In ihrem modern eingerichteten Büro lehnte sich
Jasmin über den Zeichentisch. Die junge Frau arbeitete noch an einem Dokument
für einen neuen Auftrag und wollte fertig werden, bevor sie in zwei Stunden nach
Hause fahren würde. Es war ein Freitagnachmittag und alle anderen Kollegen
hatten für diese Woche schon Schluss gemacht. Ihr knackiger runder Hintern
war in einen ziemlich kurzen schwarzen Rock gezwängt. Sie trug eigentlich meist
nur kurze Sachen, denn es war Sommer und warm draußen und Jasmin konnte es sich
leisten, körperbetonte Kleidung zu tragen. Mit ihrem jungen, festen
Mädchenkörper brauchte sie sich vor keinem Modell zu verstecken. Angefangen von
ihren Füßen, die mit durchscheinend-weiß lackierten Fußnägeln in einem Paar
hochhackiger Riemchensandalen steckten, über ihre langen, sanft gebräunten
rasierten Beine, ihre wohl geformten Hüften und den Pfirsichhintern, den sie
einladend nach hinten streckte, während sie am Tisch arbeitete; ihre runden,
vollen Brüste, deren Nippel sich sogar durch den BH in dem knappen weißen
Oberteil, das sie trug abzeichneten, bis hin zu ihrem wunderbaren Gesicht: Ihre
braunen Augen, ihr Stupsnäschen und ihr ungeschminkter Kussmund wurden von ihren
langen dunklen Haaren eingerahmt und brachten die meisten Männer, die sie
kannten, um den Verstand, selbst wenn sie wie heute ihre Haare streng zu einem
dicken Zopf zusammen gebunden hatte. Sie war ganz in ihre Arbeit versunken
und hörte deshalb nicht, wie die Tür zu ihrem Büro geöffnet wurde. Langsam
schlich sich eine Person von hinten an sie heran und hielt dabei kurz inne um
den unglaublichen Anblick zu genießen, der sich ihm bot. Der hübsche kleine
Hintern, den Jasmin ihm da hinhielt, wackelte leicht hin und her als sie etwas
auf ihrem Dokument weg radieren musste und wenn sie sich nur weit genug
vorlehnte, dann konnte man fast die unteren Säume ihres kostbaren schwarzen
Unterhöschens sehen, das sie unter dem Rock trug. Plötzlich wurde Jasmin
gleichzeitig an beiden Handgelenken gepackt. Der Fremde presste ihre Hände vor
ihr auf den Tisch und stand ganz dicht hinter ihr, sodass sie sich nicht mehr
bewegen konnte. Er hielt jetzt mit der linken Hand ihre beiden Handgelenke
zusammen und griff mit der nun freien rechten Hand zwischen ihre Beine. Ehe
Jasmin auch nur verstanden hatte, was passiert, machte es „Ratsch“ und ihr
Höschen fiel in Fetzen zu Boden. Sie versuchte sich um zudrehen, aber als der
Fremde das bemerkte, nahm er ihren Zopf in die Hand, zog daran und knurrte: „Hör
zu, kleine Schlampe! Ab jetzt machst du nur noch, was ich dir sage, sonst bist
du fällig, kapiert?!“ Ihre Kopfhaut schmerzte und sie brachte nur ein Wimmern
als Antwort heraus. Plötzlich spürte sie etwas Warmes, Feuchtes am Eingang ihrer
engen Muschi. Der Mann hinter ihr lehnte sich vor und flüsterte in ihr Ohr:
„Jetzt wird gefickt, meine kleine junge Schlampe!“ Mit diesen Worten rammte
er sein mächtiges, zum Glück noch nicht völlig erigiertes Glied mit einem Mal
bis zum Anschlag in ihr strammes Vorderloch. Ein überraschtes Keuchen entfuhr
ihren Lippen und ihre erschrockenen Augen weiteten sich. Der Unbekannte zog
seinen mächtigen Schwanz fast wieder ganz aus ihr heraus und für einen kurzen
Moment hoffte Jasmin, es sei vorbei - doch es hatte gerade erst angefangen. Er
stieß wieder zu und wieder, seine Waffe war mittlerweile zu beängstigenden Maßen
angeschwollen, langsam verfiel er in einen gleichmäßigeren Rhythmus. Jasmin war
hilflos. - sie spürte immer wieder, wie der Fremde tief in sie eindrang und
konnte nichts dagegen machen. Eine Träne ran aus ihrem einen Auge und lief ihre
Wange hinab. Der Mann hinter ihr fickte sie immer härter und immer schneller.
