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Seit drei Jahren bin ich stellvertretender Geschäftsführer eines renommierten Unternehmens. Oft werde ich zu mehrtägigen Reisen ins In- und Ausland eingeladen, die einerseits zwar für Meetings gedacht sind, andererseits aber auch viel Raum für Unternehmungen bieten. Die Besprechungen finden meist bei einem guten Essen statt. Gerne werden dort auch die Ehefrauen der Manager gesehen. Leider bin ich weder verheiratet noch habe ich eine Lebensgefährtin, welche ich auf solche Reisen mitnehmen könnte. Ein Bekannter hat mir kürzlich den Escort Service in Berlin empfohlen, welcher Damen für Stunden zu zweit, aber auch für Reisen und andere Unternehmungen zur Verfügung stellt. Die Anzeige, die mein Bekannter mir da ließ, lag einige Wochen auf meinem Schreibtisch. Ich hatte anfangs nicht vor dort anzurufen. Doch als ich eines Abends allein in meiner Wohnung saß, tätigte ich doch einen Anruf und buchte mir für meinen nächsten Auslandsaufenthalt eine Escort Dame. Vor meinem Anruf machte ich mir keine Gedanken darüber, wie die Frau aussehen sollte. Ich wollte einfach nur eine nette Begleitung, damit ich nicht allein zu den Meetings muss. Auch sollte sie mir bei einigen Unternehmungen im fremden Land Gesellschaft leisten. Während meinem Telefonat öffnete ich die Internetseite der Escortagentur und da war sie: Jessica. Ich wusste sofort, dass mich diese Frau auf meiner Reise begleiten sollte. Sie sah gut aus, hatte langes dunkles Haar und eine traumhafte Figur. Wir trafen uns am nächsten Morgen auf dem Flughafen und waren uns sogleich sympathisch. Während dem 5-stündigen Flug konnten wir uns recht gut kennenlernen. Das erste Meeting begann am frühen Abend bei einem leckeren Essen. Früher als gedacht war es allerdings schon beendet. Da ich nicht so recht wusste, was Jessica und ich mit dem angebrochenen Abend anfangen sollten, schlug Jessica einen Strandspaziergang vor. Es war ein herrlich milder Abend und der Strand menschenleer. Wir gingen eine Weile schweigend nebeneinander. Plötzlich schoss mir der Gedanke durch den Kopf, dass eine Escortdame nicht nur der bloßen Unterhaltung dienen muss. Ich bin eigentlich gar nicht der Typ, welcher Frauen für Sex bezahlt, aber warum sollte ich diese Gelegenheit nicht nutzen? Etwas schüchtern fragte ich Jessica, ob sie breit sei mit mir zu schlafen. Sie lächelte und sprach: “Ich bin für alles offen, mein Lieber. Sag mir was du magst und ich erfülle dir all deine Wünsche!†Ich lächelte verlegen. Jessica schien das zu spüren und streichelte mir sanft über meine Wangen. Ihre Hand glitt an meinem Hals hinunter und Jessica öffnete die Knöpfe meines Hemdes. Während sie meine Brustwarzen zärtlich streichelte, übersäte sie meinen Hals und meine Brust mit Küssen. Ihre Hände tasteten sich langsam nach unten und öffneten meine Hose, welche sich bereits stark ausgebeult hatte. Sie nahm mein steifes Glied in ihren Mund und spielte mit ihrer Zunge daran herum. Sie erregte mich so sehr, dass ich all meine Hemmungen vergaß und Jessica von ihrer Kleidung befreite. Ich massierte ihre Brüste, saugte zärtlich daran und erforschte gleichzeitig mit meinem Mittelfinger ihre feuchte Muschi. Auch Jessica schien sehr erregt zu sein. Sie schubste mich leicht in den Sand und setzte sich auf mich. Während sie sich rhythmisch auf und ab bewegte, erlebte ich den tollsten Orgasmus meines Lebens. Auch in den nächsten Tagen, nahm ich Jessicas Dienste noch einige Male in Anspruch. Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal eine Frau für sexuelle Tätigkeiten buchen würde, doch es fühlte sich richtig an. Jeder unserer darauf folgenden Freizeitkontakte war ein einmaliges und besonders inniges Erlebnis.
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