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HeiÃŸer Sex am Schreibtisch

Seit drei Jahren arbeiten wir im gleichen BÃ¼ro. Er war mir von Anfang an sympathisch: sehr aufmerksam, hilfsbereit und durchaus respekteinflÃ¶ÃŸend. Ich weiÃŸ nicht, was es war, kann auch nicht sagen, wann und wie das angefangen hat, doch nach einiger Zeit wurde mein Verlangen nach ihm immer grÃ¶ÃŸer; aber all die Jahre hat er mich nicht gesehen. Unser Team musste einmal lÃ¤nger arbeiten und danach wurde eine Flasche Prosecco geÃ¶ffnet... und irgendwann waren wir alleine und nach all den Jahren wurde es endlich persÃ¶nlicher. Endlich der erste Kuss, heute weiÃŸ ich gar nicht mehr, wer begonnen hat, aber alle meine Erwartungen wurden Ã¼bertroffen. Er kÃ¼sste heiÃŸ und sinnlich, man spÃ¼rte den Sex und die Wolllust. Eine Hand spÃ¼rte ich zitternd auf meiner Brust, vor Verlangen nach mehr, mit der anderen Hand hielt er meinen Nacken und drÃ¼ckte mich noch fester an sich. Nach vielen leidenschaftlichen Liebkosungen und heiÃŸen KÃ¼ssen, berÃ¼hrte ich sein steifes Glied und da wusste ich â€“ diesen Mann muss ich haben. Leider blieb es beim KÃ¼ssen, denn plÃ¶tzlich sagte er, er mÃ¼sse gehen. Wochen spÃ¤ter kam eine Einladung zu einem Firmen-Sommerfest. Wir waren natÃ¼rlich beide eingeladen, kamen auch gemeinsam hin. Es waren viele bekannte Gesichter dort und wir unterhielten uns sehr gut, dennoch trafen uns unsere Blicke immer heimlich. Wir beide wussten, was diese Blicke bedeuteten... Zumindest fÃ¼r mich war klar: Ich wollte ihn! Endlich; wir saÃŸen zusammen, GeschÃ¤ftsleute und Freunde um uns, trotzdem berÃ¼hrten wir uns heimlich unter dem Tisch. Zuerst berÃ¼hrten sich nur unsere Beine und ich kam mir vor wie 17, heimliche Liebkosungen. Meine Hand wanderte unter dem Tisch und berÃ¼hrte seinen muskulÃ¶sen Oberschenkel, ich spÃ¼rte, wie er zu zittern begann und da rutschte ich mit meinen Fingern auf sein Glied. Ich wurde immer geiler und merkte wie ein Kribbeln durch meinen KÃ¶rper lief. PlÃ¶tzlich berÃ¼hrte auch er meine Oberschenkel und es war wie eine Explosion. Ganz egal, wer mit mir gesprochen hatte, ich hatte nur Gedanken fÃ¼r die Hand auf meinen Schenkel, die mich so zÃ¤rtlich streichelte, dass mir die Luft wegblieb. Nie zuvor hatte ich so ein GefÃ¼hl, GÃ¤nsehaut am ganzen KÃ¶rper. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich, ich muss mit diesem Mann heute Sex haben. Ich hatte das GefÃ¼hl, dass alle auf dem Tisch meine Erregung bemerkten und wollte nur noch mit dem Mann neben mir f**en, ganz egal wo. Mein Verlangen wurde immer grÃ¶ÃŸer und ich wurde immer feuchter. Endlich, das Fest war vorbei, und wir hatten alle unsere Autos bei unserem BÃ¼ro geparkt. Wir fuhren ums Eck, warteten, bis die anderen alle weg waren und trafen uns an meinem Arbeitsplatz. Wir haben kein Wort gesprochen, uns nur gegenseitig die Kleider vom Leib gerissen. Er setzte mich auf meinen Schreibtisch und dann â€“ endlich â€“ fÃ¼hrte er sein steifes Glied ganz langsam in meine feuchte Vagina. Wie lange hatte ich mich danach gesehnt und mir den Augeblick vorgestellt, doch ich konnte nichts mehr denken und erlebte tausend Explosionen in Kopf und KÃ¶rper. Wie war das mÃ¶glich? Das war ja nicht mein erster Sex! Aber diesesmal war es einfach anders: aufregend, sinnlich und zum ersten mal konnte ich mich beim Sex komplett fallen lassen. Wir liebten uns leidenschaftlich auf meinem Schreibtisch, schlieÃŸlich landeten wir am Boden und ich begann sein Glied zu kÃ¼ssen und es wurde noch intensiver. Er zitterte vor Erregung, wÃ¤hrend ich leidenschaftlich seinen nassen KÃ¶rper kÃ¼sste und ganz sanft sein Glied mit meinen Lippen zÃ¤rtlich berÃ¼hrte... Wir beide hatten in dieser Nacht nicht nur einen Orgasmus, und jeder einzelne war ein Feuerwerk! Das ist jetzt 16 Monate her und jedes Mal wenn wir uns sehen und wir miteinander schlafen, wird es immer nur noch schÃ¶ner und interessanter. Wir f***n zwei Stunden ohne Pause, wir haben Quickis in BÃ¼ro, wir duschen gemeinsam, aber das AllerschÃ¶nste ist: Wir verstehen uns, lachen und schweigen miteinander.