Wegen meines neuen Jobs verzichte ich dieses Jahr auf einiges – kein WGT, kein Sonisphère, kein Greenfield… Schade, aber manchmal muss frau halt Prioritäten setzen. Weil ich an Pfingsten also im Gegensatz zu fast all meinen Bekannten zu Hause war anstatt in Leipzig abzutanzen, musste ich mir ein Alternativprogramm suchen. Ich entschied mich für ein Metal-Konzert in einer Rockkneipe, das gleichzeitig auch als Ersatz für’s Sonisphère herhalten musste. Da ich abgesehen von zwei, drei Konzert- und Festivalbesuchen pro Jahr aber nicht in dieser Szene verkehre, musste ich nicht nur alleine hingehen sondern kannte auch kein Schwein, noch nicht mal vom Sehen. Ich stand also wie ein richtiges Mauerblümchen eine Stunde lang ganz alleine mit meinem Bier doof in der Gegend rum und versuchte, dem Sound was abzugewinnen – die versprochene Ähnlichkeit mit Volbeat beschränkte sich darauf, dass die Band aus Dänemark war – als mich plötzlich jemand von hinten umarmte. “Rahel, was machst du denn hier?†Ich drehte mich um und machte grosse Augen. “Mark, ich glaub’s nicht, das Gleiche könnte ich dich auch fragen!â€
Für die, die’s interessiert: Mark war ein Jugendschwarm von mir gewesen, mit dem ich vor knapp drei Jahren mal einen super heissen One-Night-Stand gehabt hatte. Eigentlich hatten wir uns damals ja vorgenommen, uns bald wieder zu sehen, aber er hatte sich dann bald darauf verliebt und da er in Basel wohnte, hatten wir uns auch nicht mehr zufällig getroffen. Anyway, nachlesen könnt ihr das Erlebnis hier, aber jetzt zurück zu Marks Antwort.
“Denises – das ist meine Freundin – Eltern wohnen hier in der Nähe und wir sind bis morgen bei ihnen zu Besuch. Die halbe Verwandtschaft ist heute dort versammelt und ich hab’s nicht mehr ausgehalten und bin hierher geflüchtet.†“Cool, dann habe ich ja jetzt wenigstens jemanden zum Quatschen, diese Band ist nämlich Scheisse, ich hoffe, dass die nächste besser wird.â€
Das wurde sie nicht aber Mark und ich hatten dafür einen umso geileren Abend. Wir tranken ein Bier ums andere, dazwischen immer mal wieder einen Jägermeister-Shot, bis zumindest ich so betrunken war wie schon lange nicht mehr. Irgendwann beugte ich mich kichernd zu Mark rüber und flüsterte ihm ins Ohr: “Weisst du noch damals im Zug?†“Na klar, das war absolut sensationell! Denise hat viele Vorzüge aber so etwas könnte ich mit ihr nie machen, leider. Mist, jetzt werde ich spitz… †Ich grinste ihn frech an: “Dagegen könnte man doch was machen – also kommt natürlich drauf an, wie ernst du’s mit der Treue nimmst. Aber bei mir musst du ganz bestimmt keine Angst haben, dass es jemand erfährt.†“Bis jetzt war ich immer treu aber die Versuchung ist schon sehr gross… Ok, aber wohin sollen wir? Und hast du auch wieder Gummis dabei?†“Sicher doch. Hm, unten gibt’s doch nebst den Frauen- und Männer-Klos auch ein Einzelnes, hab ich vorhin zufällig entdeckt. Und Sex auf dem WC ist schliesslich unsere Spezialität
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Mark lachte laut heraus, fasste mich an der Hand und wir gingen zusammen nach unten. Das WC war perfekt, es hatte sogar ein stabiles Lavabo. Zuerst küssten wir uns in betrunkener Leidenschaft, dann kniete ich mich hin, öffnete Marks Hose und nahm seinen schönen Schwanz heraus. Dieser wurde zum Glück sofort steif als ich ihn in den Mund nahm und zu saugen begann. Ich leckte und saugte genussvoll bis ich merkte, dass es an der Zeit war, aufzuhören, wenn ich nicht riskieren wollte, dass er zu früh abspritzte. Ich zog Hose und Slip aus, setzte mich auf den Waschtisch und spreizte einladend die Beine. Mark nahm die Einladung sofort an und begann, meinen steinharten Kitzler zu lecken. Ich stöhnte auf und als er zusätzlich noch einen Finger in meine Möse steckte, musste ich mich zusammenreissen, um nicht herauszuschreien. Als es mir das erste Mal gekommen war zog Mark sich den Präser, den ich ihm gegeben hatte, über und stiess seinen Lustbolzen bis zum Anschlag in meine lechzende Muschi. Ich schlang meine Beine um ihn und stütze mich mit den Armen so ab, dass mein Arsch hochgehoben wurde und ich Mark entgegenstossen konnte. Wir bewegten uns in perfektem Rhythmus und mir kam es praktisch non-stop. Ich war so nass, dass es bei jedem Stoss richtig laut schmatzte, was uns nur noch geiler machte.
Plötzlich begann jemand, draussen an die Tür zu hämmern. “Mach mal hinne, ich will auch auf’s Klo!†Mark rief: “Nur kein Stress, ich komme ja schon.†Und mit diesen Worten stiess er seinen Prügel tief in mich rein und spritzte ab…