Von meiner Optik her bin ich kein typisches Escort Girl. Ich bin nicht schlank, sondern sehr mollig, und ich wirke mehr ländlich als elegant. Aber viele Freier stehen auf den Typ pummelige Naturschönheit, und ein Bauerntrampel bin ich schließlich nicht. Ich habe rehbraune Locken und dunkle Augen, eine schöne, reine Haut und jede Menge Rundungen an den richtigen Stellen. Alles an mir ist weich und fest zugleich, ich bin ja erst 21 und gut in Schuss. Meine Beine sind lang, meine Schenkel stramm, mein Bauch ist gewölbt und wirkt sehr sexy in den richtigen Dessous. Was mir selbst am besten an mir gefällt, sind meine vollen Lippen und meine Brüste, rund und prall wie sehr große Orangen. Ich bin Expertin für Französisch – und dafür werde ich am meisten gebucht. Ein guter und gefühlvoller Blow Job setzt fast jeden Mann unter Strom. Ich habe es erst einmal erlebt, dass einer das nicht mochte. Einen Kunden habe ich, zu dem ich regelmäßig einmal die Woche in die Wohnung gehe, schon seit einem Jahr. Er will nur mich, sagt er, weil kein anderes Escort Girl so gut blasen kann wie ich. Keine Ahnung, was so besonders ist an dem, was ich mache. Ich lecke und sauge an seinem Glied, bis es sich zu voller Größe aufgerichtet hat. Meistens mache ich dann eine kleine Pause, bis der Kunde mich drängt, doch bitte weiterzumachen. Dann lecke und sauge ich weiter, bis er volle Granate kommt und dabei die unglaublichsten Laute ausstößt und mich als “Engel†bezeichnet. Wir kommen gut miteinander aus, dieser Kunde und ich. Meistens bin ich nachmittags bei ihm in der Wohnung, wenn seine Frau zur Arbeit ist. Ehe sie sich fertig macht für ihren Job als Serviererin, will sie immer Sex, hat er mir erzählt. Schon merkwürdig, denn wenn ich auftauche, steht er jedes Mal so unter Spannung, dass er mir manchmal ohne lange zu zögern sein Glied in den Mund schiebt, das immer ein bisschen nach Seife schmeckt. Er wäscht sich, bevor ich erscheine, und das finde ich gut. Zur Belohnung ist meine erste Verwöhnaktion auf Französisch dann auch immer besonders heftig. Mehr will er nur selten, sondern er befummelt meinen Po und meine Möpse und leckt manchmal meinen Bauch oder auch meine Muschi. Das macht er ganz prima, ich habe eigentlich jedes Mal etwas davon. Deshalb freue ich mich immer, wenn er wieder an der Reihe
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