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Studentinnen gesucht - eine lesbische geschichte
Studentin gesucht Hübsche junge Studentin mit akzeptabler Bikini-Figur gesucht, so lautete die Anzeige. Nein, nicht in einem Kontaktmarkt, und auch nicht im Internet, sondern in unserem kleinen Studentenmagazin, in dem es News, Termine und Stellenanzeigen gibt. Eine Stellenanzeige war es, die diesen Text enthielt und meine Aufmerksamkeit geweckt hatte. Ich war Studentin, ich war 22 Jahre jung, und dass ich eine mehr als annehmbare Figur hatte, auch im Bikini, hatten mir schon viele versichert. Außerdem brauchte ich aber auch ganz dringend Geld, denn die Firma, bei der ich einen super bequemen, easy Job hatte, die stand leider vor der Pleite und war mir sogar mein letztes Monatsgehalt schuldig geblieben. Was mich finanziell schwer in die Bredouille gebracht hatte. Nun ist keine "junge Studentin" so naiv, dass sie sich nicht denken kann, wenn in einer Stellenanzeige schon eine Bikini-Figur erwähnt wird, dass es bei der Stelle dann nicht unbedingt um eine seriöse Schreibtischtätigkeit geht. Das war mir aber vollkommen schnuppe; solange ich noch einen Bikini anbehalten durfte und mich nicht von einem fetten, alten, hässlichen Kerl ficken lassen musste, war ich bereit, so gut wie alles zu tun für ein bisschen Knete. Trotzdem hatte ich schon ein bisschen Herzklopfen, als ich die angegebene Telefonnummer anrief. Ich weiß nicht, warum ich eine Männerstimme erwartet hatte - jedenfalls überraschte es mich total, als sich eine Frau meldete. Mit einer übrigens sehr angenehmen Stimme, die Selbstbewusstsein ausstrahlte. Sie erklärte mir, worum es ging - um erotische Fotos. Nun ja, das hatte ich mir ja schon gedacht, nicht wahr? Hoffentlich blieb es dann auch bei den Fotos und wechselte nicht zur reinen Erotik hinüber ... Anscheinend hatten sich sehr viele junge Studentinnen auf die Anzeige hin gemeldet, und es sollte für jede ein kurzes Probe-Shooting geben. Ich hatte mit dem erwarteten Bikini aufzutauchen, so sagte die Frau mir, und außerdem noch mit einem Outfit meiner Wahl. Na warte, dachte ich mir; ich wusste genau, was für ein Outfit ich nehmen würde. Ganz bestimmt keine Dessous, so wie es die anderen Studentinnen machen würden, wie ich vermutete. Nein, ich würde etwas ganz Hochgeschlossenes mitbringen. Vielleicht das Outfit, was ich mir für die letzte Studentenparty angeschafft hatte; als mir noch ein Job sicher war. Mir war zwar klar, dass ich damit meine Chancen verringerte; aber die Selbstverständlichkeit, mit der diese Tussi da erwartete, dass ich mich halb nackt zeigte, hatte meinen Trotz geweckt. Genau das Party Outfit packte ich dann tatsächlich ein, als ich zu dem Termin fuhr. Als ich an dem Haus ankam, wo das Shooting stattfinden sollte - das Teil war nicht übel, aber nicht mit einer der alten Villen in der Unistadt zu vergleichen, sodass bei mir nicht allzu viel Ehrfurcht aufkommen wollte -, kam mir gerade ein junges Mädel mit einer kleinen Reisetasche in der Hand entgegen. Aha - das war dann wohl eine von meiner Konkurrenz! Ich lächelte sie freundlich an, klingelte und wurde von einem jungen Mann hereingelassen, der bestimmt nicht älter war als ich. Ob das der Typ war, der die Erotikfotos machen würde? Hoffentlich nicht, dachte ich; der hatte ja noch Pubertätspickel! Nachdem er mich in