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Personal Trainer
Annette Siegmon ist ein sogenannter Personal Trainer und gibt Fitness und Entspannungskurse für wohl betuchte Kunden. Nun kann man denken, das es sehr langweilig sein kann, übergewichtige und unsportliche Personen zu Bewegungen anzuleiten. Hier war es aber anders, Annette hatte nur weibliche Teilnehmer, die um die 30 waren, fit und sich langweilten, wenn ihre Männer auf Dienstreisen waren.
Also fährt Annette an diesem Nachmittag mit ihrem VW Bully, in dem ihr Material verstaut ist, in die örtliche Villengegend. Dort betreut sie heute drei Neukundinnen, die sich alle in einem Haus eingefunden haben. Annette parkt den Wagen auf dem Grundstück, nimmt eine Tragetasche und vier Gymnastikmatten mit und klingelt an der Tür. Diese öffnet sich und vor ihr stehen drei Damen, so Mitte dreißig. Sie stellen sich vor, die Hausbesitzerin Sandra mit ihren Freundinnen Julia und Ingrid. Sie tragen schon ihre Trainingsanzüge.
Annette wird durch das große Haus in das Freizeitzimmer im Keller geführt, in welchem sich nur ein Fahrradergometer und eine Sprossenwand, sowie ein Tisch mit Stühlen befindet.
Die vier Frauen setzen sich hin und Annette erklärt ihr Fittnesskonzept. Sie stellte fest, dass die drei sehr fit wirken und schon mit einem fortgeschrittenen Programm starten können.
Zuerst Aufwärmen, Relaxen, dann intensiv Aerobic und dann wieder Relaxen. Sie verteilt die Matten und baut ihre Stereoanlage auf. Auf ein ruhiges Aufwärmen mit Lauf und Dehnübungen folgt 10 minütiges Relaxen mit Atem- und Entspannungsübungen liegend auf der Matte. Hiernach ziehen die Vier ihre Trainingsanzüge aus und bereiten sich in ihren Aerobicanzügen auf den anstrengenden Teil vor.
Aus den Boxen dröhnt nun Musik und Annette heizt ordentlich ein. Nach 15 Minuten bilden sich die ersten Schweißperlen und Flecke auf dem grünen Anzug von Sandra, und auch kurz danach fangen Julia und Ingrid an zu japsen. Aber Annette ist da gnadenlos und hängt weitere 20 Minuten dran. Zum Relaxen spielt sie ruhige Musik und die Drei liegen auf den Matten mit verschlossenen Augen und befolgen die Anweisungen von Annette. „Einatmen, Anhalten, Ausatmen“ usw. „ und wenn ich jetzt sage, öffnet ihr die Augen“. So ging es noch kurze Zeit weiter, dann ertönte ein „Jetzt“. Sandra, Julia und Ingrid öffnen die Augen und starren in das lachende Gesicht von Annette. Dann sehen sie, dass sie in der rechten eine Pistole mit Schalldämpfer hält und in ihrer linken drei Paar Handschellen hängen. Ihre Stimme klingt nun ruppiger als sie sagt:“ Sandra und Julia, auf den Bauch legen und Arme ausstrecken!“. Die Drei sind entsetzt, wollen den Befehl aber ausführen. „Du nicht Ingrid“, Annette wirft ihr die Handschellen hin:“ die legst du den beiden an, und macht keine Faxen. Euch wird nichts passieren wenn ihr ruhig bleibt und macht, was ich sage.“ Annette stellt sich neben Sandra und Julia und behält sie im Visier. Ingrid stellt sich sehr ungeschickt an und will die ausgestreckten Hände zusammenketten. „Nicht so, Hände auf den Rücken und schön fest anziehen. Wenn sie zu locker sind bekommst du es mit mir zu tun!“ Wiederwillig legen die Beiden die Hände auf ihren Hintern und Ingrid schloss die Handschellen. „Jetzt bist du dran, hinlegen und Hände auf den Rücken“. „Bitte tu uns nichts“ flehte Julia. Sie erhält keine Antwort und Annette kniet sich neben Ingrid, in einer Hand die Waffe und schliesst die Handschellen eng um Ingrids Hände. Sie steht auf, beugt sich über Julia, drückt die Handschellen um zwei Ösen weiter zusammen und erwidert:“ Ich hatte dir gesagt, du sollst die Klappe halten. Das hast du jetzt davon.“ Sie legt die Waffe beiseite und ist sicher, dass keine Personen mehr im Haus waren. Der Hausherr würde erst in zwei Tagen wieder zurück sein. Sie hatte extra am Flughafenschalter gewartet, als er das Ticket kaufte.
