Vor drei Monaten hatten wir uns kennengelernt. Ganz klassisch in der Disko. Ein paar Monate hatte ich schon keine Freundin mehr und glaubte nicht mehr so recht dran, dass das nochmal was wird. Naja, so richtig ist es auch diesmal nicht, mehr so eine Liebelei. Gelegentliche Treffen ohne Verpflichtung, wie man so schön sagt. Sie ist älter als ich, schon 33. Ausserdem verheiratet. Aber der Sex mit Ihr ist so megageil. Sie hat eine super Figur. Sie ist zwar recht klein, aber alles ist schön straff an ihr. Einen Hintern wie ein Traum, ebenso diese kleinen knackigen Brüste. Ein Kumpel von mir sagte mal, dass man keinen Geldschein drunterklemmen darf. Das ist bei ihr unmöglich! Jetzt war sie wieder bei mir. Es fing an wie immer. Zunächst ein Tee oder Kaffee, gedämpftes Licht und Schmusemusik. Und wie immer überkam es uns plötzlich. Heftige Knutscherei, wobei wir gleichzeitig mit beiden Händen an alles Knöpfen und Reissverschlüssen nestelten, die unsere Sachen bald nicht mehr zusammenhalten sollten. Unter ihrer Jeans blitzt meistens weisse Unterwäsche auf. Eigentlich stehe ich nicht so auf weiss. Obwohl mit Spitze und ihren Wahnsinnskörper umhüllend ist es doch mehr unschuldig und sogar etwas langweilig. Aber was war das? Richtig hinsehen kann man kaum, wenn meine Lippen sich grade auf Ihr pressen. Aber meine Hände bestätigen, dass ihre Wäsche wohl diesmal nicht aus Samt und Seide ist. Es fühlt sich glatt an, glatt und kühl. Sie trägt einen Lackbody in schwarz. Unten herum knapp geschnitten durch den Schritt (ich fühle, wie ihre Arschbacken überwiegend frei bleiben) ist der Body vorm Busen mit Schnürungen versehen, durch die heisse Blicke auf Ihre steil abstehenden Nippeln gewähren. Aus den Hosen gestiegen stelle ich fest, dass nun auch mal ihre Beine eine geile Verkleidung bekommen haben. Netzstrümpfe, die sehr grob geknüpft ihr fast bis zum Schritt gehen. Bei ihrem Anblick steht mein Schwanz steil in die Höhe. Ab also ins Schlafzimmer. Das Bett hatte schon so manche Nummer durchstehen müssen, diesmal sollte es aber etwas anders kommen. Während ich komplett nackt unter ihr lag und darauf wartete, dass sie sich mein Teil endlich in sich reinschiebt, setzte sie nur vorsichtig an, liess meine Spitze Ihre heisse Spalte berühren, um mit ihren Hintern gleich wieder wegzuziehen. Als ich wahrscheinlich schon ein ungläubiges Gesicht gemacht habe, kam sie mir ihren Lippen an mein Ohr und flüsterte: "Heute habe ich was besonderes mit Dir vor..." Sie stand plötzlich auf und ging zurück in den Korridor, um ihre grosse Stofftasche zu holen. Sonst kam sie immer ohne irgendwas. Trotzdem hab ich mir nichts dabei gedacht, als sie die Tasche nach dem Reinkommen gleich abstellte, obwohl es dabei ein leicht klirrendes Geräusch gab. Wieder neben dem Bett stellte sie die Tasche ab und holte ein paar Handschellen hervor. Dabei grinste sie zunächst schelmig, um aber sofort wieder ein verführerisches Gesicht aufzusetzen. "Warst Du schonmal beim Sex gefesselt?" Noch während Sie das sagte, nahm sie meine Hand und legte die Schelle mit rastendem Geräusch ein. Weiter machte sie zunächst nicht. Sie wollte wohl erstmal meine Reaktion abwarten. Naja, insgeheim fand ich die Vorstellung von Fesselsex immer recht aufregend. Aber dank langweiliger Freundinnen in der Vergangenheit ist da bisher nie was umgesetzt worden. Also liess ich sie gewähren. Schnapp - war die andere Schelle um das Bettgestell geschnappt. Wieder griff sie in die Tasche und dasselbe geschah nochmal mir einer weiteren Handschelle für die linke Hand. Das lag ich nun auf dem Rücken fixiert und endlich ging es los. Sie ritt zunächst langsam und zaghaft, dann aber immer heftiger. Heftiges Atmen wandelte sich in lautes Stöhnen. Meine Hände wollten sich zu ihren geilen Körper bewegen, ihre Apfeltittchen unter dem Body massieren