einen von künstlichen Lampen hell ausgeleuchteten Raum geführt hatte, wo vor einer Wand verschiedene "Raffrollos" in unterschiedlichen Farben hingen - ja, genauso hatte ich mir ein Fotostudio vorgestellt! -, war dort aber nur eine Frau von geschätzt etwa Mitte 40; reif, aber extrem elegant gekleidet, mit einem Zweiteiler aus einer hellen Wolle und schwarzen, halbhohen Stiefeln, und mit einer tollen Ausstrahlung. Noch bevor sie ein Wort gesagt hatte, wusste ich intuitiv, dass ich es mit der Frau vom Telefon zu tun hatte. Sie hatte eine Kamera in der Hand - also war sie die Fotografin. Nun war ich fast wieder enttäuscht, dass bis auf den pickeligen Assistentin weit und breit kein Mann anwesend sein sollte. Wie sollte denn da Erotik aufkommen? Die Frau, die sich als Eva vorgestellt hatte, fackelte nicht lange. Sie wies auf eine Ecke, die mit einem Vorhang abgetrennt war wie beim Frauenarzt. Dort sollte ich mich umziehen und zuerst im Bikini zum Fotografieren kommen. Ich schlüpfte in mein knappes Teil, kam hervor, tat genau, was sie sagte, bewegte mich so natürlich vor der Kamera, wie ich es nur fertig brachte, und ließ mich knipsen. Dann wurde ich zurück geschickt und sollte das "Outfit" meiner Wahl" vorführen. Innerlich musste ich grinsen, als ich in die glänzenden schwarzen Leggins schlüpfte, in die über kniehohen Stiefel, und dann die fast durchsichtige Bluse im Leopardenprint überstreifte. Ich freute mich schon auf Evas Gesicht, wenn ich nicht im Spitzenbody oder mit einem String Tanga wieder herauskam, womit sie garantiert rechnete, sondern auf diese Weise vollständig bekleidet. Ich trat vor das Raffrollo. Eva hob die Kamera, sah mich an, hielt inne. Ihre Augen weiteten sich. "Ralf, komm doch mal her", rief sie. Aha, der pickelige Assistentin hieß also Ralf. Ralf kam angedackelt, und sie machte ein paar Schritte, bis sie direkt vor mir stand. Ich machte mich ganz klein; was war denn jetzt los? Was hatte ich falsch gemacht? Ich konnte es mir ja denken; aber eine so heftige Reaktion fand ich doch etwas überraschend. Eva streckte die Hand aus, legte sie mir auf die Schulter, glitt damit den Arm entlang und über meine Hüften. Es prickelte ganz seltsam, wo sie mich berührt hatte. "Das, mein lieber Ralf", sagte Eva dann, "das ist wahre Erotik. Du hast ja gesehen, wie die anderen hier aufgekreuzt sind. Nach dem Bikini kam immer etwas mit noch weniger Stoff. Die haben sich gezeigt wie die Flittchen - und die Erotik ist dabei auf der Strecke geblieben. Aber unsere Marlene hier, die versteht etwas davon, wie man wahre Sinnlichkeit schafft!" Du liebe Güte - ich wurde ganz rot bei dem Lob. Das mir völlig unverdient schien. Eva trat wieder zurück, machte ein paar Aufnahmen. Als ich wieder hinter dem Vorhang verschwinden wollte, um mich umzuziehen, hielt sie mich mit der Hand auf meinem Arm zurück. "Warte", sagte sie, "du hast den Job. Den anderen Studentinnen werde ich gleich absagen. Aber bleib doch noch ein bisschen und leiste mir auf eine Tasse Kaffee Gesellschaft." Lust dazu hatte ich eigentlich wenig - aber was tut man nicht alles für eine neue Geldquelle! Eva lotste mich auf die Terrasse, und Ralf servierte den Kaffee. Ob der hier wohl so eine Art Hausdiener war? Das würde mir gefallen, so ein Diener. Nachdem er uns eingeschenkt hatte, verschwand er wieder. Wir unterhielten uns ein wenig, aber die