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auf Reisen entführt

Elina sah dem jungen Burschen hinterher, der gerade mit seinen Taschen zum Aufzug ging. Sie hatte ihn ein bisschen aushorche können, als er eingecheckt hatte. Er war ganz allein in der Stadt und wollte ein paar Tage bleiben, um sich die Sehenswürdigkeiten anzusehen. Elina aber war sich sicher, dass diese anders aussehen würden, als er sich das gedacht hatte. Sehnsüchtig sah sie zur Uhr und freute sich, dass sie bald die Rezeption verlassen konnte. Lächelnd fertigte sie den Nächsten ab, aber gedanklich war sie bereits bei dem schlanken Jungen in Zimmer 303.

Thomas hatte gerade geduscht und war gerade erst dazu gekommen seine Unterwäsche anzuziehen, als es klopfte. Schnell schnappte er sich seinen Bademantel und machte ihn genauso schnell zu, bevor er zur Tür ging. Als er öffnete stand die attraktive Dame von vorhin vor der Tür. In dem schwarzen Lederrock und dem weißen Seidenoberteil sah die Frau Anfang dreißig durchaus verführerisch aus. Ihr schwarzes Haar hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden und die Arme waren hinter dem Rücken verschenkt.
„Ja?“
fragte Thomas etwas irritiert.
„Entschuldigen sie die Störung“
sagte sie mit einem entschuldigenden Lächeln.
„aber ihr Fenster.“
meinte sie mit einer Kopfbewegung in Richtung des Fensters hinter Thomas. Dieser drehte sich um und konnte nichts ungewöhnliches daran erkennen. Die Lichter der Stadt leuchteten durch die Nacht. In dem Moment schlang die Frau einen Arm um ihn, mit ihrem Ellenbogen drückte einen Arm von Thomas an dessen Seite, mit der Hand umklammerte sie das Handgelenk des anderen Arms. Gleichzeitig presste sie ihm ein stinkendes Tuch aufs Gesicht, während sie ihr überraschtes Opfer in das Zimmer schob. Thomas versuchte zu schreien, doch unter dem Tuch kam nur ein lautes Stöhnen hervor. Er zappelte und zerrte und bemerkte nicht die zweite Frau, die nun in den Raum kam und die Tür schloss. Elina war fast einen Kopf kleiner als Thomas, doch ihr Griff war fest. Dennoch schaffte es Thomas einen Arm freizubekommen und er versuchte sich das Tuch vom Gesicht zu reißen. Seine Hand kam jedoch nie an. Andrea, die Freundin von Elina hielt seine Hand fest und trat vor den strampelnden Burschen. Sie war so groß wie Thomas, sportlich und trug ihr braunrotes Haar offen. Ihre langen Beine steckten in einer engen, glänzenden Lederhose, ihre Brustwarzen stachen durch das rote T-Shirt. Lächelnd drückte sie seine Hand nach unten und presste sie gegen ihren Schritt. Thomas versuchte die Luft anzuhalten, doch er merkte schon, dass er das nicht mehr lange schaffen würde. Er konnte die Frau Mitte zwanzig vor sich nur aus seinen blauen Augen anstarren. Er merkte, dass ihre Hose nicht aus Leder war, als sie seine Hand an ihrem Schritt rieb. Latex, schoss es ihm durch den Kopf und er strampelte weiterhin vergeblich. Andrea kam nun näher und drückte sich an Thomas. Dicht vor seinem Gesicht hielt sie an und strich ihm durch sein blondes Haar. Thomas merkte, wie ihm die Beine weich wurden und er das Bewusstsein verlor. Das letzte, was er sah, waren Andreas grüne Augen, die ihn lüstern anstarrten. Er merkte noch, wie er zusammenbrach und wie ihn sanfte Arme auffingen.

