Hallo, ich arbeite als Escortdame und begleite natürlich auch Herren gerne auf ihre Reisen. Ich habe schon manchen exotischen Ort kennengelernt. Verhältnismäßig nahe war neulich Barcelona. Ein schöner Auftrag und eine schöne Reise und selbstverständlich ein schönes Hotel. Ich hatte meine gesamte Ausrüstung dabei. In erster Linie Sachen die ich für meine Arbeit benötige. Ich bin sehr gerne eine Domina, denn manche Herren wollen von mir dominiert werden. Das gefällt ihnen und ich biete natürlich meinen Kunden genau, was ihnen gefällt. Für den ersten Abend mit meinen Freier habe ich mich so richtig in Schale geworfen. Mein Outfit macht die Herren normalerweise so richtig scharf. Manchmal fessle ich ihn noch mit Handschellen an das Bett und dann ist er mir völlig hilflos ausgeliefert. Ich bin natürlich schon gut zu ihm, wenn er es haben will. Manchmal ist er aber auch ein ungezogener Junge, dann muss er eben ein wenig etwas spüren. Manchen gefällt das und mir gefällt es auch. Obwohl ich mich gerne so kleide, bin ich nicht immer die Domina. Für mich gehört dieses Outfit ein wenig zu meinem Image und wem es nicht gefällt, der kann es mir natürlich auch wieder ausziehen. Karl, mit dem ich in Barcelona war, gehört zu den Typen, die gerne ein wenig experimentieren. Einmal will er mich mit Handschellen und Peitsche und dann will er einfach nur Sex mit mir haben. Ganz normal, so als sei ich seine Ehefrau. Viele wollen das nicht unbedingt, denn solchen Sex bekommen sie auch zu Hause. Karl ist aber Junggeselle und bekommt scheinbar weder das Eine noch das Andere. Ich biete meinen Kunden immer haargenau das, was sie haben wollen und wenn er normalen Sex mit mir haben will, dann bekommt er natürlich auch das von mir. Ich habe nichts dagegen. Am zweiten Tag unseres Aufenthaltes in Barcelona haben wir uns zunächst ein wenig die Stadt angesehen und danach ging es wieder ins Bett. Potent ist er, das muss man ihm lassen. Diesmal hatte er keine große Lust, mich mit meinem Domina Outfit längere Zeit anzusehen und riss es mir fast vom Leib. Als er mich unten mit der Zunge berührte und sanft über meine Klitoris strich, wurde mir erst wieder richtig bewusst, wie schön auch zärtlicher Sex sein kann. Er zog mich langsam auf das Bett und streichelte mich unten. Lange hat das kein Mann mit mir mehr so intensiv gemacht und ich bekam einen Orgasmus. Ich brauche ihn normalerweise ohnehin nicht vorzutäuschen, aber so schnell ist es mir schon lange nicht mehr gekommen. Danach drang er noch in mich ein. Zunächst langsam und dann immer heftiger. Ich merkte, dass es ihm bald kam und ich wurde auch immer erregter und so kamen wir beide zur gleichen Zeit. Danach lagen wir nebeneinander, atmeten und genossen den Augenblick. Karl bestellt eine Flasche Champagner auf unser Zimmer und wir haben den Abend gefeiert. Ich war eine Woche mit Karl in Barcelona und oft war ich seine Domina. Genauso oft drehten wir aber die Rollen um und er war der Teil, der dominierte. Mir ist das egal, ich mag eigentlich beide Rollen sehr gerne. Schmerzen hatte ich übrigens dabei kein. Ich mag das nicht unbedingt, wenn ich selber sehr starke Schmerzen habe und das sage ich meinen Kunden auch. Wenn natürlich der Mann Schmerzen haben will, dann kann er das gerne von mir haben. Allerdings achte ich immer sehr auf die Signale, die wir ausgemacht haben, bei denen wir dann mit unserem aufregenden Spiel aufhören. So können wir gegenseitig verhindern, dass wir zu weit gehen. Übrigens hat mich Karl nach dieser Woche seinen Freunden empfohlen und ich bekam noch einige weitere aufregende Aufträge.
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