahnsinnig.
Aber es gab keine Alternative als sich der Forderung des Großen zu beugen.

Sie öffnete zaghaft den Mund. Grob rammte der Kerl ihr seinen Penis bis zum Anschlag in den Mund und zog ihn dann soweit heraus, daß Andrea die Eichel mit ihrer Zunge umspielen und liebkosen konnte. Der Kerl stöhnte wohlig und bewegte die Hüften, während sein Kumpan mit der Polaroidkamera Fotos machte.
Hart und steif stand der Penis in Andreas Mund. Wie wild bearbeitete sie ihn mit der Zunge und ihren Lippen und leckte, knabberte und lutschte an ihm.
Sein Stöhnen und Grunzen wurde immer lauter.
"Schluck es. Alles!" brüllte er und rammte seinen Penis wieder bis zum Anschlag in ihre Mundhöhle. Seine Hände griffen hart in ihre Haare und drückten ihren Kopf in seinen Schritt.
Andrea haßte es, Sperma zu schlucken aber sie tat es, unterdrückte die aufkeimende Übelkeit und schluckte die ganze Ladung. Ein Teil lief ihr aus den Mundwinkeln und rann auf seine Eier.
Er tobte: "Leck ihn sauber, Du Schlampe!"
Angewidert aber folgsam leckte Andrea seinen Penis sauber und danach seine Eier. Noch immer stand seine Latte hart und stramm.
Mit einer schnellen Bewegung zwang der Große den Gummiball wieder in ihrem Mund.

Der Große stieß Andrea auf den Rücken und stürzte sich auf sie. Er löste den Strick um ihre Knie und die Fußgelenke und fesselte diese dann über Kreuz, so daß ihre Knie nun weit gespreizt nach außen zeigten und ihre Vagina entblößt offenlag.
"Schau an, die Schlampe ist rasiert!" feixte der Kleinere und machte noch ein paar Bilder von ihr.
Andrea ahnte, was nun passieren würde.
"Ahrrrrmmmmmmpfffff!" schrie sie verzweifelt in ihren Knebel als der Große seinen Penis in ihrer Lustgrotte versenkte und schnell und rhythmisch zustieß.

Andrea wurde durch sein Gewicht am Boden fixiert. Sie lang auf ihren Armen und ihr Körper drückte schwer auf ihre eigenen, immer noch hinter ihrem Rücken gefesselten Hände.
So sehr sie auch sich dazu zwang, die lustvolle Stimulation zu unterdrücken, merkte sie doch, wie feucht sie inzwischen war und wie erregt sich ihr Becken seinen kraftvollen Stößen hingab, ja ihm geradezu entgegensprang.
Sie stöhnte vor Frustration, Erregung und Abscheu in ihen Knebel. Ohne ihn hätte sie gellend geschrien.
Momente später explodierte sie in einem Orgasmus von bisher unbekannter Dimension. Ihr wurde kurzzeitig schwarz vor Augen, tausende Sterne tanzten an der weißgetünchten Zimmerdecke.
Der Große zog seinen Penis auf ihr heraus.
Mit geschickten Fingern bearbeitete er ihren Kitzler und setzte dann seine Zunge ein.
Noch einmal erbebte Andreas Körper in einem gigantischen Orgasmus. Fordernd schob sie ihm ihr Becken entgegen, spreizte ihre Beine, soweit die Fußfesseln dies zuließen und ergab sich dem, was er ihr noch zu bieten hatte.

Lachend zeigte er ihr seine rechte Hand und schob erst einen Finger, dann zwei, drei und schließlich die gesamte Hand in ihre Vagina.
Noch nie hatte sie so etwas erlebt, noch nie zuvor war sie so heftig gekommen, noch nie zuvor hatte Sex sie so erfüllt.


Mit einer fließenden Bewegung zog der Kerl seine Hand aus ihrer Vangina.
Andrea seufzte in ihren Knebel und hob ihr Becken an, um seiner Hand zu folgen und sich noch ein paar Sekunden des sexuellen Glücks zu erhaschen.
Der Große stieß sie zurück und sagte "Das reicht fürs Erste."
Mit diesen Worten ließ er von ihr ab und ging aus dem Raum.

Der andere steckte die Polaroidkamera ein und kam zu Andrea. Er griff ihr in die noch feuchten Haare und knurrte: "Schön liegenbleiben, sonst kannst Du was erleben!"
Dann löste er die Fesseln an ihren Fußgelenken, fixierte diese wieder parallel und band auch ihre Knie wieder fest zusammen.
Wieder war Andrea allein.
Ihr Lustzentrum bebte noch immer von der Stimulation. Sie fühlte, wie sie geradezu in Scheidensaft und Sperma schwamm, wie das Zeug anfing, auf ihrem Hintern und an ihren Oberschenkeln einzutrocknen und zu verkrusten.

