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Die Graefin
Ivana - Graefin von Maehren - war eine junge und schoene Frau. Sie lebte auf einem Schloss inmitten eines grossen Parks. Von hier aus regierte sie die Grafschaft nach dem Tode ihres Mannes. Einmal in der Woche fanden Markttage statt, die im grossen Schlosshof abgehalten wurden, und Haendler und Bauern aus dem ganzen Umland kamen, um hier ihre Waren und Erzeugnisse feilzubieten. Auch Kiril, ein Bauernjunge aus dem Dorf, kam jede Woche mit seinem Vater her und sie verkauften Milch, Honig, Obst und Gemuese. Ihr Stand war genau an der Schlossmauer und so kam es eines schoenen Tages, dass die schoene Graefin aus einem der Fenster auf das Treiben hinab schaute und sie sah Kiril, den hochgewachsenen Bauernjungen, wie er seinem Vater half, den Stand aufzubauen. Der Junge gefiel der Graefin auf den ersten Blick! Sie rief nach Maria, ihrer vertrauten Zofe. Das Maedchen kam ans Fenster und wusste sofort, wer ihrer Herrin da ins Auge gefallen war. Sie selbst hatte Kiril schon des oefteren beobachtet. "Ein schoener Junge nicht wahr?", stellte die Zofe eher fest, als dass sie fragte und die Graefin nickte nur versonnen. "Wie ist sein Name?" "Kiril! Hoheit! Er ist ein Bauernjunge aus dem Dorf am Fluss. Soweit ich weiss, ist er gerade 15 Jahre alt und bereits sehr begehrt bei den Maedchen und Frauen im Dorf! Soll ich ihn herauf bitten, Herrin?", fragte Maria ihre Herrin und laechelte verschwoererisch. Ivana erwiderte dieses Laecheln und nickte. Waehrend Maria nun davon eilte, um den Befehl ihrer Herrin in die Tat umzusetzen, betrachtete diese sich in einem grossen Kristallspiegel. Ja! Sie war von vollendeter Schoenheit und doch dazu verurteilt, ohne einen Ehemann zu altern, denn dieses Versprechen hatte ihr der greise Graf auf seinem Sterbebett abgenoetigt. So brannte in ihr natuerlich fast staendig das Verlangen nach einem Mann - seinen Beruehrungen, Zaertlichkeiten und Kuessen - und ganz besonders nach der Leidenschaft eines jungen Mannes! Maria hatte vollstes Verstaendnis fuer die Wuensche ihrer Herrin und sie fuehrte ihr diskret hin und wieder einen Knaben zu, mit dem sich die schoene Graefin dann bis zur voelligen Erschoepfung vergnuegte. Angesichts der Schoenheit der Graefin lernten die Jungen schnell, was Frauen gefiel und ganz besonders natuerlich, was die Graefin mochte. Am Morgen danach entliess die erschoepfte und beglueckte Graefin dann ihren jungen Galan mit einem Beutel voller Gold und forderte das Versprechen ein, niemandem auch nur ein Sterbenswoertchen von dieser Nacht zu verraten. Ivana setzte sich auf einen Diwan und dann trat auch schon Maria ein, gefolgt von Kiril, dem Bauernjungen. Er war sichtlich nervoes, wusste er doch nicht, was ihn erwartete. Sofort fiel er auf die Knie, da ihm nichts besseres einfiel. Ivana und Maria laechelten sich an und die Graefin ergriff das Wort: "Kiril! Du brauchst vor mir nicht niederzuknien, es sei denn, dir gefaellt diese Haltung! Ich habe dich zu mir gebeten, damit du mir einen Wunsch erfuellst!" "Jeden Wunsch! Herrin!", erwiderte der Junge etwas verlegen. Ivana laechelte erneut und sprach: "Nicht so voreilig! Schau her! Kiril!" Damit fasste sie den Saum ihres Rockes und raffte kurzerhand ihr Kleid. Sie entbloesste ein Paar unsagbar schoene Beine und spreizte diese zu allem UEberfluss, so dass der Junge, der nun aufsah, genau zwischen ihre strammen Schenkel blicken konnte. Der Anblick war atemberaubend schoen und Kiril konnte sich gar nicht satt sehen. Der Schoss der Graefin war nackt, bis auf ein paar winzige Loeckchen, die sich auf ihrem Venushuegel kraeuselten. Prall und samtig weich lagen die Schamlippen aneinander. Kiril lief das Wasser im Munde zusammen angesichts dieser Koestlichkeit und in seiner Koerpermitte richtete sich sein grosser Kriegsspeer auf. "Nun! Kiril! Dir gefaellt, was du siehst???", hoerte er die Stimme der Graefin wie aus weiter Ferne. Er nickte und antwortete mit einem heiseren Kraechzen: "Oh ja! Herrin! Es ist ... wunderschoen!" "Und kennst du dich auch in solchen Dingen aus ... oder muss ich dich unterrichten?" Kiril sah auf und las in den verschleierten Augen der schoenen Graefin, dass sie nicht scherzte. So fasste er sich ein Herz. "Nein! Herrin! Ich habe ein wenig Erfahrung! Ich hoffe nur, dass ich nichts falsch mache!" Er erhob sich und oeffnete den Guertel seiner Hose. Raschelnd fiel diese zu Boden und als er dann noch sein Hemd ueber den Kopf zog, stand er splitternackt und mit einer stolz emporragenden Lanze im Saal. Ivana atmete hoerbar aus. Maria schrie sogar unterdrueckt auf. "Himmel!", stiess die schoene Graefin hervor. "Kiril! Komm sofort hierher und gib mir deinen Schwanz! Ich wuerde sterben, wenn du es nicht tust!" Mit diesen Worten lehnte sie sich zurueck und spreizte ihre schoenen Schenkel weit. Mit zwei raschen Schritten war er bei ihr, sank auf die Knie und rammte Ivana den stolzen Speer direkt in die brodelnde Grotte. Ihr Schrei erstarb in einem Gurgeln und sie klammerte sich an seine Schultern, waehrend er sofort mit heftigen und tiefen Stoessen begann. Zwischen ihren Schenkeln brodelte und schmatzte es bei jedem Stoss und Kiril hielt sich zurueck, obwohl er am liebsten sofort seine ganze Ladung in sie verspritzt haette. Ohne sein Tempo zu drosseln, oeffnete er das Kleid der Graefin, die fortwaehrend stoehnte und seufzte. So befreite er ihren schwellenden Busen aus der engen Huelle und stuelpte gierig seine Lippen ueber ihre rechte Brustwarze. Die Graefin verging! Sie kam so gewaltig, dass sie fast vom Diwan gefallen waere, haette Kiril sie nicht mit seinen starken Haenden gehalten. Schweissueberstroemt und keuchend lag sie danach da und der Junge liess ihr Zeit, wieder zu Atem zu kommen. Er knetete sanft ihre grossen Brueste und fragte: "Hat es euch gefallen, Herrin? Oder habe ich euch weh getan?" Ivana lachte rasselnd und antwortete: "Weh getan??? Meine Guete, Kiril! Du warst phantastisch! So wild und kraftvoll hat mich noch keiner genommen! Du beruehrst mich so tief! Du fuellst mich vollkommen aus!" "Danke, Herrin! Soll ich weitermachen? Oder soll ich jetzt gehen?" "In Gottes Namen! Nein!!! Du bleibst! Und du wirst weitermachen! Noch einmal und genau so hart wie eben! Wenn du kannst, auch ruhig noch etwas haerter! Das gefaellt mir!" Kiril schob sich ueber sie und sie schlang Arme und Beine um seinen Leib. Wild und kraftvoll rammte er dann immer wieder seine maechtige Lanze in ihre ueberschaeumende Grotte und die Graefin stoehnte und wimmerte unter ihm vor schierer Geilheit. Sie kam erneut und diesmal schrie sie ihre Lust hinaus, waehrend ihre Fingernaegel rote Linien auf Kirils Ruecken zeichneten. Erneut entspannte sie keuchend und fragte nach einer Weile: "Wundervoll! Aber, Kiril? Was ist mit dir? Willst du nicht auch deine Erloesung erleben?" "Oh! Natuerlich, Herrin! Wenn ihr es mir erlaubt?!" "Wenn ich es erlaube?! Oh, Kiril! Ich will es! Ich sehne mich danach, von dir ueberschwemmt zu werden! Bringe es zu Ende! Ertraenke mich mit deinem Samen! Komm! Spritz mich voll! Spritz mir alles auf den Leib! Mich duerstet nach deinem Saft!" Kiril laechelte und hauchte: "Gern, Herrin! Kommt! Setzt euch auf!" Das tat Ivana und sah, wie sich der Junge von ihr entfernte. In etwa 3 Schritt Entfernung blieb er dann