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fesselnde Verführung

Katrina Berger saß auf ihrer Couch und spähte durch das Zimmerfenster auf die Straße. Ihr langes, dunkelbraunes Haar war zum einem Pferdeschwanz zusammengebunden und ihre in langen, schwarzen Lederhandschuhen steckenden Hände zupften noch etwas ihre Frisur zurecht. Die 25 jährige war nervös, aber auch erregt. Ihre Hände strichen die weiße Seidenbluse glatt, glitten über den Minirock aus Leder und verschwanden dann unter dem Rock. Immer noch starrte sie zur Straße und wartete auf die Gestalt, die dort jeden Moment zum Nachbarhaus fahren würde. Die Bewegungen unter dem Rock wurden heftiger, als ein 16 jähriger in kurzer Hose und T-Shirt angeradelt kam. Die Sommersonne hatte seiner Haut eine angenehm dunkle Färbung gegeben und seine Besuche im Freibad hatten Katrina einen schlanken und recht sportlichen Körper enthüllt. Seit er vor bald einem Jahr mit seiner Mutter hierher gezogen war konnte sie den Blick nicht von ihm nehmen. Er erinnerte sie an ihren letzten Freund und war doch ganz anders. Ein schüchterner, nachdenklicher Charakter. Frank war da mehr ein Macho gewesen und Katrina hoffte ihn nie wieder zu sehen.
Thorsten schien eher das Gegenteil von ihm zu sein. Sie hatte öfters mit der alleinerziehenden Mutter gesprochen und sie waren gute Nachbarn.
Ihre braunen Augen folgten dem Jungen, als er sein Fahrrad abschloss und zur Tür ging. Doch nach einer Weile stand er immer noch vor der Tür. Ein nervöser Blick auf die Uhr bestätigte ihm, was er befürchtet hatte. Er war zu spät und seine Mutter war bereits losgefahren, um ihren Zug zu erwischen. Katrina wusste das, da seine Mutter noch kurz vorher bei ihr gewesen war und ihr einen Wohnungsschlüssel für Thorsten gegeben hatte. Dieser würde wahrscheinlich auch zu ihr kommen, da sie von den Nachbarn am besten mit seiner Mutter zurecht kam und oft zu Besuch kam. Katrina war begeistert gewesen, als sie gehört hatte, das Thorsten keine Lust hatte die Verwandten seiner Mutter zu besuchen, aber ihre Begeisterung hatte sich vervielfacht, als sie hörte, dass er zu spät war und keinen Türschlüssel hatte.
Katrina war entschlossen die Gelegenheit zu nutzen. Sie hatte die schüchternen Blicke des Jungen bemerkt und von seiner Mutter wusste sie, dass er keine Freundin hatte.
Lächelnd ging sie zur Tür, als es klingelte.
Vor der Tür stand ein verlegener Thorsten.
„Ähm guten Tag Frau Berger, ich habe meinen Schlüssel im Haus vergessen und meine Mutter ist schon los. Hat sie meinen Schlüssel bei ihnen abgegeben?“
fragte er etwas zögerlich.
„Aber ja Thorsten, komm rein und ich hole ihn.“
Meinte sich lächelnd. Sie schloss die Tür hinter ihm und führte ihn ins Wohnzimmer.
„Etwas trinken?“
fragte Katrina. Sie wusste, dass er nach der Radelei in der Sommersonne Durst haben würde. Ein idealer Grund hier zubleiben.
„Ja gerne.“
Meinte er und Katrina verschwand in der Küche. Thorsten bewunderte indessen ein paar Seidentücher auf der Couchlehne. Frau Berger hatte wohlhabende Eltern und brauchte eigentlich nicht zu arbeiten, was sie aber nicht davon abhielt. Ihre Wohnung war groß für jemanden, der es gewöhnt ist in einer kleinen Mietwohnung zu leben. Einmal hatte er einen kurzen Blick in ihr Schlafzimmer werfen können. Das Bett war mit Seide bezogen und Thorsten hatte wochenlang von ihr und ihrem Bett geträumt. Die Schritte von Frau Berger, die sich mit einem Glas näherte beendete diesen Gedankengang, oder besser gesagt holte ihn in die Gegenwart, aber beendet wurde der Gedanke keinesfalls.
Als er das Glas entgegennahm berührten wie zufällig ihre Finger die seinen.
Thorsten zuckte etwas zusammen, als er das weiche Leder berührte. Die Handschuhe waren wunderbar. Eng schmiegten sie sich über das Handgelenk hinaus an Frau Bergers zarte Haut und sie glänzten so schön im Licht.
„Frau Berger... warum tragen sie eigentlich diese Handschuhe.“
Fragte er etwas zögerlich und trank. Katrina lächelte wieder.
„Och ich liebe das Gefühl auf der Haut.“
Sagte sie und strich ihm sanft über das Gesicht. Dann setzte sie sich neben ihn auf die Couch.
Thorsten wurde knallrot.
„Ich sollte dann mal gehen.“
Fing er an. Katrina nahm seine Hand. Er zuckte diesmal richtig zusammen und wurde noch röter.
„Bleib dich etwas.“
Sagte sie verführerisch und rückte näher an ihn heran. Sie legte den Arm über seine Schultern und sah ihm in die Augen. Er wich ihrem Blick aus.
„Ich sollte jetzt wirklich“
begann er und versuchte aufzustehen. Doch Katrina hatte sich bereits darauf vorbereitet. Weiter kam er nicht, denn plötzlich packte sie seine Arme und fesselte sie blitzschnell hinter seinen Rücken. Dazu benutzte sie eines der Tücher auf der Couch.
„Hemmmppfff“
rief Thorsten, doch plötzlich hatte er Katrinas lederne Hand über dem Mund. Mit der anderen presste sie ihn auf das weiche Leder der Couch. Er war kein Schwächling, doch Katrina war auch sportlich und sie hatte bereits einige Erfahrung mit Bondage und dem dazu gehörenden gemacht. Schnell hatte sie den überraschten Jungen in eine liegende Lage gedrückt und sich auf seinen Unterleib gesetzt. Während sie noch nach einem weiteren Tuch griff spürte sie zufrieden etwas hartes unter ihr. Schnell stopfte sie ihm ein Tuch in den Mund und fixiere dieses mit einem weiteren. Dann fesselte sie seine Beine. Dann stieg sie von ihm herunter und betrachtete lüstern grinsend ihre zappelnde Beute.