Irgendwann später öffnete sich leise die Tür und die Frau trat ein. Andrea sah auf.
Der Frau folgte der kleinere der Männer, diesmal ohne Fotoapparat.
"Na Du kleine Regierungsschlampe!" zischte die Frau und versetzte Andrea einen Tritt in die Rippen.
"Ahrrrmmmmpfffff!"
Die Frau war offensichtlich zufrieden, daß Andrea die Aktion mit einem unterdrückten Schmerzenslaut quittierte.
"Wir wollen doch mal sehen, wie hart ihr Geheimagenten wirklich seid!" sagte sie und zeigte Andrea eine Rolle Seil, die sie hinter ihrem Rücken verborgen gehalten hatte.

Schnell drehte sie Andrea auf den Bauch und zog ihre Beine an. Sie befestigte den Strick an der Fußfessel und zog diese noch weiter in Richtung Po. Dann legte sie Andrea das aus einer Schlinge bestehende andere Ende über den Kopf und zog die Schlaufe um Andreas Hals fest. Wenn Andrea versuchen würde, ihre Beine auszustrecken, würde sie sich erwürgen.
Andrea riß vor Schreck die Augen weit auf und gab einen gedämpften Laut von sich.Der Gummiball in ihrem Mund verhinderte nach wie vor jeden Schrei um Hilfe, jeden Schmerzensschrei, jeden Laut, der auf ihr Elend aufmerksam machen konnte.
"Schrei nur" sagte die Frau.
Aus ihrer Hosentasche holte die Entführerin ein dünnes Seil, das sie Andrea um die Brust legte und dann um die Brüste festzog. Instinktiv versuchte Andrea, sich aus dieser Lage durch Strampeln zu befreien, doch die Würgeschlinge beendete ihre Zappelei sehr schnell.
"Schön still liegen!" grinste die Frau. "Sonst tust Du Dir nur weh und stellst Dir selbst die Luft ab!"
Sie zog den Strick so eng um Andreas Brüste, daß Andrea meinte, ihr Busen würde platzen. Ihre Nippel standen steif und fest hervor.

Die nächsten Stunden dehnten sich für Andrea zur Ewigkeit. Ihre Beinmuskeln krampften, ebenso ihre Rückenmuskulatur. Sie wollte sich strecken und dehnen, doch die Angst vor der Würgeschlinge verhinderte dies wirksam. Andrea stiegen die Tränen in die Augen, Tränen der Frustration, Hilflosigkeit und der nackten Furcht.
Sie bemerkte zuerst gar nicht, daß jemand den Strick, der ihre Füße mit dem Hals verband, zerschnitt und ihre Beine kraftlos auf den Boden sackten.

Der Große nahm ihr die Würgeschlinge ab und drehte sie zur Seite. Um Andreas Aufmerksamkeit zu erregen, griff er ihr hart an den Busen.
"Wrrrrmpffff!"
"Du bist Deiner Regierung nichts wert!" sagte der Große und schüttelte mitleidig den Kopf. "Auch unsere Fotos von der Vergewaltigung haben sie nicht zum Zahlen bewegt!"
Andrea schloß erschöpft die Augen.
"Morgen machen wir Dich fertig."

Nachdem der Große wieder gegangen war, versuchte Andrea, sich noch einmal von ihren Fesseln zu befreien. Sie mußte ihren Entführern entkommen, bevor die Nacht vorbei war. Sie wand sich am Boden, strampelte mit den Beinen und versuchte erfolglos, ihre Handgelenke in den Stahlfesseln zu drehen.
Nichts. Kein Erfolg.
Kalter Schweiß stand auf ihrer Stirn.

Andrea zuckte zusammen als sich die schwere Eisentür öffnete und ihre drei Entführer in den Raum traten.
Der Große ergriff das Wort: "Bevor wir Schluß machen, wollen wir noch unseren Spaß haben..."
Mit diesen Worten löste er Andreas Fuß- und Beinfesseln und drückte ihre Schenkel brutal auseinander.
Schmerzerfüllt stöhnte Andrea in ihren Knebel.
Der Große ließ seine Hose herunter und drang in sie ein. Er stieß tief in sie und sein ausgefahrener Penis füllte Andreas Scheide voll aus.

Die Frau zerrte den Gummiball aus Andreas Mund. sie streifte ihre Hose und ihren Slip ab und hockte sich über Andreas Gesicht. "Mach's mir, Du Schlampe!" schie sie, während sie mit beiden Händen an Andreas Haaren zerrte.
Trotz des tauben Gefühls in ihrer Zunge und den schmerzenden Kaumuskel, leckte Andrea der Frau die Klitoris. Scheidensaft tropfte ihr ins Gesicht, in den Mund und über das Kinn. Wie von Sinnen und furchterfüllt ließ Andrea ihre Zunge im Inneren der Frau kreisen.
Die Entführerin ritt sich auf Andreas Zunge zum Höhepunkt. Der Große massierte währenddessen mit den Händen Andreas abgebundene Brüste und trieb Andrea mit seinen wilden Stößen von einem Orgasmus zum nächsten. Nun endlich ungeknebelt, ließ Andrea ihren Gefühlen freien Lauf:
"Oooooooh, jaaaaa!"