Während seine Eier gegen ihre zu fast schon Kirschkerngröße angeschwollene
Klitoris klatschten, zog er an ihrem Zopf und keuchte ihr lustvoll ins Ohr: „Na,
gefällt`s dir? Ich werde dich bumsen und keiner kann dir helfen... Oh ja, deine
kleine nasse Jungmädchenfotze ist so schön eng. Du wurdest wohl noch nicht oft
so richtig schön ran genommen, was?! Aber mach dir keine Sorgen, das erledige
ich jetzt schon...“ Jasmin war geschockt. So etwas hatte keiner der Männer,
mit denen sie bisher zusammen gewesen war, je zu ihr gesagt. Auf einmal
realisierte sie, was gerade mit ihr passierte und sie jammerte leise: „Bitte,
hören Sie auf. Ich mache alles, was Sie wollen, aber bitte hören Sie auf. Ich
werde auch niemandem etwas sagen und ich werde auch nicht schreien.“ Der Mann
wurde langsamer in seinen Stoßbewegungen und Jasmin schöpfte neuen Mut als er
seinen riesigen Penis aus ihr herauszog. Er ließ ihre Handgelenke los, packte
sie an den Schultern und drehte sie ruckartig herum. Jetzt war ihr von den
verlaufenen Tränen verschmiertes Gesicht nur noch wenige Zentimeter von seinem
verschwitzten Gesicht entfernt und er sah ihr tief in die dunkelbraunen Augen.
Ein hämisches Grinsen umspielte seine Lippen. „Du machst also alles, was ich
will?!“ Sie schluckte und stammelte: „Bitte lassen Sie mich gehen. Dann
können Sie alles haben was Sie wollen. Meinen Laptop, mein Geld...“ „Ich will
aber kein Geld“, unterbrach er sie. „Was wollen Sie dann?“ „Ich will, dass du
ihn lutschst. Jetzt.“ Jasmins Augen wurden glasig als sie verstand, was er
meinte, aber sie hatte keine Wahl. Sie war ihm völlig ausgeliefert. Sie sah
ihm ängstlich in die Augen als er sie überlegen grinsend an beiden zarten
Schultern fest anfasste und nach unten auf ihre Knie drückte. Sein Schwanz war
immer noch fast völlig steif und glänzte von ihrem schleimigen wohlriechenden
Mösensaft. Als sie zaghaft ihren Mund öffnete, nutzte der Fremde seine
Gelegenheit, packte sie brutal am Hinterkopf und rammte ihr seinen Fickstab in
den geöffneten Mund. Sie röchelte und ihre Augen begannen zu tränen. Sie
fürchtete für einen Moment, sie könnte ersticken, doch da zog der Fremde seinen
Schwanz wieder ein Stück zurück, sodass sie ein wenig atmen konnte. Sie
überlegte, ob er sie wohl gehen lassen würde, wenn er abgespritzt hatte,
andererseits wusste sie nicht, was sie tun sollte. Sie hatte noch nie den
Schwanz eines Mannes in ihrem Mund gehabt. Speichel ran aus ihrem Mundwinkel und
der Einbrecher lächelte böse auf sie herab. „Mach dein Oberteil auf, Du kleine
Schlampe!“ befahl er. Seinen Schwanz immer noch halb in ihrem Mund, befolgte
sie seine Anweisung und knöpfte ihr Oberteil vorsichtig auf, sodass ihr
schwarzer Spitzen-BH sichtbar wurde, in den sie ihre herrlichen Titten schon den
ganzen Tag über eingezwängt hatte. Gerade als sie ihr Oberteil ausziehen wollte,
meinte er: „Halt! Jetzt hol deine Möpse raus!“ Als sie zögerte, schlug er ihr
mit dem Handrücken der rechten Hand auf die Wange. Ihr Kopf wurde zur Seite
geschleudert und sein Schwanz glitt aus ihrem Mund. Als sie ihren Kopf wieder
zurück drehte, hatte der Mann schon seinen mächtigen Penis in der Hand und
klatschte ihn ihr gegen die andere Wange. Speichel, erste Spermatröpfchen und
Tränen wurden in ihrem Gesicht verschmiert als der Fickstängel aufschlug und es
machte ein schmatzendes Geräusch. Wutentbrannt blickte er sie an. “Hol deine
verfickten Titten jetzt endlich raus! Oder willst du hier aufmucken?“
„Verzeihung“, schluchzte sie, bitte schlagen Sie mich nicht mehr..“ Damit nahm
sie eine ihrer vollen Brüste in jede ihrer zierlichen Hände und bot sie ihm dar.
