Ich bin zwar eine Escortdame und begleite in erster Linie Herren, so meine Berufsbeschreibung, aber natürlich mache ich auch Sex mit ihnen. Erstens einmal macht es mir Spaß und zweitens werde ich in erster Linie auch dafür bezahlt. So kann ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. Ich bieten meinen Kunden nicht nur Sex, sondern sie können sich mit mir durchaus auch sehen lassen und mein Service ist Erstklassig. So beherrsche ich zum Beispiel den sogenannten Blowjob wie keine andere. Viele Männer wollen das, weil sie das häufig nicht zu Hause bekommen. Gestern hat mich Frank mal wieder besucht. Diesmal kein schicker Opernbesuch, sondern ein Abendessen in einem netten Fischlokal. Ziemlich teuer, aber ich muss es ja nicht bezahlen. Als wir Arm in Arm das Lokal verließen spürte ich, dass er ziemlich erregt war und es kaum mehr erwarten konnte, dass wir das sein Zimmer erreichten. Fast riss er mir die Kleider von Leib und ich ihn auch. Sein Ding stand schon mächtig in die Höhe und dich wollte ihn nicht warten lassen. Ich nahm es in den Mund und fing an, ihn ganz tief in mich aufzunehmen. Tief in meinen Rachen, so hat er es gerne. Frank gehört zu den Freiern, die nicht besonders scharf darauf sind in mich einzudringen. Warum, das weiß ich eigentlich selber nicht. Wahrscheinlich liegt es wirklich an meinem Blowjob, denn viele Männer bekommen da sehr schnell einen Orgasmus und dann geht nicht mehr besonders viel bei ihnen. So auch diesmal. Ich war ziemlich beschäftigt und so bekam ich nicht viel mit. Ich merkte nur, wie er sich wand und krümmte und nach mehr stöhnte. Ich machte weiter. Gnadenlos, wie ich nun mal bin und den Männern gefällt das. Plötzlich wurde er ganz steif und krümmte sich nach hinten. Normalerweise der Augenblick, an dem es ihm kommt. Ich genoss mein Spiel und machte noch ein wenig weiter. Viele meiner Kolleginnen bekommen das nicht auf diese Weise hin und deshalb werde ich besonders häufig bei dieser Aufgabe gewählt. Neulich hatte ich einen jungen Mann. So vielleicht 25 Jahre. Ich fragte mich hinterher, ob er überhaupt schon jemals Sex hatte. Ich redete zunächst lange mit ihm und fragte ihn dann, wie er es haben wollte. Er hatte schon davon gehört, dass ich ganz besonders Fähigkeiten hatte und wollte es auch ausprobieren. Hier waren in der Tat meine Künste gefragt, denn als ich ihm seine Boxershorts auszog, da war von einer Erektion noch keine Spur. Also nahm ich sein schlaffes Teil in den Mund und fing an daran zu saugen. Es gefällt mir immer wieder, wenn ich spüre, wie er sich in meinem Mund langsam zu beachtlicher Größte aufrichtet. So auch hier. Ich war ganz überrascht. So klein wie er zunächst gewirkt hatte, war er nämlich gar nicht. Ich zog ihm sanft die Vorhaut zurück und machte weiter. Ich wollte ihn zwischendurch fragen, ob es ihm gefällt, doch ein Blick genügte.
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