Der dritte fertigte wieder mit seiner Polaroidkamera Fotos an.

Wie auf ein Kommando ließen die beiden von Andrea ab und zerrten sie auf die kraftlosen Füße. Dann schleiften sie Andrea aus dem Raum und in das Nebenzimmer.
Im Vergleich zu den Kellerverließ lag hier ein Paradies. Einer ihrer Entführer schloß die stählernen Handschellen auf und schnitt die Brustfessel auf, dann war sie allein.

Nur langsam hob Andrea den Kopf und sah sich um.
Der Raum war bis auf Augenhöhe puddinggelb gefliest und der Boden war mit weichen Teppichen ausgelegt. Im hinteren Teil des Raumes befand sich eine Duschkabine und direkt daneben ein Whirlpool, aus dem Wasserdampf nach oben stieg. Es war angenehm warm und duftend.

Andrea schleppte sich zu dem Pool. Sie hatte kein gefühl in ihren Beinen und nur langsam kam die Blutzirkulation in ihren Händen wieder in Gang. Ihre Handgelenke waren von tiefen Furchen verunstaltet, wo die Bügel der Handschellen gesessen hatten. Sie ließ sich vorsichtig in das warme, blubbernde Wasser hinein und streckte sich aus.
Neben dem Pool standen verschiedene Badezusätze und Duschgels, sowie ein Stapel Waschlappen und mehrere große Duschschwämme.
Andrea drückte einen Schwamm unter Wasser und ließ ihn sich vollsaugen, dann wusch sie sich das Gesicht ab und reinigte den Rest ihres gertenschlanken Körpers.
Sie holte tief Luft und tauchte unter. Nun umspülte sie das Wasser vollständig und es war, als wusche das Wasser die Leiden der letzten Tage von ihr ab.
Nachdem sie aufgetaucht war, seifte sie sich von Kopf bis Fuß ein und wusch sich zweimal die Haare.

Nach dem Bad, trat sie in die Duschkabine und spülte sich noch einmal gründlich ab. Lasziv fuhr sie sich mit den Händen über ihren Busen, an den Hüften entlang und in den Schritt. Sie hatte einen Körper, der Männer wild machen konnte, das wußte sie. Ihre Lippen waren rot und voll und langsam war auch in sie wieder das Gefühl zurückgekehrt.

Andrea drehte das Wasser ab. Vor der Duschkabine stand nun ein Hocker mit gewärmten Handtüchern bereit und auf der Bank befand sich eine schwarze Nylon-Reisetasche.
Sauber, gut riechend und abgetrocknet, öffnete Andrea die Tasche.
Sie erkannte ihre Sachen sofort: die enge dunkelblaue Jeans, eine cremefarbene Bluse, ihr Jackett. Ein schwarzer Seidenslip mit Spitze lag darauf, ebenso ein weißer Spitzen-BH.
Andrea zog sich an. In einem Beutel fand sie ihre Handtasche, das Portemonnaie, Schminkzeug, ihre Armbanduhr, zwei Ringe, eine Halskette und die Schlüssel für ihren BMW und die Haustür.
Kein Euro fehlte im Geldbeutel, auch nicht die Kreditkarten, oder die Scheckkarte. Sie legte ihre Rolex an und streifte die Ringe über ihre schlanken Finger. Der Mangel an Nahrung der letzten Tage ließ denSchmuck zu groß für ihre Hände erscheinen.

Vorsichtig trat sie an die Tür, die zum Gang führte.
Bevor sie diese jedoch öffnen konnte, trat ein Mann im Anzug zu ihr und strahlte.
"Ich hoffe, Sie hatten Spaß an unserer Simulation, Frau Walter!"
Andrea nickte.
"Machen Sie sich keine Sorgen, Frau Walter!" sagte der Mann. "Unsere Kunden brauchen nach dem Ende der Simulation immer ein paar Tage, bis sie wieder in der Realität angekommen sind. Wir kennen das schon."
Andrea nickte noch einmal.
"Aber wir wissen, daß unsere Kunden bisher immer zu uns zurückgekehrt sind. Wir haben noch sieben weitere Szenarien im Programm, von zart bis ganz hart, wenn Sie verstehen, was ich meine!"
Er lachte.
"Genießen Sie jetzt den Rest Ihres Urlaubes und denken Sie daran: unsere Kidnapper sind nur ein Email weit entfernt. Ab März akzeptieren wir dann auch alle gängigen Kreditkarten..."

ENDE


Agent Orange