oder ihren Arsch greifen und kneten. Das gelang jedoch nicht. Sie provozierten nur rasselndes Geräusch bei ihren verzweifelten Versuchen. Ihr Anblick war atemberaubend und wenn ich den Kopf hob, konnte ich sehen, wie mein Schwanz immer wieder den Weg in sie fand. Kurz, bevor ich ihr meinen Saft zwischen ihre Beine spritzen wollte, sprang sie plötzlich auf und stellte sich wieder neben das Bett. "So", sagte sie, "jetzt wollen wir das ganze Mal interessanter gestalten" Aufgeregt der Dinge, die da noch kommen würden, liess mich die Enttäuschung über den verpaßten Orgasmus schnell vergessen. Sie kramte wieder in ihrer Tüte und hervor kam ein Halsband. Und was für eins. Mit einer Höhe von etwa fünf Zentimetern wird das Ding ja grad so um den Hals passen. Gleich zwei Schnallen waren dran befestigt, um es schliessen zu können. Ein D-Ring war vorn wie hinten angebracht. Ziemlich ungewöhlich fand ich es schon. Trotzdem hob ich den Kopf, um ihr es leichter zu machen, mir das Ding um den Hals zu legen. Beide Schnallen zog sie ungewöhnlich fest, das hätte ich von ihr jetzt nicht erwartet. Dann hielt sie plötzlich die Schlüssel für die Handschellen in der Hand und löste mir beide Schellen vom Bett, liess aber die beiden Enden um meine Handgelenke baumeln. "Leg Dich auf den Bauch", säuselte sie und legte sogleich unterstützend ihre Hand an. Nachdem ich gewendet war, nahm sie beide Hände auf den Rücken. Anstatt sie aber untereinander zu verbinden, nahm sie die jeweils freien Schellen und liess beide um den D-Ring am Halsband einrasten. Dabei wurde sie zum ersten Mal recht grob, weil sie die verschränkten Arme ganz schön nach ober drücken musste, damit die Schellen bis zum Hals reichten. Klick! Klick! Das war jetzt auch nicht mehr so angenehm. Schliesslich konnte ich Arme grade in dieser Stellung halten. Wollte ich sie aber entlasten, zog ich automatisch an dem dicken Halsband und drückte mir etwas die Luft weg. "Gehts?" fragte sie. "Naja" sagte ich, "ganz schön anstrengend." Aber was soll's, dachte ich. Mein Vertrauen in sie war immer noch ungebremst. Zu viele schöne Stunden hatten wir verbracht. Warum sollte sie heute plötzlich auf ganz andere Ideen kommen. Daher war auch ihre nächste Fixierungsmaßnahme neu für mich. Aber ich dachte, lass sie ruhig mal ihre Spielzeuge auspropieren. Nachher würde ich es schon mir ihr genau so machen. Nun zog sie eine Stange von etwa 40 cm aus ihrem Beutel. Diese Stange hatte dem Beutel wohl seine Form gegeben. Er sackte am Boden zusammen. Sie legte die Stange zwischen meine Knöchel. An beiden Seiten waren Ledermanschetten angebracht, die sie mir nun anlegte und mit festem Ruck die Schnallen zuzog. So fesselnd fand ich das jetzt nicht. Zunächst. Dann jedoch zog sie das Ding samt meinen Füssen mit einem Ruck auseinander. Auf fast dreifacher Länge rastete die Stange ein und spreizte meine Beine. "Ey" schoss es mir raus. Unwillkürlich versuchte ich, die Stange wieder zusammenzudrücken. Nichts zu machen. Langsam ist sie mir doch zu grob. Statt schöner Erotik nun grobe Spielchen. Zum ersten Mal wird auch ihre Stimme etwas forscher. Mit flüsternem Ton schien es wohl vorbei, als sie "Stell dich nicht so an!" sagte. Jetzt wurde sie etwas hektischer. Weil ich anfing, mit den Beinen zu zappeln (naja, eigentlich war mit der Stange nur noch ein auf und ab möglich), kramte sie aus ihrer Tasche einige Seile hervor. Grün waren sie und sahen vor allem stabil aus. Sie schlang ein Seilende durch eine Schnalle a der linken Fussmanschette und zog sie auf die rechte Seite, dort durch eine ebensolche Schnalle und dann hinter die Bettstrebe entlang zurück zum Anfang. Als sie die gebundene Schleife fest zusammenzog, ruckten meine Beine nach unten in eine feste Position. Damit ich nicht erneut die Beine hochbekam, setzte sie sich mit ihren Körper auf die