Annette ging nun zu ihrer Sporttasche und holte drei weitere Paare Handschellen heraus. Diese hatten eine kurze Kette von ca. 5 cm und größere Ösen. Die Drei, die die Hände der Aerobicmiezen hielten, hatten keine Kette sondern nur ein Gelenk. Sie hatte halt nicht billig im Sexshop eingekauft, sondern Qualitätsware besorgt.
„Dann wollen wir doch mal sehen, was ich für euch tun kann“, nimmt ein Fußgelenk von Julia und will die Schelle schließen. Julia will nicht und zieht das Bein weg. „Hast du noch nicht gelernt, soll ich’s noch enger machen“ sagt Annette und schlägt Julia leicht mit der flachen Hand auf den Hinterkopf. Diese hält nun still und der Stahlriemen schließt sich um das Fußgelenk. Dann zieht Annette den Unterschenkel daran hoch und versucht das freie Ende durch die Arme durchzulegen. Julia versteht erst nicht, was passiert, doch mit etwas Druck am Bein geht es und Annette zieht den anderen Fuß bis zu Julias Hintern und steckt ihn in das freie Ende und verschließt es. Stolz schaut sie auf ihr Werk und beobachtet, wie Julia in diesem Hogtie gefangen ist. Die Fesselung ist so stramm, dass die Oberschenkel frei in der Luft schweben und Julia unter der Spannung stöhnt.
„Nun kommt ihr dran“ sagt sie und wendet sich Ingrid und Sandra zu. Diese erhielten ebenfalls einen Hogtie, auch wenn er nicht ganz so stramm war wie bei Julia.
Annette schnappt sich Sandra und schleift sie etwas beiseite, damit die drei Glücklichen nicht zu nah beieinander liegen.
„Ihr verhaltet euch ruhig“ sagte sie, stellt wieder die dröhnende Aerobicmusik ein und geht hinauf, um sich im Haus umzusehen. Sie kennt sich mit Kunst und Schmuck aus und nimmt nur die wertvollsten Stücke mit. Sie wusste auch, was sich im Haus befindet, sie hatte sich halt vorher informiert und dann Sandra im Fitnessstudio gezielt angesprochen. Dass die noch ihre Freundinnen mit zum Training holen wollte, war zwar nicht so ausgedacht, aber wenn frau es weiß , kann man ja genügend Fessselmaterial mitbringen.
Die Wertsachen verstaut sie in ihrem Bus und kehrt leise wieder in den Keller zurück.
Die Drei liegen noch so da, wie Annette sie zurückgelassen hat.
„Na, seid ihr auch leise gewesen, wie ich gesagt habe“ rief sie gegen die Musik an. Sandra, Ingrid und Julia wagten nicht zu antworten. Annette stellt die Musik aus und setzt sich so vor die Drei, dass sie sie sehen können oder müssen. Dann hält sie ein Diktiergerät hoch, sie hatte es heimlich angestellt als sie den Raum verließ: “ Dann wollen wir doch mal sehen, was ihr gesagt habt!“ Die meiste Zeit hört man nur Musik, dann versteht man leise, wie die Drei tuscheln und überlegen, wie sie frei kommen. Dann hört man Sandra sagen:“ Und ich habe der Schlampe vertraut“. „Aha, habe ich mir doch gedacht, dass ihr nicht artig seid, aber ich kann euch beruhigen.“ Annette greift wieder in die Sporttasche und holt wollene Socken heraus. Diese rollt sie zusammen und nähert sich hinterrücks Sandra. Dann kniet sie in Kopfhöhe nieder, packt Sandra im Nacken und ruft:“ Mund auf“. Dann stopft sie die Socke tief in den Mund und lacht in Sandras Gesicht, als diese sie angsterstarrt anschaut. Annette drückt noch mal alle vier Schellen um ein Glied zu und sagt: „ dass ist für die Schlampe“.