Andrea trug den bewusstlosen Thomas zum Bett und ließ ihn dort nieder. Dann zog sie ihm schnell den Bademantel aus. Als Elina mit der Utensilientasche zurück kam, die Andrea neben die Tür gestellt hatte, war Andrea gerade damit beschäftigt Thomas’ Körper zu erkunden.
„Nicht jetzt.“
Zischte sie. Wiederwillig ließ Andrea von dem nun nackten Jungen ab. Elina holte eine Rolle Klebeband, womit sie Thomas fesselte. Andrea indessen holte einen weißen Seidenschal aus der Tüte und Verband ihm damit die Augen. Sie waren gerade fertig und Elina hielt noch das Klebeband in der Hand, als Thomas schon etwas strampelte und leise stöhnte. Elina machte sich eine geistige Notiz ihm das Chloroformtuch etwas länger auf die Nase zu drücken und die beiden Frauen gingen links und rechts von Thomas in Position. Dieser war offenbar noch nicht richtig wach, denn er sagte kein Wort, sondern versuchte eher erfolglos sich auf die Seite zu drehen. Dann wurden seine Bewegungen hektischer, als er merkte, was Sache war.
„Hmmpf“ schrie er, denn Andrea hatte ihm schnell ihre Hand auf den Mund gepresst. Die beiden Frauen warteten geduldig, während Thomas strampelte und schrie. Als er schließlich erschöpft liegen blieb merkten die beiden, dass sich sein Schwanz bereits halb aufgerichtet hatte.
„Da braucht wohl jemand noch etwas Ermunterung.“ Meinte Elina grinsend und nahm den (noch) kleinen in die Hand und begann ihn sanft zu massieren. Thomas´ Wiederstand verwandelte sich in ein leichtes Zerren an den Fesseln. Als dann auch noch Andrea die Hand von seinem Mund nahm, um diese durch ihre Lippen zu ersetzen war es geschehen. Klatschend landete die weiße Masse auf Alex Bauch. Elina leckte sich ein paar Tropfen von den Fingern und machte sich daran Alex sauber zu machen. Die Bemühungen ihrer Zunge ließen Thomas die ungestüme Art ihres Vorgehens vergessen und mit Enthusiasmus machte er sich seinerseits daran Andrea zu geben, was sie wollte, denn diese hatte sich nach dem kleinen Unfall entkleidet und auf Thomas´ Gesicht Platz genommen. Elina breitete ihre Säuberung nun auch auf die Quelle des Saftes aus, und Thomas´ Schwanz wurde unter ihrer flinken Zunge schnell wieder in Schussbereitschaft versetzt wurde. Ein Kondom wurde hervorgeholt, Kleidung fiel zu Boden und einen Moment später ließen sich beide Frauen von ihrem Gefangenen verwöhnen. Andrea unterdrückte einen lauten Lustschrei, um die Hotelgäste nicht aufmerksam zu machen.
Thomas spürte, dass sein Gesicht mit den Säften seiner Reiterin voll war und ihr Geschmack war immer noch in seinem Mund, als sie von ihm stieg.
Doch Elina hatte eine enorm ablenkende Wirkung und außer Keuchen und Stöhnen kam nichts aus seinem Mund. Als er dann schon glaubte wieder zu kommen hörte sie auf. In dem Moment fiel ihm ein, dass die beiden ihn so mir nichts dir nichts überfallen hatten und er keine Ahnung hatte, ob sie auch weiterhin so sanft arbeiten würden. Er holte tief Luft und wollte lauthals Schreien, da presste ihm Andrea die Hand auf den Mund, der gerade noch rechtzeitig eingefallen war, dass ihr Gefangener nicht geknebelt war.
„Hhhmmmpfff“
schrie er vergeblich in ihre Hand.
„Na mein Süßer, bei dir müssen wohl härtere Bandagen ran.“
Sagte sie freundlich. Elina erhob sich kurz, gerade lange genug um ihre Tüte aufs Bett zu holen und setzte sich wieder auf Thomas und machte weiter. Thomas wurde wieder von dem sanften Ritt der Frau vereinnahmt und Andrea hatte keine Probleme damit ihn mit einer Hand ruhig zu stellen und mit der Anderen ein blaues Gymnastikband aus Gummi heraus zu holen. Einen Moment ließ sie es durch ihre Finger gleiten. Oft hatten sie und Elina sich damit gegenseitig geknebelt, ihren Opfern hatte sie das bisher vorenthalten, aber sie freute sich es an diesem jungen Burschen zu tun. Sie wartete noch einen Moment, bis Thomas wieder einmal kurz vor dem Höhepunkt stand, dann nahm sie die Hand von seinem Mund und ergriff das andere Ende des Bandes, welches sie dann fest um seinen Kopf wickelte. Fünfmal konnte sie es stramm über seinen Mund binden, bevor sie es hinter seinem Kopf verknotete. Sie wusste aus Erfahrung, dass Thomas ab jetzt nur noch durch die Nase atmen konnte, aber er würde kaum mehr Krach machen können, als Elina, die nun stöhnend ihren Höhepunkt erreichte. Sie machte aber noch weiter, bis Thomas zuckte und das Kondom füllte. Dann erst stieg sie von ihm. Die beiden Frauen ließen sich nebeneinander in die Kissen fallen und streichelten sich noch etwas gegenseitig, während Thomas erschöpft schnaufte. Thomas hörte nach einer Weile leises Tuscheln und Kichern. Er verstand aber nichts und sah natürlich nicht, wie Andrea eine Rolle Frischhaltefolie aus der Tüte holte und Elina wieder das Chloroformtuch bereit machte. Nachdem sie ihn mit dem selbigen wieder ins Reich der Träume schickte bekam Thomas auch nicht mit, wie er entfesselt, etwas gestreichelt und geküsst wurde, um anschließend ihn eine Mumie mit Folienverpackung verwandelt zu werden. 

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Gagged Boy