“Na siehst du“, meinte der Fremde, „geht doch. Mein Gott, hast du geile Mädchen
Titten! Und jetzt mach brav deinen Mund wieder auf!“ Wieder musste sie seinen
Riesenschwanz in ihren Mund nehmen und er packte sie roh am Hinterkopf, um ihren
kleinen feuchten Mund brutal zu ficken. Seine Bewegungen wurden immer schneller
und Jasmin wusste, dass der fremde Mann bald soweit war, abzuspritzen. Insgeheim
hoffte sie, dass dann alles vorbei sein würde. Dann zog er seinen pochenden
Penis aus ihrem Mund und kommandierte: „Und jetzt streck deine gierige Zunge
raus, Schlampe!“ Sie tat wie ihr geheißen und wenige Sekunden später schossen
mehrere weiße Stränge warmen Spermas in ihr zartes Gesicht, in ihren offenen
Mund und auf ihre bebenden vollen Brüste. Der Mann keuchte laut und schrie:
„Jaaahh, Du geiles Stück. Wie gefällt dir das?“ Jasmin schluckte, sagte
nichts. Sie hoffte bloß, dass nun alles vorbei wäre. „Steh auf“, befahl ihr
Peiniger,“ und setz dich auf Deinen Schreibtisch.!“ Kalte Schauer liefen über
Jasmins Rücken, aber sie befolgte den Befehl. „Und jetzt spreize deine
Beine!!“ Sie tat es brav, nur um wenig später wieder seinen feuchten und
immer noch prallen und steinharten Schwanz am Vordereingang ihrer nassen und so
schön straffen Spalte zu spüren. Plötzlich fiel ihr etwas ein. „Bitte! Ich
möchte nicht schwanger werden und...“ - zu spät. Der Fremde hatte seinen harten
Penis bereits mit einem kräftigen Stoß in ihrer nass schmatzenden knallengen
Möse versenkt und verfiel umgehend wieder in einen heftigen Fickrhythmus. Er
massierte und lutschte Jasmins Brüte während er sie immer härter fickte und sein
Sack fest gegen ihren kleinen runden Arsch schlug. Schmatzende Geräusche von dem
lüsternen rein- und raus in ihrer triefenden Lustspalte und vom aufeinander
klatschenden Fleisch erfüllten das Büro, in dem sie vorhin noch an ihrer
langweiligen Arbeit gearbeitet hatte. „Ja, du geiles kleines Stück. Jetzt
wirst du mal so richtig gerammelt, wie du`s verdient hast! Oh, diese enge Fotze
und diese geilen Titten. Mann, hab ich heute ein Glück und du auch, nicht
wahr?!“ Das Schlimme war, dass es Jasmin inzwischen tatsächlich immer besser
gefiel. Sie spürte, wie ihr Körper sie langsam an den Fremden verriet und ein
unglaublicher Orgasmus in ihr Aufstieg. Auch der Mann merkte es und verhöhnte
sie: „Jetzt sag schon, dass es dir gefällt und dass du willst, dass ich dich
ficke, bis es dir kommt wie noch nie vorher in deinem Leben!“ Teilweise aus
Angst und teilweise, weil er Recht hatte stöhnte Jasmin zwischen zwei von seinen
so schön festen und wundervoll tiefen Stößen: „Ja, ich will es!“ „Was willst du,
Schlampe? Sag es! Laut und deutlich...“ lachte der Mann. „Bitte“, sie wartete
kurz und spürte wie ihr immer heißer wurde, „Bitte ficken Sie mich. Bitte ficken
sie meine Muschi bis es mir kommt. Ficken Sie mich so hart, dass ich morgen
nicht mehr sitzen kann! Ja! Geben Sie`s mir! Ich will es! Oh, ja. Bitte!“ Kaum
hatte sie das gesagt, da begann ihr Unterkörper wie verrückt, zu zucken, ihre
Vagina zog sich zuckend stramm um seinen Riesenprügel tief in ihr zusammen. Sie
warf ihren Kopf in den Nacken. Ihr Zopf war inzwischen aufgegangen und ihre
dunklen Haare wirbelten durch die Luft. Mit ihren Händen versuchte sie, sich
irgendwo festzuhalten, aber sie fand keinen Halt. Stattdessen schleuderte sie
alle möglichen Gegenstände von ihrem Schreibtisch und schlang ihre langen
schlanken und muskulösen Beine um den Rücken des Unbekannten. Ein lustvolles
“Oooooh jaaaaaa!“ entwich ihren Lippen und sie fiel rückwärts mit dem Oberkörper
