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Du riechst so gut – ficken im Berner Oberland

Der Sommer ist ja tatsächlich doch noch gekommen und der längste Tag ist bereits wieder vorbei. Gerade rechtzeitig zum Auftakt der Open Air-Saison, die für mich mit dem Greenfield-Festival in Interlaken begonnen hat, hatte der Wettergott ein Einsehen. Ich war wie immer mit einer Freundin im Hotel – um mehr als eine Nacht zu zelten bin ich definitiv zu alt ;-) – Thorsten hingegen hatte sich mit seinen Kumpels traditionsgemäss eine Zeltburg eingerichtet. Wir trafen uns alle am Donnerstag am frühen Abend, um auf ein gelungenes Festival anzustossen, dann zog ich mit Mia los, um ein wenig zu shoppen, und die Jungs holten sich was zu essen. Spätestens zum Stone Sour-Konzert wollten wir uns wieder treffen. Daraus wurde aber nichts, denn kurz vor dem Konzert fing es dermassen heftig zu regnen an, dass ich ins Essenszelt flüchtete anstatt auf Mia zu warten, die mal eben aufs Klo gegangen war. Dort lief ich zum Glück Thorsten in die Arme. Der grinste mich an: “Super Timing, nicht? Ich hoffe nur, dass das Gewitter schnell durchzieht, sonst wird’s mit Rammstein auch nix…” “Das hoffe ich auch. Blöd, dass wir unsere Regensachen in deinem Zelt gelassen haben – waren da wohl etwas zu optimistisch in Bezug auf’s Wetter. Und diese gratis Ponchos scheinen nicht allzu viel zu nützen. Was meinst du, wollen wirdie Regenjacken nicht schnell holen? Bis zum Zelt wird’s der Poncho tun und dann bleiben wir nachher wenigstens halbwegs trocken.”

Gesagt, getan. Wir waren zum Glück schnell im Zelt und gar nicht so nass wie befürchtet. Wir wollten aber noch abwarten, bis entweder der Regen nachlassen
oder Rammstein beginnen würde. Bis dahin wussten wir uns natürlich zu beschäftigen. Ich holte Thorstens Schwanz aus der Hose und begann, ihn ausgiebig zu lutschen. Mit der einen Hand knetete ich vorsichtig seine Eier, mit der anderen wichste ich den Schaft und saugte gleichzeitig an der Eichel. Ich stellte mir wie meistens vor, an einem Eis zu lutschen – einfach etwas härter ;-) Thorsten stöhnte und genoss mein Zungenspiel, bis ich ihm einen Gummi überzog und mich breitbeinig über ihn hockte. Langsam senkte ich mich auf seinen harten Prügel, spreizte meine Schamlippen und spiesste mich selber auf. Dann liess ich mich nach hinten fallen, stütze mich mit den Händen auf dem Boden auf und begann, mich langsam auf und ab zu bewegen. Thorsten befeuchtete einen Finger und rieb mir dabei den Kitzler. Als mir die Kraft in den Beinen ausging packte Thorsten meine Arschbacken und stiess von unten in mich hinein. Ich beugte mich nach vorne und wir küssten uns hart während er mich immer schneller fickte. Plötzlich stöhnte er auf, hieb seinen Schwanz tief in mich hinein und spritzte ab. Gleichzeitig kam es mir auch und meine Scheidenmuskeln zogen sich rhythmisch um Thorstens zuckenden Hammer zusammen.

Wir sanken erschöpft auf den Schlafsack und hörten noch eine Weile dem nachlassenden Regen zu, bevor wir uns auf den Weg zu Rammstein und deren trotz Nässe wie immer heisse Show machten.