stehen und wandte sich ihr zu. Sie sah ihn verstaendnislos an. Er umschloss seinen Liebespfeil mit der rechten Hand und bewegte die Faust vor und zurueck. Schon nach der dritten Bewegung kam es und ein langer, weisser Strahl nach dem anderen schoss unter unglaublichem Druck aus der Muendung seines Schwanzes im hohen Bogen auf die Graefin zu, die ueberrascht aufschrie. Das erste Spermageschoss klatschte ihr an die Stirn und sie fuehlte, wie der klebrige, heisse Saft ueber ihren Nasenruecken herab lief. Der zweite Strahl traf sie genau in den geoeffneten Mund und sie wuergte kurz, aber nur um dann gierig die Lippen noch weiter zu oeffnen. Prompt bekam sie den naechsten Schwall auf die Zunge und weitere auf Hals und Brueste, bis die Kanone schliesslich leer geschossen war. UEber und ueber mit seinem Samen bedeckt schaute die schoene Graefin an sich herunter und dann wieder zu Kiril. Ihre Stimme bebte, als sie leise sprach: "Du bist ein Gott! Kiril! Niemals wurde ich dermassen genommen und so vollgespritzt! Das war himmlisch!" "Ich freue mich, dass es euch gefallen hat, Herrin! Bei eurer Schoenheit faellt es mir nicht schwer, euch zu begluecken! Darf ich noch einen Wunsch aeussern, bevor ihr mich entlasst?" "Oh, Kiril! Noch werde ich dich nicht entlassen! Im Gegenteil! Ich moechte dieses Spiel noch sehr oft wiederholen! Und was den Wunsch angeht; so erfuelle ich dir jeden, wenn es in meiner Macht steht!" "Ich weiss, es ist vermessen von mir! Aber duerfte ich euren Schoss kuessen?" Ivana schoss ein heisser Schauer durch den Leib. "Du willst mich kuessen, Kiril? Sag mir, wie! Soll ich mich hier hinlegen? Willst du, dass ich vor dir stehe? Oder moechtest du vielleicht, dass ich mich auf dein Gesicht setze?" "Oh ja! Herrin! Bitte setzt euch auf mein Gesicht!", rief der Junge und streckte sich sogleich auf dem Marmorfussboden aus. Ivana erhob sich und trat mit gespreizten Schenkeln ueber sein Gesicht. Langsam senkte sie ihren Unterleib herab und der Junge hielt verzueckt den Atem an. Feuchtigkeit schimmerte auf den Innenseiten ihrer weichen Schamlippen und Kiril sah die Knospe ganz vorn in der Lustspalte. Ivana spreizte nun mit den Fingern der rechten Hand ihre Schamlippen und Kiril draengte seine Zunge direkt in ihre feurige Moese. Die Graefin kruemmte sich und stoehnte wolluestig auf. Kirils Haende tastete sich ihren wundervollen Koerper hinauf und massierte ihre grossen Brueste. Geschickt fuhr er immer wieder mit der spitzen Zunge durch ihre Spalte, bohrte sie dann in ihre zuckende, feuchte Grotte und zuengelte dann wieder an dem geschwollenen Kitzler. So liebkost, stoehnte die schoene Graefin ununterbrochen und die Lustschauer wurden immer heftiger und andauernder, bis sie schliesslich kam. Sie bog und wand sich ueber seinem Gesicht und Kiril schluerfte ihren koestlichen Saft bis zum letzten Tropfen. Keuchend brach sie ueber ihm zusammen und fiel endlich kraftlos neben ihm zu Boden. Sie laechelte ihn an. "Komm!", hauchte sie. "Komm und lass mich deinen Schwanz lutschen! Gib ihn mir in den Mund! Ich will dir die gleiche Wonne bereiten, wie du eben mir! Ich will deinen ganzen Samen trinken! Gib mir deinen geilen Schwanz in den Mund und ich sauge dir das Leben aus deinen praechtigen Eiern!" Dann zu Maria gewandt, die immer noch an der Tuer stand und sich sichtlich erregt die Brueste massierte, sprach sie: "Komm schon, Maria! Leiste uns Gesellschaft! Wenn es dich nicht stoert, Kiril?!" "Oh! Bei weitem nicht, Herrin! Es waere mir ein Vergnuegen!" Er sah zu Maria, die freudig erregt hinzu kam und sich noch im Gehen geschickt ihres Kleides entledigte. Sie hatte einen prachtvollen Koerper mit kleinen, festen Bruesten, deren Knospen hart abstanden. Kiril kniete bereits neben der schoenen, halbnackten Graefin und sein Schwanz wippte hart und dick vor Erregung. Maria nahm auf der anderen Seite dieselbe Position ein und blickte gierig auf die zuckende Lanze. "Komm schon, Kiril!", forderte sie ihn auf, nahm seine Hand und zog ihn einfach ueber ihre Herrin, so dass er nun ueber ihren grossen Bruesten kniete. Ivana sah fasziniert zu der maechtigen Latte und sie sah auch den grossen Beutel, in dem die schweren, samengefuellten Eier lagen. Sie hob leicht den Kopf und ihre feuchte Zunge umkreiste seine Eier, dass Kiril inbruenstig aufstoehnte. Langsam tanzte ihre Zunge dann den harten Schaft empor und traellerte an der Stelle, wo der Schaft sich in den klobigen Eichelkopf vergroesserte. Das war eine sensible Stelle und Kiril glaubte, augenblicklich explodieren zu muessen. Doch das war noch nicht alles! Zart umschlossen die Finger der Graefin das Glied an der Wurzel und senkten es soweit, dass die Schwanzspitze direkt auf ihren Mund wies. Von unten her sah sie in Kirils vor Lust verschleierte Augen und laechelte ihn verheissungsvoll an. Dann schoss ihre Zunge vor und koste die OEffnung seiner Eichel, dass er aufschrie. Tausende gluehend heisse Nadeln schienen sich in seine Lenden zu bohren, als die weichen Lippen der Graefin sich dann ueber seine Eichel schoben und sie zu saugen begann. Das war ein extremer Reiz und Kiril glaubte, sterben zu muessen. Mit aller Kraft versuchte er, seinen Erguss zurueckzuhalten, um noch moeglichst lange ihren saugenden Mund spueren zu koennen. Doch die Zunge der Graefin leckte fortwaehrend weich und feucht ueber die Unterseite seiner Eichel. Siedendheiss stieg der Samen aus seinen Eiern hervor und er keuchte gequaelt: "Nein! Noch nicht! Nicht so frueh!" Doch da fiel ihm Maria in den Ruecken und um seine Beherrschung war es geschehen. Das Maedchen hatte sich unbemerkt hinter ihm postiert, sich tief hinuntergebeugt und er spuerte ploetzlich eine zweite feuchte und ebenso flinke Zunge zwischen seinen strammen Hinterbacken, die sanft bohrend an seinen Anus stiess. Mit einem tierischen Bruellen stiess er seinen Unterleib vor. Ivana entspannte augenblicklich ihre Kehlmuskel und gewaehrte der dicken Eichel Einlass in ihren Schlund. Den Jungen fest bei den Hueften gepackt, den schweren Beutel an ihrem Kinn spuerend, fuehlte sie, wie er sich kurz zusammenzog, um dann Schwall um Schwall seines siedenden Samens direkt in ihre Kehle zu entladen. Ihr heftiges Schlucken massierte seine spritzende Eichel und molk den letzten Tropfen Sperma aus ihm heraus. Nun war es an ihm, heftig nach Atem ringend auf die schoene Graefin zu fallen und zur Seite weg zu rollen, wobei sein Schwanz aus ihrem Mund glitt. Ivana leckte sich die Lippen und tauschte ein triumphierendes Laecheln mit ihrer Zofe. "Komm' Maria! Nun bist du an der Reihe! Ich werde dich verwoehnen, bis unser Freund hier wieder bei Kraeften ist!" Maria streckte sich auf dem Ruecken aus und oeffnete weit ihre Schenkel. Die Graefin neigte sich ueber den duftenden, jungen Schoss und begann ein zaertliches Zungenspiel, dass das Maedchen schon nach kurzer Zeit laut seufzte und bebte. Kiril sah zum ersten Mal, wie sich Frauen liebten und es erregte ihn ungemein. Aus seiner liegenden Position sah er den prachtvollen Arsch der Graefin vor sich und er sah auch die enge OEffnung zwischen den Backen. "Mit eurer Erlaubnis, Herrin?!", hauchte er und draengte seine Zunge an ihren engen Anus, der sich augenblicklich zusammenzog, um gleich darauf um so mehr zu entspannen. Mit beiden Haenden spreizte er die strammen Backen und