auf ihren Schreibtisch. Das brachte auch den Fremden über die Kante. Er
fasste Jasmin mit beiden Händen an ihren zierlichen festen Hüften, stieß ein
letztes Mal fest zu und füllte mit einem lauten Aufstöhnen ihre warme Fickritze
mit seinem kochenden Sperma. Für einen Moment lang war wieder völlige Stille
in Jasmins Büro eingekehrt. Sie war rücklings halb liegend auf ihrem
Schreibtisch zusammengebrochen und der Mann lag benommen auf ihrem wundervollen,
schwitzenden, halbnackten Körper, das Gesicht zwischen ihren vollen festen
Brüsten vergraben. Ihr Rock war bis zu den Hüften hochgekrempelt, die linke
Sandale war von ihrem Fuß gefallen als sie sich verzweifelt an ihrem Peiniger
festgekrallt hatte. Ihre weiße Bluse war offen und ihre riesigen Brüste hingen
aus dem schwarzen Spitzen-BH, den sie so gerne trug. Das passende Höschen dazu
lag zerrissen am Boden zusammen mit den diversen Schreibtisch-Utensilien, die
Jasmin in völliger Ekstase herunter geschleudert hatte. Als der Mann wieder
zur Besinnung kam, zog er sein gewaltiges Glied, das inzwischen wieder
erschlaffte, aus Jasmins Scheide. Eine klebrig-schleimige Masse aus Sperma und
Mösensaft tropfte aus ihrem geschundenen Fickloch auf den Teppich, der den
Fußboden bedeckte. Sie blieb regungslos liegen. Ihre braunen Augen waren weit
geöffnet und sie starrte an die Decke. In ihrem Gesicht waren Sperma, Speichel,
Tränen und alles mögliche verschmiert. Selbst in ihre braunen Haare, die zum
Teil auf der anderen Tischseite herunterhingen, war etwas Sperma gespritzt. Ihre
Knie waren weich und sie wagte es nicht, aufzustehen. Der Mann schon. Er zog
seine Boxershorts und Hose hoch, die in seinen Kniekehlen hingen, zog den
Reißverschluss seiner Hose zu und prüfte, ob sein Hemd richtig saß. Dann blickte
er ein letztes Mal auf sein Werk, lächelte und verließ den Raum. Als der Mann
die Tür hinter sich geschlossen hatte, war Jasmin wieder alleine in ihrem Büro.
Sie dachte an das, was soeben passiert war. Sie war von jemandem, dessen Namen
sie nicht kannte wie ein Stück Fleisch benutzt worden. Benutzt, um seine Triebe
zu befriedigen. Nein, das stimmte so nicht ganz, musste sie sich nun eingestehen
- sie war gefickt worden wie eine Nutte und es hatte ihr letztendlich sogar
gefallen. Sie setzte sich langsam wieder auf, lehnte sich auf ihre Ellenbogen
und ließ ihren Blick durch den Raum gleiten. Ihre Augen blieben an einem der
Stühle haften auf dem etwas hing. Ein Jackett um genau zu sein. Ihr Peiniger
hatte etwas in ihrem Büro zurückgelassen. Genau in dem Moment ging die Tür
wieder auf. Der Mann, von dem sie eben noch so hart gefickt worden war und
dessen Sperma noch aus ihrer hocherregten heißen Möse tropfte, kam hektisch in
schwarzer Hose, weißem Hemd und Krawatte wieder in den Raum. Er blickte
verlegen zu ihr herüber, grinste und sagte: „`tschuldigung, ich hab mein Jackett
vergessen.“ „Idiot“, entgegnete sie und grinste auch. „Und?“, fragte er und
griff nach seinem Jackett, „Nächsten Freitag wieder?“ Jasmin lächelte
verführerisch und kicherte: „Bis nächsten Freitag.“ Dann verschwand er
wieder. Es war jetzt schon ihr drittes Treffen gewesen. Nachdem sie sich über
eine Internetannonce kennen gelernt hatten, in der Jasmin über ihre Fantasien,
von einem Fremden hart rangenommen zu werden, geschrieben hatte, hatten sie und
der Unbekannte sich regelmäßig Freitags in ihrem Büro getroffen, wo er sie immer
wie eine Hure gefickt und benutzt hatte. Und es wurde jedes Mal geiler. Wie
wird dieser Freitag wohl verlaufen...
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