Unterschenkel, um den Knoten am Seilende festzuziehen. "Was machst Du da eigentlich?" fragte ich. Sie antwortete nicht und ging ein letztes Mal zu ihrer Tasche, um sie auszuschütten. Die restlichen Sachen klimperten zu Boden. Unter anderem ein grosser Ballknebel. Erst dachte ich noch: "Das Ding legt die mir nicht an". Aber irgendwie bekam sie es super geschickt hin, dass ich meinen Mund öffnete. Sie setzte sich unterhalb meiner Arme auf den Rücken, schwenkte das Ding über meinen Kopf, dass der Ball genau am Mund ansetzte. Dann zog sie an beiden Seiten, und um erst gar keinen Schwerz an den Lippen zu befürchten, öffnete ich unwillkürlich den Mund. Mit einer Schnalle war der Knebel nun unverrückbar angebracht. Gleichzeitig versuchte ich, zu fluchen, sie anzumaulen, dass ich nun keine lust mehr habe und sie mich losmachen soll, und den Knebel mit der Zunge wieder aus dem Mund zu schieben. Alles vergebens. Mit einer Augenbinde machte sie mich nun auch noch blind. Das Teil war um die Augenpartie mit einem Fell versehen, der es unmöglich machte, irgendwo hervorzublinzeln. Meinen vom Knebel unterdrückten Protestversuche wurden immer lauter, doch sie sagte nur "Was sagst Du? Ich kann Dich nicht verstehen!" Sie lachte. Ich fühlte immer mulmiger, so hatte sie sich in diesen Minuten verändert. Und mich vor allem! Wehrlos. Hoffnungslos. Mit den Füßen war nichts mehr zu machen, die Hände schon lange zur Untätigkeit verdammt. Und nun der Knebel und die Augenbinde. Was plante sie jetzt? Für einige Augenblicke passierte nichts mehr und ich hörte auch nichts mehr. Man sieht nichts, kann nichts machen. Dann plötzlich hob sie meinen Hals an den beiden Handschellen hoch. Röchelnd versuchte ich, mit gebogenem Rücken den Druck auf den Hals zu mindern. Das war ihr Ziel, nämlich meine Brustwarzen freizusetzen, an die nun irgendwas zwickendes befestigte. Ich konnte nicht sehen, war es war, aber es hatte meine Nippel fest im Griff, als sie mich wieder los ließ. Eine höllische Zwickmühle hatte sie mir da verpaßt. Einen nach hinten gebogenen Rücken hält man nicht lange aus. Aber wenn ich wieder nach unten sank, quetschte mein eigener Oberkörper diese Klemmen weiter zusammen. Laut in den Knebel stöhnend kam ich so ständig auf und musste aber wieder runter, „mpfte“, dass sie diesen Scheiß lassen solle. Ich wand den Kopf hin und her, versuchte, die Augenbinde abzuschütteln. Die Hände zappelten so gut es ging, erzeugten aber nur Rasselgeräusche der unnachgiebigen Ketten. Meine Zunge drückte immer wieder gegen den Knebel. Nur sie kann das höllische Spiel wieder beenden, mich losmachen. Alles abnehmen und drum bitten, ich solle es mit ihr auch machen. Aber wann tat sie es endlich? Zappelte ich schon Sekunden, Minuten? In so einem Zustand ständiger unbequemer Arm- und Körperhaltung und immer wieder beissende Zähne an den Nippeln nimmt man die Zeit gar nicht mehr normal wahr. Endlich! Sie streichelte über meinen Rücken. Endlich würde sie die Tortur beenden. Ich hielt inne, drehte den Kopf und lauschte. Ich schnaufte durch die Anstrengung, so dass am Ballknebel allmählich der Speichel hervorrann. Ich spürte ihren Atem an meinem Ohr. "So, mein kleiner" Jetzt flüsterte sie wieder. "Jetzt gehörst du mir" Was soll das, dachte ich. Sie antwortete prompt. "Entspann dich, als mein Eigentum kann ich nun mit Dir machen, was ich will. Aber weisst Du, was ich will? Vielleicht will ich Dich nachher befreien? Vielleicht erst morgen? Vielleicht weiss ich es selbst noch nicht!" Kurze Zeit später dann: "Bis später dann!" Dem Geräusch nach vernahm ich, dass sie sich wohl wenigstens meinen Hausschlüssel mitnahm, bevor sie durch die Haustür verschwand. Als ich begriff, dass sie nun nicht mehr in meiner Wohnung war, fing ich wieder an zu zappeln....
Kasimir
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