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Ich streifte meine Kleidung noch einmal glatt, bevor ich mich zu dem Kunden, der mich schon erwartete, auf dem Weg machte. Ich bin noch nicht lange dabei, aber mit jedem weiteren Kunden wÃ¤chst meine Erfahrung, so dass ich weiÃŸ worauf es bei den Treffen ankommt. Als ich bei dem Kunden ankam, wurde ich auch schon erwartet, er ist das erste Mal Kunde in der Berliner Escort Agentur. Er bat mich in diesem kleinen Hotel oder doch eher Pension einzutreten. Mir war nicht wohl mit ihm dort rein zu gehen. Ich weiÃŸ dass ich die Agentur nicht enttÃ¤uschen darf, denn dieses Gewerbe ist nicht leicht. Wir fingen auch gleich an, ich versuchte mein bestes und zog als erste Mal meine Kleidung aus, so habe ich mehr Freiheit bei meinen Bewegungen. Er starrte mich an und ich ging langsamen Schrittes auf ihn zu. Begann ihn sein Hemd zu Ã¶ffnen. Meine HÃ¤nde berÃ¼hrten seine Haut und er gab mir einen leichten Klaps auf dem Po. Ich bemerkte meine wilde, lustvolle und leidenschaftliche Hingabe, sie lieÃŸ uns zu eins zusammen schmelzen. All das was um uns herum war lieÃŸen wir von uns weichen und lieÃŸen unsere erotischen Phantasien freien Lauf. Es war eine schÃ¶ne Zeit, auch wenn sie zuvor nicht so wirkte. Mein unersÃ¤ttliches Verlangen konnte aber nicht ganz gestillt werden. Die Zeit war noch nicht um und wir lieÃŸen nicht voneinander los. Die HeiÃŸe Begierde, die in mir stieg, lieÃŸ es zu weiter ins franzÃ¶sische Ã¼berzugehen und wir genossen jeden Augenblick den wir in dieser Zweisamkeit verbrachten.