eigentliche Frage wagte ich nicht zu stellen - wieso Eva erotische Fotos machte. Mittendrin sagte sie auf einmal: "Steh doch mal auf!" Ich tat es. Auch sie erhob sich, stellte sich wieder vor mich. Ich trug nun wie bei meiner Ankunft meine Jeans und mein Sweatshirt. "Heb die Arme", forderte sie mich auf. Als ich die Arme nach oben streckte, legte sie ihre Fingerspitzen gegen meine Brüste und fuhr ihre Konturen nach. "Wie schön du nackt sein muss!", bemerkte sie verträumt. Mich ritt der Teufel. Mitten auf der Terrasse entledigte ich mich ein zweites Mal seit einer halben Stunde der Kleidung, in der ich gekommen war; nur dass es diesmal nicht einmal einen Bikini gab, um meine intimsten Regionen zu bedecken. Eva sah mir aufmerksam zu. Dann nahm sie mich bei der Hand und führte mich zu einem der beiden Liegestühle neben dem Tisch, wo die halb leeren Kaffeetassen standen. Was wollte sie jetzt von mir? Was sollte das werden? Meine Gedanken drehten sich rasend schnell wie die Schneidblätter in einem Mixer; bis ich beschloss, das Denken einfach einzustellen und mich dem zu überlassen, was kommen würde. Im Schneidersitz hockte Eva sich neben den Liegestuhl und begann, mich zu streicheln. Überall. Es war angenehm, aber zunächst noch nicht mehr. Bis sie den Druck ihrer Finger nicht erhöhte, sondern verringerte und ihre Finger ganz leicht um meine Nippel kreisen ließ. Die hauchzarte Berührung, bei der sie gerade nur die flaumigen Härchen auf meiner Haut erreichte, sorgte dafür, dass meine Brustwarzen hart wurden, und auf einmal wollte ich mehr. Es dauerte eine Weile, bis ich es bekam. Zuerst setzten die federleichten Berührungen sich über meinen gesamten Körper hinweg fort. Kennt ihr das Gefühl, wenn ihr unter Strom steht? Genauso kam ich mir vor. Alles in mir schrie danach, dass sie mich endlich richtig anfasste. Ich begann zu keuchen, mich auf dem Liegestuhl zu winden. Meine Ungeduld, ja, meine Lust wurde immer stärker. Ich bebte richtig. Nie hatte ich gedacht, dass eine Frau eine derart intensive Erregung in mir auslösen konnte! Nicht dass ich schon viel Erfahrung mit Frauen und Lesbensex gehabt hätte ... Ich hielt es irgendwann kaum noch aus. Es war mit einem abgrundtief befriedigten Seufzer, dass ich reagierte, als sie mir endlich ganz sachte die Schenkel auseinander zog, ihre Hand zunächst ganz ruhig, aber fest auf meine Muschi legte und dann mit den Fingern die Schamlippen teilte, um dort in einer Nässe zu spielen, die mich selbst überraschte. Mittlerweile war ich so erregt, dass mich selbst ungeschicktere Dinge als das, was sie mit meiner Muschi anstellte, in nahezu ekstatische Zuckungen versetzt hätte. Sie verstand es aber noch dazu perfekt, mit leichtem Reiben seitlich an meiner Clit und zwei, drei Fingern in mir drin, die sie vor und zurück stieß, diese Ekstase noch zu steigern. Bis ich mich mit einem Schrei aufbäumte und kam. Und dabei aus den Augenwinkeln Ralf sah, der an der Wand lehnte, uns zusah und dabei die Hand an seinem Schwanz hatte. Als ich später nach Hause fuhr, hatte ich eine sehr genaue Vorstellung davon, was mich bei meinem Job erwartete; ich würde erstens für Bilder posieren müssen. Und zweitens würde ich mich bestimmt zumindest hin und wieder mal dieser reifen Lesbe für ihre erotischen Aufmerksamkeiten hingeben müssen. Nun, es gibt weit schlechtere Jobs, findet ihr nicht auch?