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Der Kunde erwartete mich in einem Straßencafé, ich war spät dran, als ich im Fond des Taxis meine Lippen nachzog und noch kurz mein Handy checkte, bevor ich es ausschaltete. Ich liebe es, mich voll auf den Fremden zu konzentrieren, der bald den Duft meiner Haut einatmen und meinen Körper genießen wird. Deshalb gönne ich mir in diesen Situationen des Luxus, nicht erreichbar zu sein. Das Taxi glitt durch den Berliner Frühlingsabend in dem ein Hauch on frisch gemähtem Gras auch der abgasschweren Luft einen Hauch von erwachender Natur verlieh. Ich sah ihn schon von Weitem und verfiel im sofort mit Haut und Haaren, so hatte ich mir meinen Traumprinzen immer vorgestellt. Dunkles Haar, ein trainierter Body im lässigen Designer Outfit und einem Lächeln, das gar nicht erst fragte, was die Welt kostet, dieser Mann kaufte sie einfach. As ich an seinen Tisch trat, kribbelte mein Körper wie elektrisiert Ich wollte diesen Mann, jetzt, sofort, ohne Umschweife und das Geld war nur ein winziger, zusätzlicher Reiz. Er reagierte instinktiv, spürte mein Verlangen. Er nahm meine Hand, ließ achtlos ein paar Münzen auf den Tisch des Cafés gleiten und zog mich um die Ecke in einen Innenhof, wie es ihn in Berlin so oft gibt. Ich wollte nur noch diesen Mann, mein Körper, meine Sinne, alles strebte ihm und seinen Händen entgegen. Als seine Zunge heiß und fordernd meinen Mund erkundete, spürte ich, wie er mir ein paar Geldscheine in die Tasche meiner leichten Jacke steckt, bevor sie zu Boden glitt und ich fühlte lustvoll den warmen Frühlingsregen, der eingesetzt hatte auf meinen nackten Armen, als er meinen Rock hochschob und mir gab, was sich brauchte.