Danach wendet sie sich den beiden anderen zu, diese lassen sich widerstandslos knebeln.
Zu guter Letzt kramt sie noch eine Rolle silbernes Klebeband heraus und umwickelt den Kopf der Drei um die Socken zu fixieren. Drei kürzere Streifen klebt sie auf die Augen.
„Vielen Dank noch mal für die Einladung, ihr seid wirklich sehr sportlich. Ihr könnt jetzt eure ganze Kraft bündeln, um euch zu befreien“. Dabei schmunzelt sie noch, wohlwissend, dass Sandra, Julia und Ingrid es nicht schaffen werden. Sie werden sich noch nicht einmal gegenseitig die Knebel entfernen können, da sie sich nicht finden würden und nicht die Möglichkeiten haben, zueinander hin zu robben. Dieser Hogtie ist doch zu perfekt, dass hatte Annette schon an anderen „Kundinnen“ getestet. Die würden immer noch so daliegen, wenn Annette nicht immer nach zwölf Stunden die Polizei anrufen würde.
Sie geht hinauf zu ihrem Wagen, nimmt unterwegs noch ein paar Bilder mit und fährt mit dem Wagen vom Grundstück.
Auf einem stillgelegten Industriegrundstück wird der VW Bully in eine Halle gefahren und die Fitnesstrainerin entlädt den Wagen. Die geraubten Gegenstände versteckt sie in einem Raum, vorher schätzte sie noch mal die Ware. Heute hatte es sich gelohnt. Die Investition von 300 € hat sich rentiert, denn soviel kosten die metallenen Schmuckstücke, die Sandras, Julias und Ingrids Bewegungen immer noch stark einschränken. Im Polizeifunk kam auch noch keine Durchsage. Eigentlich hatte Annette Lust, wieder hin zu fahren um weiter zu spielen.
Aber die Vernunft siegt.
Sie steigt in ihr Ersatzauto, ein unauffälliger Wohnwagen, und will zu einer Telefonzelle fahren, um die Befreiung der Drei in die Wege zu leiten.
An einer Raststätte hält sie an, geht nach hinten in den Wohnteil räumt etwas auf und sagt noch:“ Ist das heute nicht ein schöner Tag, was sagst du dazu, Annette Siegmon?
Dabei schaut sie nach oben auf das Bett. Dort liegt ein schwarzes Etwas, in ein Lederkorsett gezwängt und mit Ketten zu einem strammen X aufgespannt. Sie kitzelt an den nackten Füßen und beobachtet, wie am anderen Ende sich ein blonder Kopf erhebt. Vom Gesicht kann man nicht viel erkennen, die Augenpartie ist von einer dicken Lederbinde überdeckt und in dem Mund steckt ein tennisballgroßer roter Ballgag, der mit Riemen hinter dem Kopf festgezurrt ist, und ebenfalls den Unterkiefer fixiert mit Schnallen fixiert. Zu hören ist nur ein leises „mmmmh“. Aus den letzten Tagen hatte sie halt gelernt, dass Gegenwehr sinnlos ist.

Die Fahrerin geht zur Telefonzelle und liest im Telefonbuch. Da der Trick mit dem Personal Trainer nun verbrannt war, schaute sie nach privaten Kometikberaterinnen und notiert ein paar Adressen. Dann ruft sie bei der Polizei an und meldet einen Vorfall im Haus von Sandra.
Sie fährt in die nächste Stadt zu einer der notierten Adressen. Vielleicht sind die ja genauso gutgläubig wie Fitnesstrainerinnen. Im Wohnwagen ist ja noch Platz, Handschellen und Knebel sind auch noch da.


Ende


zickeuschi@gmx.de