zuengelte voller Begierde an der engen OEffnung, was die Graefin immer wilder stoehnen liess. Mit einer Hand nach hinten greifend wuehlte sie in seinem Haar und stiess ihm immer wieder ihren geilen Arsch entgegen. Maria explodierte vor Lust und schrie wild, waehrend die Graefin sich unaufhaltsam dem Hoehepunkt naeherte. Kiril wollte in ihr sein, wenn sie kam und machte sich daran, sich hinter ihr in Position zu bringen, um seinen stolzen Speer in ihrer kochenden Moese zu versenken. Doch wie staunte er, als Ivana ihm den Einlass verwehrte, indem sie eine Hand ueber ihre Scham legte. Irritiert hielt er inne und sah, dass sie statt dessen mit derselben Hand nun ueber ihren Arsch hinweg sein Glied ergriff und es an ihrem Kreuzbein ansetzend, abwaerts durch den Spalt zwischen ihre strammen Backen zog, bis die Eichel an ihrem Anus lag. Unglaeubig starrte Kiril dorthin und sah, wie ihre Finger sich etwas weiter oeffneten und so eine Fuehrung fuer seinen Liebesknochen formten, die nur ein Ziel zuliess - und zwar in ihren Arsch. "Wie ihr wuenscht, Herrin!", keuchte er erregt. Er packte ihre Hueften fest und drueckte seine dicke, harte Eichel an die enge OEffnung. Ivana draengte ihren Arsch kraeftig seinem Glied entgegen, so dass es sich fast schon schmerzhaft durchbog. Doch endlich drang die klobige Schwanzspitze ein. Die Graefin schrie auf und Kiril stoehnte lustvoll ob der Enge ihres Leibes. Fest wie eine Schraubzwinge umschloss ihr Anus seine Eichel und massierte sie zuckend, dass der Junge bereits jetzt seinen Samen aufsteigen fuehlte und sich dieses Mal nicht wehrte. Hinter der wunderschoenen Graefin kniend, packte er ihre Schultern und schob ihr nun sein langes Glied bis zur Wurzel in den Arsch, was sie stoehnend begruesste. Dann beugte er sich vor, bis sein Koerper auf ihrem Ruecken lag, griff unter ihr nach den grossen Bruesten und hauchte ihr ins Ohr: "Herrin! Euer Arsch ist himmlisch! Ich muss spritzen! Darf ich?" Nur kurz unterbrach Ivana ihr Zungenspiel bei der huebschen Zofe und stiess heiser hervor: "Mein Arsch gehoert dir! Du sollst wissen, dass noch kein Mann mich so gefickt hat! Du bist der Erste! Du sollst auch der Einzige sein, dem ich meinen Anus darbiete, denn ich liebe dich! Hoerst du mich, junger Kiril??? Ich sagte, ich liebe dich!!! Nun spritze mir deinen heissen, geilen Saft tief hinein! Befriedige mich! Fick meinen Arsch! Wichs meinen Arsch voll mit deinem Samen! Wenn ich einmal sterben muss, will ich, dass du mich dabei in den Arsch fickst und dich entlaedst!" Allein diese Worte, dieses Gestaendnis, raubten dem Jungen fast den Verstand. Doch noch ehe er sich deren Sinn verinnerlichen konnte, platzte er vor Lust und pumpte seinen Samen kraftvoll in den zuckenden Arsch der Graefin. Die schrie wild auf und gebaerdete sich wie von Sinnen. Noch ein letztes Mal zuckte er und kippte dann einfach zur Seite weg. Er hoerte Ivanas wilde Lustschreie nur von weiter Ferne und brauchte einige Augenblicke, bis er wieder einen klaren Gedanken fassen konnte ... und nun hoerte er wieder ihre Worte. Irritiert sah er zur Decke des Saales. Er musste sich verhoert haben!!! Oder sie hatte es nur in lustvoller Ohnmacht gesprochen!!! Da tauchte ueber ihm ihr engelsgleiches Gesicht auf und sie laechelte ihn an, als sie sprach: "Nein! Kiril! Du mein Engel! Mein Leben! Ich liebe dich! Erschrick nicht! Du bist frei in deiner Entscheidung! Ich bin dem Himmel dankbar fuer diese Augenblicke der Wonne und werde nicht mehr verlangen, als das, was du zu geben gewillt bist!" Damit strich sie ihm zaertlich durchs Haar. Maria sass aufrecht und betrachtete gespannt die Szene. Nie zuvor hatte sie ihre Herrin so gluecklich gesehen und sie erkannte als ihre Vertraute, dass die Graefin sich wahrhaftig in diesen Jungen verliebt hatte. Da schraken beide Frauen auf, als Kiril ploetzlich aufsprang. Nackt und schoen stand er da, sah die schoene Graefin an und seine Stimme klang feierlich, als er sprach: "Herrin! Verspottet mich nicht! Ich bitte euch! Ihr seid die schoenste und begehrenswerteste Frau, die ich kenne und ich liebe euch aus tiefstem Herzen! Nie im Leben werde ich eine andere Frau lieben! Toetet mich lieber, bevor ihr solche Scherze treibt!" Nach diesen Worten war es still im Saal und Maria sah, dass ihrer Herrin Traenen ueber die Wangen rannen. Auf Knien rutschte die Graefin zu ihrem Geliebten, umschlang seine Schenkel mit den Armen und sah zu ihm auf. "Ich spotte nicht, Liebster! Du bist mein Leben! Wenn du einen Beweis fuer meine Liebe willst, dann stosse mir einen Dolch ins Herz! Von dir empfange ich gerne den Tod!" Nun sank auch Kiril in die Knie, ergriff sie bei den Schultern und sprach: "Oh, geliebte Herrin meines Herzens! Nie wuerde ich die Hand gegen euch erheben! Ich wuerde jeden toeten, der dies wagt! Aber seht, mein Glied erhebt sich gern gegen euch!" Maria lachte und weinte zugleich. Ivana sah hinab und wirklich stand Kirils Schwanz bereits wieder in voller Parade. Sofort schlossen sich ihre Finger um den harten Schaft und sie wichste ihn begierig. "Beug' dich vor, Liebste! Nun will ich dich ganz lange in deinen engen Arsch ficken! Es soll nie enden! Beug' dich vor!" "Ja! Liebster! Lass es uns tun! Fick meinen Arsch tief und fest und fick mich langsam! Und um unsere Liebe zu besiegeln, spritze mir dann deinen heissen Samen in den Mund!" Damit kauerte sie sich vor ihn hin und bot ihm ihren herrlichen Arsch dar. Kiril drang ein und dann fickten sie in stiller Harmonie, wobei er ihr tiefe lange Stoesse gab. Nur das stossweise Atmen der beiden war zu hoeren. Raum und Zeit existierten nicht mehr! Endlich fluesterte Kiril: "Komm, Liebste! Es ist soweit!" "Ohhhh! Jaaaa! Komm in meinen Mund, Geliebter! Aus meinem Anus in meinen Mund! Ich will es! Gib mir deinen Samen zu trinken! Komm!" Weit waren ihre Lippen geoeffnet und der Junge schob ihr die zuckende Eichel hinein. Noch einmal stoehnte er tief auf und dann schluckte die Graefin den heissen, wuerzigen Samen. *************************** Maria erklaerte Kirils Vater an diesem Nachmittag, dass die Graefin seinen Sohn fuer eine militaerische Laufbahn auserkoren habe, was den Mann mit ungeheurem Stolz erfuellte. Gern nahm er auch den Beutel Goldstuecke und das Versprechen entgegen, dass nun jeden Monat so ein Behaeltnis auf seine Familie wartete und er also keine Sorgen mehr haben wuerde. *************************** Als die Sonne an diesem Abend ueber den Huegeln unterging, lag Kiril verkehrt herum ueber Ivana in einem himmlisch grossen Baldachinbett und beide kuessten sich wild die Geschlechtsteile. Ivana erbebte mehrmals auf dem Gipfel der Lust, bis dann auch Kiril bereit war. Er spritzte ihr sein Sperma auf die Zunge und sie trank alles. "Liebste! Ich moechte dich gluecklich sehen! Erzaehle mir von deinen suendigsten Gedanken!", bat er, als sie dann engumschlungen im Bett lagen. Ivana laechelte und fluesterte etwas verlegen und doch voller Verlangen: "Die Hunde! Die Wolfshunde! Sie sind so wild und koennen mit einem einzigen Biss toeten! Sie sind so stark und so gross!" Kiril laechelte geheimnisvoll. "Oh Liebste! Dann lass sie uns holen! Wie viele sind es?" "Sechs Rueden!" "Wenn du es magst, Liebste!" Oh mein Gott, irgendwie war es doch wirklich schlimm, welche Gedanken sich bereits beim ersten Mal in meinen Gehirn