Die Party war wirklich ein voller Erfolg. Meine
Kollegin Nicole feierte ihre Beförderung und hatte das halbe Büro und noch
einige Freunde in ihre Wohnung eingeladen. Auch ich war mit meiner Freundin
Miriam dabei. Wir amüsierten uns prächtig und hatten auch schon ein bisschen was
getrunken. Wie immer, wenn bei Miriam der Alkohol zu wirken begann, wurde sie
richtig anschmiegsam und auch ein wenig geil. Oft ging sie an mir vorbei und
flüsterte kleine Schweinereien in mein Ohr. Natürlich ließ mich das nicht gerade
kalt, ich bin ja auch nur ein Mann. Als sie mal wieder neben mir stand und sich
gerade zu meinem Ohr beugte, ergriff ich ihre Hand und zog sie ins Badezimmer.
Kaum waren wir allein, küssten wir uns auch schon leidenschaftlich und meine
Hände massierten ihren kleinen festen Po. Ich hatte schon oft davon geträumt sie
mal durchs Hintertürchen zu nehmen, aber mehr als einen Finger in der herrlichen
Enge hatte sie mir nie erlaubt. Da kam mir eine Idee. Ich küsste Miriam noch
einmal und drehte sie dann um. Langsam ging ich in die Knie und schob ihren Rock
hoch. Ihre Pobacke sahen in dem knappen String sehr appetitlich aus und ich
begann sie zärtlich mit meinen Lippen und meiner Zunge zu liebkosen. Miriam
schien das sehr zu gefallen, denn ihr Atem wurde immer schneller und ab und an
vernahm ich ein leises Stöhnen.Ich ließ mir sehr viel Zeit mit den Liebkosungen
und fuhr dann mit der Zunge die Poritze entlang. Als ich an ihrer herrlich engen
Rosette ankam, verharrte ich und massierte sie mit der Zunge. Miriams Stöhnen
wurde immer lauter und gab mir die Bestätigung, das ich auf dem richtigen Weg
war. Meine Hände griffen nach ihren Pobacken und zogen sie leicht auseinander.
Vorsichtig und mit spitzer Zunge versuchte ich ein wenig in ihr enges Loch
einzudringen. Der Po reckte sich mir immer mehr entgegen und schließlich
gewährte der Schließmuskel meiner Zunge Einlass. „Oh ja, das ist geil, hör nicht
auf damit“, feuerte mich meine Maus an. Ich hatte auch nicht vor damit
aufzuhören, im Gegenteil, das war erst der Anfang. Miriam entspannte sich immer
mehr und ich suchte mit meinen Augen das Badezimmer ab, während ich sie weiter
verwöhnte.Nach kurzer Zeit fand mein Blick das, was er gesucht hat. Am Rand der
Badewanne stand eine große Flasche mit Öl. Das Öl war zwar eigentlich als
Badezusatz gedacht, kam aber meinem Vorhaben sehr entgegen. Ich griff zu der
Flasche ohne mit meinem Zungenspiel aufzuhören. Ich ließ ein wenig Öl auf meine
Hand laufen und entzog meine Zunge dem Loch. Miriam stieß einen tiefen Seufzer
aus, als ihr Schließmuskel meine Zunge freigab. Mit der Hand massierte ich das
Öl langsam in die Haut um ihr geiles Loch. Nach einiger Zeit war die Haut
richtig geschmeidig und fast wie von selbst glitt mein Finger ein Stück in sie
hinein. Ich spürte einen kleinen Widerstand, durchbrach ihn aber schnell. Miriam
begann wieder zu stöhnen, soweit schien es ihr also noch zu gefallen. Immer
tiefer drang mein Finger in sie ein, immer schneller bewegte er sich vor und
zurück. Der Anblick brachte mich fast um den Verstand. Ich spürte wie es in
meiner Hose immer enger wurde und konnte es kaum erwarten sie so zu spüren.
Schnell stand ich auf, öffnete meine Hose und mein kleiner Freund sprang aus
seinem Gefängnis heraus. Ich nahm die Ölflasche wieder in die Hand und hielt sie
etwas oberhalb ihres Pos. Dann schüttete ich einen großen Teil des Inhalts über
ihre süßen Pobacken. Miriam zuckte kurz zusammen, genoss aber dann das Gefühl,
das die dickliche Flüssigkeit ihr bereitete. Langsam bahnte sich das Öl seinen
Weg durch ihre Ritze und ich rieb es wieder in ihre Rosette ein. Immer wieder
rutschte dabei mein Finger in sie und machte auch ihre Darmwand
geschmeidig.Jetzt konnte er sich einfach nicht mehr zurückhalten. Der große
Moment war gekommen. Er ließ seine Hand zur Seite gleiten und setzte seine
Eichel vor dem Loch an. Miriam war viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, so
dass sie nichts von seinem Vorhaben ahnte. Um so besser für ihn, denn so konnte
sie sich nicht frühzeitig verkrampfen. Mit einer schnellen Bewegung drückte er
ihren Oberkörper noch ein Stück weiter nach unten und drang mit einem kräftigen
Stoss ein. Anfangs schrie Miriam vor Schmerz. Ihr Muskel umschloss seinen Pint
hart und er dachte schon, er würde sich dort nicht mehr bewegen können. Doch
nach einiger Zeit ließ der Druck etwas nach und er bewegte sich langsam vor und
zurück.Diese warme Enge war das geilste, was er bisher gespürt hatte. Im Spiegel
konnte er ihr vom Schmerz leicht verzerrtes Gesicht sehen, doch sie machte keine
Anstalten sich zurück zu ziehen. Das sah er natürlich als Aufforderung an und
stieß immer heftiger zu. Miriams Schmerzenslaute wichen einem befriedigten
Stöhnen und auch er konnte nicht mehr ruhig bleiben. Immer und immer wieder zog
er seinen Pint fast ganz heraus, um ihn im nächsten Moment nur noch tiefer
herein zu stoßen. Miriam stand kurz vor ihrem Orgasmus, das konnte er deutlich
an ihrem Gesicht ablesen. Er presste seine Pobacken fest zusammen um noch länger
durchhalten zu können. Nach scheinbar endlos langer Zeit kam sie dann mit einem
kehligen Aufschrei. Ihr Unterleib zuckte wie wild und der Muskel umklammerte
seinen Pint förmlich. Da war es dann auch bei ihm vorbei. Er entspannte sich und
spritze seine Sahne in mehreren Schüben in ihren Darm. Selten hatten sie beide
einen so intensiven Orgasmus erlebt. Voller Erschöpfung sanken sie auf den Boden
und kuschelten sich eng aneinander. „Hätte ich schon eher gewusst, was mir da
entgeht, dann hätte ich mich nicht so geziert“, flüsterte Miriam. „Danke für
dieses wunderschöne Erlebnis. Sie lächelten sich an, blieben noch ein wenig
liegen und mischten sich dann wieder unter die Partygäste. Als sie später zu
Hause ankamen, war der Abend aber noch lange nicht vorbei. Miriam kramte im
Schrank herum und kam mit einer kleinen Auswahl von Dildos zurück, die er
irgendwann mal für sie besorgt hatte. „Jetzt bin ich auf den Geschmack
gekommen“, grinste sie ihn frech an. Es wurde eine lange Nacht.
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