Thorsten war völlig überrumpelt. Frau Berger hatte ihn gefesselt und was würde sie noch tun? Thorsten hatte Angst, doch viel mehr war er erregt. Das Gefühl der lederbehandschuhten Hand auf seinem Mund war herrlich gewesen und der Geruch des Leders war ihm in die Nase gestiegen. Sein Schwanz drückte gegen seine kurze Hose und Frau Berger hatte sich genau darauf gesetzt. Nun lag er völlig hilflos auf ihrer Couch und sie sah grinsend auf ihn herab. Ihre Hand senkte sich herab und strich sanft über Thorstens Stirn, glitt tiefer über den geknebelten Mund. Dann zum Hals. An seinem T-Shirt machte sie einen Sprung zum Bauch, um das Shirt so weit wie möglich nach oben zu ziehen. Thorsten wusste immer noch nicht, ob er Angst haben sollte oder sich freuen konnte. Er konnte nur gebannt den streichelnden Finger folgen, die nun langsam seine linke Brustwarze in Besitz nahmen. Frau Berger kniete sich neben ihn und ihre andere Hand griff nun nach der rechten Brustwarze. Die hilflose Erregung genießend massierte sie seinen Körper. Oft hatte sich Thorsten mit ein paar Seidentüchern, die er heimlich gekauft hatte in seinem Zimmer begeben und sich gefesselt, davon träumend dies einmal von der Nachbarin zu erleben.
Die Hände glitten tiefer über den Bauchnabel hinweg und griffen nach der Hose, um sie nach unten zu streifen. Als ob ein Bann gebrochen wäre fing Thorsten an zu strampeln und in den Knebel zu schreien. Erschrocken zog Frau Berger ihre Hände zurück. Thorsten wälzte sich herum und rutschte von der Couch, genau in Frau Bergers Arme, welche ihn auffing und wieder auf die Couch drückte.
„Was ist denn auf einmal los, magst du´s nicht mehr?“ fragte sie verwirrt.
„Du magst es doch gefesselt zu werden.“
Als sie dann seinen verwirrten Blick bemerkte fügte sie hinzu.
„Du solltest wirklich die Vorhänge an deinem Zimmer zuziehen. Jemand anderes hätte bestimmt anders reagiert.“
Thorsten wurde knallrot im Gesicht und drehte den Kopf weg. Katrina packte ihn sanft am Kinn und drehte ihn ihr zu.
„Beruhige dich doch. Wenn du nicht willst mache ich dich los. Soll ich dich losbinden?“
Thorsten sah in das enttäuscht wirkende Gesicht seiner Nachbarin, dann schüttelte er langsam den Kopf. Sofort hellte sich ihr Gesicht auf und sie drückte ihm einen Kuss auf den geknebelten Mund.
„Gut, aber ich denke wir machen an einem etwas gemütlicheren Ort weiter.“
Gesagt getan. Sie griff unter Thorsten und hob ihn vorsichtig hoch. Thorsten konnte nur staunen, sie hatte nicht so stark ausgesehen wie sie war, aber das hatte er ja schon gemerkt, als sich ihn überwältigt hatte.
Katrina hatte einiges zu schleppen, doch war Thorsten angenehm schlank. Sie drückte ihn etwas enger an sich, während sie auf das Schlafzimmer zusteuerte. Dort ließ sie ihn vorsichtig auf die Seidendecke gleiten.
Sie beobachtete ihn etwas wie er gegen die Fesseln ankämpfte, genüsslich, da war sie sich jetzt sicher. Ihn so zappeln zu sehen machte sie wahnsinnig erregt. Als sie dann ins Bett kletterte machte Thorsten wieder den Versuch von ihr weg zu rollen und den tastenden Fingern an seiner Hose zu entgehen. Dann packte Katrina seine Hüften und hielt ihn fest. Langsam kam sie näher und ließ sich auf ihm nieder. Thorstens Gesicht wurde von ihren Brüsten bedeckt, als Katrina nach dem Nachttischchen tastete und ein Seidentuch aus einer Schublade hervorholte. Dann kniete sie sich über ihn. Thorsten sah sie bereits erwartungsvoll an, dann wurde es dunkel um ihn, als sie ihm die Augen verband. 

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Gaggedboy