sich zu bilden begonnen hatten, als ich die Freundin meines jüngsten Sohnes ein wenig näher betrachtet hatte. Freundin - na ja, das war schon gewissermaßen sehr relativ, sie als solche zu bezeichnen, denn die Art und Weise wie sie sich die beiden mit einander abgaben, wie sie gerade mal knutschen, aber sich wohl kaum mehr zu wagen getrauten ... die deutete schon recht deutlich auf die eher platonische denn die andere sexuell orientierte Freundschaft hin. Nur - was sollte es denn all das, unser Peter war ja auch gerade erst mal sechzehn geworden, und auch wenn ich niemals nachgefragt hatte, aber es konnte unter keinen Umständen sein, dass sie überhaupt älter war als er, wohl realistisch eher um einiges jünger als unser Sohn. Wie ich im Laufe der Zeit so erfahren hatte, ging sie in eine Klasse unter ihm ... und Peter war nicht gerade der eifrigste Schüler gewesen und hatte eine Ehrenrunde eingezogen... Es lag also durchaus die Vermutung nahe, nein sogar die nicht direkt offenkundig bewiesene Realität, dass Sophie - so hatte sie sich dann bei Gelegenheit vorgestellt - etwa bis zu zwei Jahre jünger war als unser Peter. Was war es dann, was mich an ihr so faszinierte, um vielleicht eine neutrale Darstellung der Situation wiederzugeben. Sie wirkte einerseits körperlich vollreif - großartig ausgebildete feste und kräftig knospende Brüste, nach denen ich vom ersten Tag an gelechzt hatte, sie zumindest sanft zu berühren, lieber aber noch gefühlvoll und dann immer wilder zu kneten oder aber in meinen heißen Mund zu saugen. Sie wackeln und wiegen zu sehen im Rhythmus meiner heftigen Stöße, mit denen ich zwischen ihre Beine einzudringen und sie in meinen Tagträumen zu ficken gedachte. Und auf der anderen Seite - da wirkte sie, nein: da war sei einfach immer noch so unreif, so gar noch nicht unter Kontrolle ihres wirklich geilen und wunderschönen schlanken Körpers ... sie strahlte diese gewisse Neugierde, Angst und Unerfahrenheit zugleich aus. Ich hätte wohl alles darauf gewettet, dass sie noch Jungfrau war, vermutlich auch sonst noch nicht viel Erfahrung hatte ... kein Wunder bei ihrer Jugend. Ihre kurzen Leibchen, den Bauch und den Nabel immer frei lassend ... das war schon ein gewaltiger Anreiz, dem ich immer mehr ausgeliefert war. Ich konnte es einfach nicht mehr verhindern, immer mehr und immer tiefer gehende Einblicke bei ihr zu wünschen ... und so sehr ich mich auch bemühte, zu vermeiden, dass diese groteske Vorliebe nach außen hin sichtbar werden würde ... Es war einfach schwer - wie konnte ich denn überhaupt meine stets stärker werdende Erregung verbergen, wenn ich mich in ihrer Nähe befand. Meine Frau schöpfte interessanterweise überhaupt keinen Verdacht ... und wenn ich so ganz besonders geil war und sie es bemerkte, dann nützte sie diese Situation immer zu ihren Gunsten aus. Nein, das wäre jetzt gemein, dies als quasi schamlos zu beschreiben - ich denke sehr wohl: sie nutzte die Gelegenheiten zu unseren Gunsten aus, denn es war immer wieder toll, mit ihr hemmungslosen Sex zu treiben. Und dennoch ... es passierte immer häufiger, dass ich in Bilderfetzen nicht meine wunderbare und reife Frau sich stöhnend unter mir winden sah, wenn ich in sie eindrang und mich genussvoll brüllend in ihr ergoss, sondern es mischte sich immer öfter dieses jungendliche ebene Gesicht von Sophie dazwischen. Es waren ihre von mir noch niemals entblößten gesehenen jugendlichen Brüste, die unter den wilden Stößen wippten, wenn ich meine Frau penetrierte ... Es ging schon immer mehr in eine fast krankhafte Richtung hin, dass ich in stets länger anhaltenden Traumzuständen mit Sophie schlief ... und nicht mit meiner Frau. Was war nur mit mir geschehen, fragte ich mich immer öfters. Sollte ich jemanden aufsuchen, egal ob Psychologe oder aber nur Freund, der auch einen pubertierenden Sohn hatte, der ein hübsches Mädchen nach dem anderen nach Hause brachte ... und dann nichts mit ihnen tat, außer eben harmlos lachen, DVDs anschauen, Händchen halten, Küsschen geben... Oder taten sie doch mehr und ich bekam es eben einfach nicht mit ... ich musste schlucken bei dem Verdacht, der manchmal mein Gemüt bewölkte, auf dass es mir siedend heiß den Rücken herab rieselte. Meine Frau hatte weitaus mehr Vertrauensstellung zu unserem Sohn und sie konnte mir insoferne bei einer halb ernst gemeinten Anfrage versichern, dass die beiden noch nicht so weit wären ... wie sie aber auch betonte, glaubte sie, dass der entscheidende Kick von unserem Sohn noch nicht ausgegangen war. "Die Kleine ..." so meinte sie tiefsinnig, "...die wäre wohl schon reif dazu" Ich hatte mich ein wenig von ihr abgewendet, denn wenn sie mir bei diesen Worten in die Augen gesehen hätte, dann wäre dieses gierige hemmungslose Funkeln und Blitzen wohl kaum noch zu verbergen gewesen! Irgendwie war es verrückt, denn was sollte es mich denn betreffen - aber ich fühlte mich förmlich erleichtert, mehr oder weniger eindeutig erfahren zu haben, dass Sophie noch Jungfrau war. Und selbst wenn es nicht stimmt, da ja meine Frau klarerweise nicht direkt gefragt hatte ... aber ihre Aussage beruhigte mich ein wenig. Und zugleich machte sie mich auf der anderen Seite immer nervöser, setzte mich unter Druck, unter Zeitdruck - ganz so als hätte ich nur noch eine limitierte Anzahl an Tagen zur Verfügung, eine entsprechende Handlung zu setzen. Zu handeln? Was denn tun, was sollte ich alter Depp denn mit einem derart jungen Mädchen überhaupt anfangen, geschweige denn ... außerdem war ich meiner Frau in all den Ehejahren nie untreu gewesen und hatte diesem Faktum weder nachgetrauert noch hatte ich den Eindruck, dass sie fremd gegangen wäre. Also kurzum - was war mit mir seit einiger Zeit auf einmal los? Midlife crisis schon Ende der Dreißig ... lächerlich tat ich die instinktiv wohl gar nicht so falsche Mutmaßung innerlich ab, versuchte ich wie ein Bröselchen vom Tisch meiner wirren Gedanken zu wischen, aber dennoch: verdrängen ließ sich diese dumpfe Gefühl nicht ... und erst recht nicht dieses innere und pochende Begehren. Ich hatte schon wieder dieses andere Gefühl - nein: schlecht war es nicht, es war so diese dumpfe Gewissheit, dass ich hier am Schicksalsberg wandelte und auf einem gefährlichen Scheideweg meine Schritte gelenkt hatte. Abseits des üblichen Weges, den ich sonst beschritt und eigentlich gehen sollte? War es Schicksal oder aber Notwendigkeit - die einfachen und entscheidenden Fragen und Kleinigkeiten im Leben ... Frühling, die Bäume schossen, die Blätter fingen an zu sprießen, die Sänfte fingen an zu steigen ... es war zu sehen, zu fühlen zu riechen, nicht nur in der freien Natur allerorts zu spüren. Und meine Frau? Eine Woche lang hatte sie diesmal ganz besonders arge Kopfschmerzen und Krämpfe verbunden mit ihrer Regel beklagt und dann ... dann rief die Firma und sie musste eine ganze Woche lang extrem dringend in einer Bankfiliale als Controller einspringen: nach London um genau zu sein, also weitab vom Schuss und fern jeglicher Möglichkeit, auf die gewohnte sexuelle und gemeinsame Befriedigung zu kommen. Schmarren ... und das bei diesem wunderbaren Frühlingswetter, wo überall Liebespaare förmlich aus dem Boden zu sprießen schienen und nicht nur die Bäume ausschlugen... Auch bei Peter und Sophie hatte ich immer mehr den gewissen Eindruck, dass