Der allerletzte Ausflug, den Fabian und ich während seines Urlaubs unternahmen, führte uns zum Bodensee. Wir wollten unbedingt noch eine Schiffsfahrt unternehmen und danach in Konstanz einige Dinge kaufen, die es weder in der Schweiz noch in Holland gibt. Wir hofften, dass wir es irgendwie fertig bringen würden, auf dem Schiff Sex zu haben, das wäre nämlich für uns beide das erste Mal (auf einem grossen Schiff versteht sich, Boote kenne ich ). Zuerst spazierten wir in Kreuzlingen noch ein wenig am See bevor wir das Schiff nach Meersburg via Insel Mainau bestiegen. Gleich als erstes checkten wir die WCs weil es sicher immer schwieriger werden würde, einigermassen unbeobachtet zu zweit reinzugehen. Es klappte aber problemlos – wer muss schon gleich am Anfang aufs Klo Trotzdem beeilten wir uns, wir hatten ja nachher noch den ganzen Tag Zeit. Ich lüpfte also gleich mein Röckchen, Fabian steckte mir kurz einen Finger rein, dann setzte er sich auf den Klodeckel, zog einen Gummi über und ich spiesste mich rittlings auf seinen Prügel. Ich stellte meine Füsse auf die Waschschüssel und Fabian packte mich bei den Kniekehlen und stiess von unten rhythmisch in mich hinein. Es war mega geil, ich konnte uns im Spiegel sehen und mir gleichzeitig den Kitzler reiben. So kam es uns beiden ziemlich schnell und wir schafften es auch, unbeobachtet wieder rauszugehen. Dann genossen wir den Rest der Fahrt an Deck. Wir entschieden uns gegen einen Zwischenhalt auf der Insel Mainau, obwohl sie sehr hübsch aussah, aber wir wollten am Abend nicht hetzen müssen. Dafür nahmen wir uns dann Zeit, in Meersburg die alte Burg und die hübschen Gassen zu erkunden. Zurück nahmen wir die Fähre nach Konstanz. Diesmal hatten wir allerdings keine Chance, es ein zweites Mal auf dem Schiff zu tun. Es standen viel zu viele Leute vor den Klos rum und ausserdem dauerte die Fahrt nur 15 Minuten, das wäre sowieso ein riesen Stress geworden. Zum Glück hatten wir die erste Chance gepackt! In Konstanz shoppten wir erstmal ausgiebig, dann assen wir gediegen in einem Bio-Restaurant. Nach dem Essen flüsterte ich Fabian ins Ohr: “Wie wär’s mit einem Blow-Job auf deutschem Boden zum Dessert?†Dieser grinste. “Da sag ich natürlich nicht nein!†Wir gingen zum Hafen runter und fanden eine ideale Ecke hinter einer Mauer, die genauso hoch war, dass Fabian drüber schauen und mich rechtzeitig warnen konnte, falls jemand in unsere Richtung kommen sollte. Für ihn war es natürlich ein extra Kick, dass er die vorbei schlendernden Leute beobachten konnte während sein Schwanz geblasen wurde. Ich saugte zuerst zart an seiner Eichel und massierte gleichzeitig die Eier. Dann begann ich, den Schwanz zu wichsen, zuerst sanft, dann immer härter, während ich ständig weiter die Spitze lutschte. Zwischendurch hörte ich immer mal wieder mit wichsen auf, um den ganzen Riemen so tief wie möglich in mich einzusaugen. Und immer wenn ich das Gefühl hatte, dass er demnächst explodieren würde, hielt ich inne, damit Fabian sich wieder etwas beruhigen konnte. Schliesslich sollte das ein gebührender Absch(l)uss seiner Ferien werden! Es wurde ein extrem ausgiebiger Blow-Job, der möglicherweise noch länger gedauert hätte, wenn wir nicht um 10 den Zug nach Winterthur hätten erwischen wollen. So nahm ich denn schliesslich wieder den Schwanz tief in den Mund und lutschte hingebungsvoll während ich gleichzeitig Damm und Eier massierte. Kurz bevor es Fabian kam, hörte ich mit saugen auf und wichste, bis Fabian stöhnend seinen ganzen Saft stossweise gegen die Mauer spritzte. Ich wage zu behaupten, dass Fabian seinen Sex-Urlaub in der Schweiz und Umgebung rundum genossen hat
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