es wohl nur noch eine Frage von kurzer Zeit wäre, bis sich Peter danach fühlen würde, den nächsten Schritt zu setzen und nicht mehr nur Händchen halten würde sondern das Händchen und dann sonstiges auch wo anders hin platzieren wollte. Ich stöhnte dabei auf, als mir die Bilder vor Augen abliefen, wie sich seine Hand auf ihren Oberschenkel legen würde und weiter nach oben wanderte ... Sah ich in meinem Sohn wirklich so etwa wie einen Konkurrenten, fragte ich mich gelegentlich ... aber das war doch einfach lächerlich, das ... das entbehrte doch aller Basis, das war doch unsinnig, das war doch ... aber einen tollen geilen Busen hatte die Kleine schon ! Ich hatte schon ziemlich tief durchatmen müssen, als ich die Tür auf das schüchtern erscheinende Klingeln hin geöffnet hatte - und Sophie vor der Tür stand. Ein netter kurzer Minirock, der ihre gebräunten langen Beine so sehr zur Betonung brachte, dass ich meine Schwellung zwischen den Beinen rasant anwachsen spürte. Die Freuden des Frühlings, die Kürze der Röcke, die Durchsichtigkeit der T-Shirts, fort mit den Vermummungen des Winters ... "Hallo, Herr ... Sommer", meinte sie schüchtern und so verführerisch auf mich wirkend zugleich: ihren wunderbaren Busen zwar hinter einem T-Shirt verbergend, aber ich konnte doch bestens erkennen, dass sie nur einen ganz zarten BH darunter trug, auch wenn der Ansatz der Bündchen durch ihre langen und so wunderschönen tiefschwarzen Haare gut verdeckt war. Wie liebend gerne hätte ich mich vor ihr niedergekniet und meine vor Aufregung feuchten Hände an ihrem Leibchen hoch geschoben, den Bauchnabel entlang ihre zarten Rippen hinauf, den schlanken Oberkörper und dann ... an ihren Nippeln drehen, an ihren dunklen Vorhöfen spielen und endlich ... sie fest umschließen, kneten und ... "Hallo Sophie ..." - ein ehrlich erfreutes Lächeln war über mein Gesicht gehuscht ... Und bereitwillig öffnete ich ihr die Tür, um sie einzulassen. "Peter ist noch nicht da ...", meinte ich alsbald, während sie aus ihren Sandalen geschlüpft war, fein säuberlich gefärbte rote Zehennägel offenbarend, ein ganz sanfter aber erotischer Duft nach leichtem Fußschweiß stieg auf - sicherlich waren ihre Füße zwar frisch gewaschen, aber vom Fußweg her ein wenig erhitzt und dadurch leicht verschwitzt geworden. "Oh ...", tat Sophie überrascht, machte aber keineswegs Anstalten, deswegen wieder gehen zu wollen. "Kann ich ... hier warten ...", meinte sie sodann, indem sie eine halbe Pirouette auf ihren Zehenspitzen und dem kühlenden Fliesenboden vollführte. "Aber sicherlich, gerne ... natürlich", bot ich ihr bereitwillig an und freute mich innerlich, wobei ich mich zugleich fragte, warum ich so erfreut war. Wie von selbst schien ich mir aber diese innere Frage zu klären, indem ich ihr einen Vorschlag unterbreitete: "Wenn du willst - du kannst in seinem Zimmer warten ... du kannst aber auch ins Schwimmbad springen ... es ist ja ohnehin schon so heiß heute, oder?" Sophie schien kurz zu überlegen und ich glaubte fast, ihre Gedanken lesen zu können, warum sie nicht sofort begeistert ihre Zustimmung gab, in die erfrischenden Fluten unseres solargeheizten Hallenbades zu tauchen und vielleicht auch einige Runden im damit verbundenen deutlich frischeren Freibad zu schwimmen. Hatte sie die Regel, schoss mir instinktiv in den Kopf oder aber ... hatte sie keinen Badeanzug mit, sodass sie nicht sehr schnell meinem Vorschlag zustimmte. Ihre zögerliche Antwort gab schon den für mich recht klaren Hinweis, dass ich mit meiner zweiten Vermutung wohl am richtigsten lag. "Ich habe aber ... keinen ..." hatte sie begonnen und dann den Satz abgebrochen, wobei sie ein wenig rot geworden war. Diese feine zarte Röte - wie gut stand sie ihr doch, wie sehr deutete sie noch auf Unschuld, Unerfahrenheit, Jugend hin! Gerne nahm ich den mir zugeworfenen Ball auf und setzte fragend fort "... keinen Bikini mit ...?" - und Sophie lief jetzt erst recht rot an und nickte mir erleichtert und bejahend zu. "Kein Problem", lächelte ich sie an und bot ihr alsbald zwei mögliche und sehr nahe liegende Lösungen an. "Also ich glaube ... meine Frau hat eine recht ähnliche Figur wie du ... Sie ist zwar auf längerer Dienstreise, würde dir aber sicherlich was borgen. Oder ... warum nicht in BH und Slip - schaut doch ohnehin fast so aus wie ein Bikini." Dass keiner hinschauen würde, was ich normalerweise auch angehängt hätte, das hatte ich in diesem Satz gar nicht eingeflochten, denn es hätte bei Gott nicht gestimmt. Ganz im Gegenteil, ich brannte förmlich, ihre Körperformen so unverhüllt wie nur erdenklich zu sehen. Dieses junge Mädchen schien angebissen zu haben und lächelte mich an, indem sie mit einem Schwung ihre langen Haare wiederum nach hinten warf, ihren festen Busen dadurch weiter offenbarend und in mein direktes Blickfeld bringend. Es fiel mir nicht gerade leicht, ihr in die Augen zu sehen, und nicht meinen begehrenden Blick weiter nach unten wandern zu lassen, zwischen diese traumhaften Mulden ihres Oberkörpers oder erst recht noch tiefer ... hin zu ihrer Scham und den strammen Schenkeln. "Gute Idee ...", lächelte sie mich jetzt wiederum gefasster an und lenkte ihre Schritte in Richtung wohl bekanntes Hallenbad. "Ich ... muss noch was tun ...", meinte ich fast zögerlich, so gerne ich sie begleitet hätte - aber das wäre wohl komisch erschienen, wenn ich das angeboten hätte, auch wenn es mir so sehr auf der Zunge lag, den Vorschlag zu unterbreiten. "Ich ...", schoss mir eine Idee ein, die mich ein wenig diabolisch grinsen ließ. "Ich richte aber uns beiden gerne eine große Limonade her, so richtig erfrischend ... vielleicht mit einem kleinen Schuss ...". Ich sah sie erneut an und sie hörte mir so hellhörig und unschuldig wirkend zu, dass ich mein erneutes hormonell bedingtes Stöhnen nur mit großer Mühe unterdrücken konnte. "Mit einem kleinen Schuss ... Wodka ... was meinst du?" - stellte ich sie fast ein wenig auf die Probe, wie sehr sie trotz ihrer jugendlichen Jahre dieser Versuchung von Alkohol widerstehen könnte oder aber nicht. Wiederum lief das junge Mädchen schon wieder rot an ... wie wunderbar färbten sich doch ihre Wangen schon alleine bei solchen Banalitäten, sagte ich mir und frohlockte umso mehr, als sie lächelnd und mit einem kleinen Augenzwinkern zustimmte. "Ich darf zwar noch nicht ...", dann schien sie das ewige Spielchen des Lockens und Verlockens zu treiben, "... aber wenn Sie mich nicht verraten ..." und weg war sie hinter der Tür zum Bad verschwunden. Durch das milchige Glas sah ich ihren wunderbaren Körper noch einige begehrliche Sekunden lang nach, ehe ich in die Küche eilte. Kaum dort angekommen, klingelte auch schon das Telefon. Peter war dran und meinte, dass er sich ziemlich verspäten wird, weil er noch dringend nachsitzen muss und sich auf die morgige Schularbeit vorbereiten muss ... ich solle das Sophie ausrichten, dass es wohl noch zwei Stunden dauern wird, tut mir leid, hatte er noch gemeint. Er klang wirklich irgendwie in Stress oder aber verärgert, dass er seine Freundin nicht erreichen oder aber auch nicht gleich treffen konnte. "Nicht so tragisch", meinte ich und log instinktiv sofort weiter, "...sie ist ohnehin heute nicht oder noch nicht gekommen, also lass dir ruhig Zeit. Die Schularbeit und eine ordentliche Note darauf ... das weißt du doch, das ist mehr als dringend notwendig." Ich griff zur Zitronenpresse, teilte eine Handvoll saftig gelber Zitronen mit gezielten Schnitten eines scharfen Messers und quetschte den Saft mit kräftigen Drehbewegungen aus ... ein erfrischender Duft stieg in meine Nase. Eine leichte Verdünnung des scharf säuerlichen Getränks mit perlendem Sodawasser, dann goss ich einen zaghaften Schluck Wodka dazu und kostete. Immer noch ein wenig zu sauer, aber vom Alkohol konnte man kaum etwas schmecken oder aber erahnen. Ich leerte einen kräftigen Schuss nach und sondierte vorsichtig erneut ... ein wenig Zucker dazu und nochmals viel Wodka. Immer noch war das nach meinem Dafürhalten kaum zu merken, nicht heraus zu schmecken ... aber wenn Sophie es nicht gewohnt wäre, dann ... Was hatte ich eigentlich geplant, gehofft und erwartet, schoss mir wiederum einem schlechten Gewissen gleich durch den Kopf, als ich den Krug Limonade mit zwei Trinkgläsern und Strohhalmen sowie einem kleinen Schirmchen, auf dem Cocktailkirschen und ein kleines Feigenstückchen aufgespießt war, ins Schwimmbad trug. Sophie hatte ihren Minirock und das T-Shirt fein säuberlich auf einem Liegestuhl zusammengelegt und planschte vergnügt im Wasser. Leichte Eifersucht kam in mir auf - wie gerne hätte ich doch mit jenen Wellen und Wogen tauschen mögen, die ihren wohlproportionierten Körper an allen Stellen umschmeicheln konnten und durften. Sich an ihm anschmiegten, anpressten, ihn massierten und wie auf breiten Armen tragen konnten. Sophie war ein wenig am Rücken geschwommen, kräftige Fußbewegungen anstellend und auch wenn ihr Unterkörper einige Zentimeter unter dem leicht schäumenden Wasser vor direkten Blicken recht gut verborgen war, so konnte ich doch sofort jenes schwarze auf den Kopf gestellte Dreieck ausmachen, das zwischen ihren Beinen wie ein Hinweisschild prangte: Als Wegweiser für meine Gedanken und wieder stark anschwellende Begierde. Als sie mich sah, schien sie sich ihrer halben Nacktheit wiederum bewusst zu werden, drehte sich rasch um und schwamm in leichten Kraulbewegungen zum Beckenrand herzu. Ich reichte ihr bereitwillig das ihr zugedachte Glas Limonade und gierig sog sie am Strohhalm und leerte fast das halbe Glas auf einmal, sehr zu meiner innerlichen Freude. "Mmmmh", lächelte sie mich schüchtern und höflich wirkend an, "... schmeckt wirklich köstlich." Und dann blickte sie wiederum tief in meine Augen und mein Herz drohte zu schmelzen ob ihres säuselnden Tones "... und da ist wirklich Alkohol drinnen ..." "Ganz ganz wenig, ein klitzekleiner Schuss gerade mal ...", log ich immer professioneller und hatte ihr das Glas aus der Hand genommen, füllte es auf und stellte es auf den kleinen Tisch nebenan, sodass sie vom Wasserrand ohne weiteres hingreifen konnte. Hatte sie den feinen Hauch der winzigen Berührung gespürt, fragte ich mich, wie ich ihren kleinen Finger den Bruchteil einer Sekunde lang gestreichelt hatte. Fühlte sie die Aura meines Begehrens genau so wie ich ... oder aber war sie einfach unschuldig in jeglicher Bedeutung des Wortes zurück in die Fluten abgetaucht. "Ich ... muss noch was fertig stellen", meinte ich fast ein wenig mit Selbstmitleid, während ich wiederum meinen Rückzug antrat. "Schade ... bei einem so wunderbaren Tag noch arbeiten zu müssen", meinte sie und hatte sich bereits wieder in kräftigen Bewegungen vom Rand abgestoßen und tauchte den Grund entlang so weit, dass sie erst wieder am Übergang zum Freibecken aus dem Wasser lugte. Die Haare schüttelte, die in einem langen schwarzen Bogen sich um ihre Schultern legten, dann schwamm sie durch die Glasabteilung nach draußen, wo das warme Wasser einen feinen Nebel im Vorgarten gebildet hatte. Ich glaube, ich habe schon noch einen Bericht fertig geschrieben, aber es fiel ganz schwer, mich zu konzentrieren und nicht stets an dieses blutjunge und so reif wirkende Mädchen zu denken, das da draußen halb nackt im Pool sich räkelte und hoffentlich immer mehr von dem süßen alkoholischen Getränk in sich hinein süffelte. Eine halbe Flasche Wodka ... war das nicht doch zu viel gewesen, schalt ich mich gelegentlich. Ich ging nochmals in die Küche, um das zu überprüfen: ja - tatsächlich, fast genau ein viertel Liter von diesem mild wirkenden vierzig prozentigen Gesöff war in den Krug verteilt worden. Ich sah auf die Uhr - noch gut eineinhalb Stunden, dann erst würde Peter nach Hause kommen, sagte ich mir. Mit mir selbst und meinem Gewissen, zumindest aber den Gedanken kämpfend, ging ich zwischen Küche und Büro einige Male auf und ab, dann hatte ich mich entschieden und lenkte meine Schritte erneut ins Hallenbad hinein, um wohl je nach Gelegenheit erneut eine Frage zu stellen, ein Gespräch zu beginnen, weitere Einblicke erheischen zu können ... auf ihre durch die Nässe schon fast durchsichtige Unterwäsche, ihre jugendlichen und doch so weiblichen Formen... Mein erster Blick fiel auf das Glas und den Krug. Ich konnte es kaum glauben - der Krug war leer, nur noch einige kleine restliche Eiswürfelchen schwammen am Boden und auch das letzte Glas war fast geleert ... meine kleine Sophie, wie muss es dir wohl gemundet haben, grinste ich tief in mich hinein. Sie hatte mich wiederum erst später bemerkt, immer noch am Rücken liegend und quasi toter Mann oder aber tote Frau spielend ... denn sie lag flach auf der Wasseroberfläche, sodass die fleischfarbene Unterwäsche den ersten Eindruck erweckte, als wäre sie schon splitternackt. Der schwarz sich abzeichnende Bereich ihrer gekrausten Schamhaare ... schon lange hatte ich keines dieser kleinen Härchen mehr auf meinen Lippen gespürt, da ja meine Frau es vorzog, sich zu rasieren. Auch ich hatte es immer lieber, keine Haare aus dem Mund fingern zu müssen ... aber bei diesem junge Mädchen da sehnte ich mich förmlich danach, dieses schon seit Jahren nicht mehr erlebte wiederum ... was war nur los mit mir, versuchte ich mich noch in letzten Versuchen zu schelten, das Gewissen doch obsiegen zu lassen. Ein wenig kraftlos wirkte ihre Handbewegung, wie sie mir zuwinkte und wenn ich mich nicht sehr täuschte - oder aber wollte ich das genau so empfinden - dann stammelte sie in ihrer Sprache ganz so als hätte sie eine schwere Zunge. "Komme Sie auch ... herein?" Ich hatte gar nicht geantwortet, wohl nicht einmal eine Sekunde lang überlegt, schon waren Hose und Hemd von meinem Körper gerissen, zu einem Knäuel geknüllt auf einen der Liegestühle geworfen und mit einem Hechtsprung warf ich mich, ebenfalls nur in meinem Slip bekleidet, ins Wasser. Ich konnte unter Wasser genau erkennen, dass sie jetzt nicht mehr am Rücken lag, sondern mit leichten Tretbewegungen darauf wartete, dass ich neben ihr auftauchen würde. Prustend schoss ich einen halben Meter neben ihr aus dem Wasser und schüttelte das leicht nach Chlor duftende Wasser aus meinen Haaren. "Wirklich herrlich erfrischend ...", lächelte ich die Freundin meines Sohnes an und beobachtete sie genauer aus den Augenwinkeln heraus. Sie wirkte älter und reifer ... ihre Lippen so wunderbar gezeichnet von einer natürlichen Röte, ihre dunklen Augen und ihre rabenschwarzen Haare, erst recht durch die Nässe noch üppiger und voller wirkend, als sie so schon waren. Sie grinste mich an, wohl überlegte sie, was sie sagen solle, auf dass das Gespräch nicht gänzlich zum Stocken kommen würde, aber schon hatte ich die Initiative übernommen und begann, langsam abzutauchen, fast nur noch Mund und Nase von meinem Kopf über dem Wasser hervorlugen lassend. "Ich bin der Hai ...", grinste ich sie an und prustete kleine Wasserfontänen mit meinem Mund weg, auf dass ich möglichst gefährlich wirken möge. "Der weiße Hai ..." und ich machte Anstalten, als würde ich mich jetzt im Spaß auf sie stürzen wollen, um sie zu beißen und unter Wasser zu ziehen. Sophie quietschte, sie lachte, sie strampelte und spritzte mir mit kräftigen Armbewegungen einen Wasserschwall in die Augen, auf dass ich untertauchen musste. Ich sah und hörte, wie sie mit kräftigen Schwimmbewegungen vor mir floh und ich eilte ihr nach, teils über Wasser in kräftigen Delphinbewegungen, um dabei erst recht laut zu sein und den wilden brüllenden Hai zu spielen, der auch kräftig im Wasser plantschte und seinerseits Fontänen verschoss ... dann wieder unter Wasser, um schnell die Lage zu beurteilen. Es war ein leichtes, sie einzuholen, aber ich wollte sie im Spiel zappeln lassen, immer nur ganz feine Berührungen mit meinen Fingern, mal an der Hand, mal am Bein, mal am Oberschenkel, dann kurz am Po ansetzend, als würde ich dort zubeißen (und ob ich das wollte !!) ... Und immer hörte ich dieses spielerische Lachen und Brüllen des jungen Mädchens, das wohl noch nicht im geringsten ahnte, wie sehr mich diese spielerische Jagd nach ihr, nach meiner Beute, aufgeilte. Ich tauchte auf und schüttelte erneut mein Haar auf dass die Tropfen wie im Bogen von mir sprangen. Nicht weit von mir entfernt, lachte mich Sophie an - sie schien vom Herumtollen im Wasser, oder aber war es doch schon die Wirkung des köstlichen Fruchtsaftes, bereits ein wenig ermüdet zu sein. Ich hatte den Eindruck, dass sie sich in die Ecke des Schwimmbades zurückziehen wollte, um sich ein wenig auszurasten. Vielleicht hatte sie jetzt auch von dem kindlich anmutenden Spiel genug. Ich breitete meine Hände aus, dadurch symbolisierend, dass ich ihr den Weg in jedem Fall abschneiden würde, soferne sie jetzt flüchten wollte und sie wich vor mir zurück, lachend und brüllend zugleich ... genau in die Ecke des Bades, genau dorthin, wo der Tisch mit dem restlich verbliebenen Getränk stand. Sophie lachte, sie lächelte, aber ihre Augen flackerten ein wenig ängstlich fast ... auch wenn es von mir nur ein Spiel war. Ein Spiel? War es wirklich ein Spiel, fragte ich mich ... als ich halb tauchend, halb schwimmend zu ihr herzu schoss und sie so in die Ecke gedrängt hatte, dass sie sich bereits mit dem Rücken an beiden Wänden angedrückt hatte. "Hab ich dich ..." lächelte ich sie an und versuchte dabei ganz gefährlich und möglichst haiähnlich dreinzublicken, den Mund aufreißen und die Zähne fletschen, als ob ich sie in den Hals oder aber die mir gezeigte Schulter beißen würde. War es wirklich noch ein Spiel ... sie wusste es wohl auch genau so wenig wie ich, als ich mit einer kräftigen Sprungbewegung so nahe vor ihr auftauchte, dass sich unsere Körper fast schon berühren mussten. So nahe, dass ich ihren Atem fühlte, der längst diese feine Ausdünstung nach Alkohol, nach Wodka in sich aufgenommen hatte. So nahe, dass ich das untrügliche Gefühl hatte, ich spürte ihre hitzige Abstrahlung, ihren jugendlich dampfenden Körper, den Duft von Jugend, Hitze und Unschuld ... Was hatte ich gedacht, was hatte ich erwartet - ich kann mich nicht mehr erinnern, es war und es ging wie im Traum, so einfach und so langsam zugleich, wie in Zeitlupe. Ich weiß nicht, ob sie überhaupt noch die Zeit hatte, ein Nein zu sagen oder aber zu formulieren, oder aber welche Art und Weise des Protestes auch immer ihr zur Verfügung gestanden wäre ... und ob ihr Nein das spielerische gewesen wäre, oder aber ob sie schon längst erkannt hatte, dass ich etwas ganz anders wollte, als weißer Hai mit ihr spielen. Und auch wenn sie hätte aufschreien wollen - es war niemand im Haus, weit und breit wäre nach außen hin auch kein Laut zu vernehmen gewesen und ... ihr Lippen, die waren schon versiegelt worden ... von meinen. Ganz vorsichtig und behutsam, zärtlich hatte ich mich an sie heran gedrückt, ihren Mund mit meinen Lippen verschlossen ... ich sah, dass sie ihre Augen nur kurz entsetzt aufgerissen hatte, dann schloss sie die Augen und ich hatte den Eindruck, als würde sie sich fallen lassen, genau so wenig darüber nachdenken wollen wie ich, was hier mit uns zu geschehen drohte. Was wir gerade dabei waren, Verbotenes zu tun ... Ein vorsichtiges, ein sanftes Fühlen von Lippe und Zunge des jeweils anderen, ein behutsames Abtasten, dann ein immer noch zaghaftes aber schon forscheres Weiterdringen und Erkundigen des jeweils anderen ... und als würde ein Ruck durch unseren Körper gehen, ein fast hemmungsloses Aneinanderpressen und Eindringen der Zungen. Ein spielerischer Kampf, ein Schlängeln der weichen warmen Zunge, feine zärtliche Bisse in Lippen und Wange ... ein Mischen von Speichel und heißem Atem jeweils in den anderen hineingehaucht. Immer wilder und heftiger presste sich Sophie mir entgegen, während ich sie in die Ecke des Schwimmbades gedrängt hatte und meine stählerne Erregung so an ihren Schenkel andrückte, dass sie eindeutig fühlen musste, was da gegen sie pochte. Sie reagierte nicht abweisend, nur noch erregter und erhitzter - ihre Zunge schnellte wie eine bissige Schlange nach vor und kämpfte in meinem Mundraum, sie stöhnte und brüllte unterdrückte Schreie in mich hinein, als sie merkte, dass meine Finger an ihrem Rücken hoch gewandert waren und am kleinen Häkchen des BH zu nesteln begannen. Ich weiß nicht, ob sie ein Nein oder aber Nicht zum Ausdruck hatte bringen wollen, ich hätte es in meiner Erhitzung wohl ohnehin kaum gelten lassen oder aber wahr haben wollen. Dieser feine Ruck, der durch ihren Körper ging, als hätte ich einen Pfeil abgeschossen, da das Gummibändchen sich gelöst hatte und ihr BH nur noch von ihrem wunderbaren Busen und meinem Andrücken des Oberkörpers gehalten wurde. Ein leicht aufkeimender Protest, ein fein formuliertes Nein, das aber sofort von meinen Lippen umschlossen wurde und gleich wieder zum Stillschweigen verurteilt wurde, ein Protest, der kein wirklicher war ... eine Schüchternheit, die sich immer mehr legte, so wie sie sich in meine Arme zurückfallen ließ, in die Ecke des Bades von mir gedrängt, umgeben von Fliesenwand und harter männlicher Geilheit, von vorne pochend. Sophie sagte nichts, aber sie zitterte, wie sie merkte, dass meine Hand ihren Oberschenkel berührte und meine Finger eindeutig auf ein erstrebtes Ziel hinzuwandern schien. Sie riss die Augen auf, sie schien aus meiner Umklammerung sich befreien zu wollen, ein spitzer erschrockener Schrei, als sie fühlte, wie meine Finger am Gummiband ihres Slips nestelten. "Nein ... nicht ..." - ja, ich hörte es, auch wenn sie kaum reden konnte, so sehr wie meine Zunge in ihren Mund eingedrungen war, so sehr ich in meinen Gedanken wünschte, dort meine Erregung ein- und austanzen zu lassen. Zwischen diesen heißen Lippen meine Männlichkeit zu versenken, nicht nur meine heiße Zunge. Ich antwortete nicht, ich widersprach ihr nicht - aber ich änderte auch nichts an meinem Verhalten. Die Finger hatten das Gummiband schon langsam und vorsichtig angehoben - ich spürte ihr erregtes Zittern, sie stöhnte in mich hinein, sie schien sich winden zu wollen, doch war sie eingeklemmt wie in einem riesigen Schraubstock, gebildet aus Fliesenwänden und männlicher auf sie eindrückender Geilheit. Längst war ihr BH verrutscht, längst spürte ich ihre feinen und doch so harten Nippel in meine Brust drücken, ein Gefühl der Geilheit verbreitend - noch mehr mich erregend, noch mehr daran arbeitend, dass meine harte Männlichkeit sich längst schon aus dem kleinen Slip gezwängt hatte. Doch schien sie gar nicht um ihren längst schon verlorenen und verrutschten BH kämpfen zu wollen ... dieses Terrain war schon aufgegeben. Die letzte Bastion einer Bekleidung war noch zu verteidigen und doch hatten meine Fingerkuppen schon ihre wunderbar krausen Haare erreicht, die Spitze ihres ungetrimmten Busches eingenommen, den Sturm auf tiefer liegende Gefilde erst beginnend. Sie schrie kurz auf, sie sträubte sich heftiger unter Wasser - aber so eng an meinen Körper herangedrängt, dass sie sich kaum bewegen konnte. Sie schrie auf, als ich mit einem absichtlichen kräftigen Ruch die ganz Hand unter ihr Höschen geschoben hatte. Nicht mehr zaghaft, langsam und vorsichtig, sondern ihr zeigen wollend, was ich wollte, was ich mit ihr tun würde, mit oder ohne ihre Zustimmung. Das alles in eine feste Handbewegung gelegt .. sie zitterte, sie schrie kurz auf, wie gesagt ... und dennoch schien sie unentschlossen zu sein, wie weit sie überhaupt zulassen würde, was ich vielleicht von ihr alles haben wollte. Ihre Scham, ihre Weiblichkeit, ihr traumhaft bewaldeter Hügel, ihre beiden anderen Lippen - mit festem Griff, aber dennoch unendlicher Zärtlichkeit, die ich auf meine Fingerkuppen legte, hielt ich sie so im Wasser in der Schwebe. Ich fühlte so unbeschreiblich traumhaft, wie genau mein Mittelfinger entlang ihres Längsschlitzes immer noch unbeweglich nur auf ein Signal zu warten schien, sich vorsichtig zu bewegen, behutsam diese wunderbare Spalte zu teilen, zu fühlen, wie innerlich nass sie schon sein möge, die Nässe von außen her total ignorierend. Mein Mund hatte sich von ihren Lippen gelöst, ein kurzes ängstliches Flackern ihrer Augen hatte sich in den meinen widergespiegelt ... dann hatte sich unser Blick getrennt, als meine Lippen sie zärtlich küssten. Am Kinn, am Hals, in ihrer Mulde, weiter herabstiegen ihren begehrlichen Weg. Ihre Rundungen erreichten, den feinen Ansatz ihrer Brüste, die wasserumschwappte Mulde zwischen ihrem festen Busen, der sich weißlich vom restlich brauen Körper abhob. Schon hatte die Zunge die Streichel- und Liebekoseeinheiten meiner Lippen verstärkt, ein Hauch von Berührung, Lippe und dann Zuge, nur auf der Spitze tanzend - sie brüllte auf, sie stöhnte als ich ihren festen Nippel so zärtlich zu verwöhnen begann. Mit der Zunge umspielte ich den harten Nippel ihrer rechten Brust, umkreiste ihn, schob ihn vorsichtig herum, leckte ihn, um ihn alsdann auch mit meinen Lippen zu umschließen ... immer noch mit umkreisender Zunge sog ich mehr von ihrem wunderbar geformten Busen in mich hinein. In meinen Mund, in meine Mundhöhle, knabberte und biss an ihr, während ich zugleich saugte und sie massierte ... Sie hätte schreien können, sie hätte brüllen können, dass ich von ihr lassen solle - sie tat es nicht. Doch auch wenn sie es getan hätte ... ich glaube nicht, dass ich in meiner Lust, in meiner Steigerung, in meiner wilden Geilheit noch überhaupt zu stoppen oder hemmen gewesen wäre. Hatte sie je solche Berührungen von meinem Sohn schon genossen, fragte ich mich groteskerweise, während ich genüsslich mit Zunge, Lippen und Zähne ihre weiblichen Formen erforschte, knetete und liebkoste. Wann war ihr aufgefallen, dass zur gleichen Zeit meine in ihrem Slip steckenden Finger sich leicht zu bewegen begonnen hatten, ihr eine feine und sanfte flächige Massage zu geben, noch gar nicht im Bestreben, ihren länglichen Schlitz zu öffnen, ihr Löchlein zu suchen ... nein: ihr meine Erregung weiterzugeben, sie ebenso aufzugeilen, sie fühlen zu lassen, wie sehr ich nach ihr brannte. Schon seit Wochen, nein Monaten unterdrückt - und jetzt erst recht lichterloh entflammt, ein Flächenbrand werdend, wenn sie mich nicht endlich hemmen und einbremsen könne ... nur wie ? Ich ließ von ihrem Busen ab, mit meiner Hand aber erst recht zwischen ihren Beinen, ihrer Scham spielend und küsste sie erneut auf den Mund, feinfühlig und zärtlich ihre Lippen fühlend, wie sie erzitterten vor Geilheit, Ängstlichkeit und Neugierde ... mit ihrer Hemmung und moralischen Frage wohl kämpfend, was sie mit dem Vater ihres Freundes denn hier im Bad gerade machte ... Ihre Augen schienen hunderte Fragen formuliert zu haben, aber keine einzige davon wurde in Worte geformt, kein einziges Wort auch nur kam über ihre Lippen, sie musste die Geilheit in meinen Augen, den Wunsch, das Begehren ebenso gesehen und gefühlt haben, wie ich ihre Verunsicherung, gepaart mit Neugierde und erotischer Wissbegier. Die breite Liege, fast einem hochgestellten Bett gleichend ... von allem Anfang an war mir schon klar gewesen, wohin der Weg nur führen könne, als ich sie zur Ausstiegsleiter halb hingetragen, halb hingedrängt hatte. Der BH hing nur noch an einem Bügel über ihrer Schulter, die blanken Brüste schon längst offenbarend. Sophie war sich dieser Blöße genauso bewusst, wie der Tatsache, dass ihr Slip zwar noch zwischen ihren Schenkeln hing, aber bereits total verrutscht war, sodass ihr bewaldeter Venushügel dunkel im Wasser schillerte. "Komm ...", ich hatte Sophie zur Leiter hingedrängt, und ein wenig unbeholfen und mit zitternden Knien, als würde sie Neuland betreten, kletterte sie vor mir, aber dicht von mir gefolgt, die Metallstufen hinauf. Ihre geilen und prallen Pobacken, die so nahe vor meinem Gesicht auf- und abtanzten, sich rhythmisch bewegten, ich konnte nur stöhnen, wie geil sie mich anregten, sie zu erfassen, sie zu kneten, in sie zu beißen, mein Glied dazwischen zu reiben, mit dem Penis dort hinein zu ... konnte es überhaupt noch eine Steigerung geben, Lust aufzubauen, Lust bereiten zu wollen. "Komm ...", auf dem nassen Fliesenboden angekommen drängte ich sie weiter, teils an der Hand führend, teils halb umarmend hin zu Liege. Ob sie wusste, was kommen würde ... ob sie mir zutraute, es mir ihr treiben zu wollen, Sophie - die junge Freundin meines Sohnes. War das überhaupt vorstellbar? Ich hatte sie vorsichtig und geradezu liebevoll zu dieser breiten Liege hin bugsiert und drückte sie sanft nach unten, auf dass sie immer noch stark verunsichert jetzt auf der Kante der breiten Liege saß. Nur kurz war ich vor ihr gestanden - aber ich konnte ihren fast entsetzt wirkenden Augen so eindeutig ansehen, dass sie Angst hatte, nicht wusste, was ihr geschehen würde, was sie tun solle, was überhaupt ... denn ihr Blick war nur kurz auf mein erregt aus dem Slip hervorstehendes Glied gefallen. In all seiner Dicke und erregten Länge lugte meine gerötete Eichel bis zum Bauchnabel hervor, somit eine Größe darstellend, die sie vielleicht noch nie aus dieser Nähe, wenn auch noch teils unter dem Slip verborgen, gesehen hatte. Hatte sie erwartet, dass ich jetzt, so wie sie vor mir saß, dieses meinen erregten Schwanz auf ihre Lippen platzieren würde, um mich von ihrem Mund und Lippen verwöhnen zu lassen. Hatte sie das schon mit meinem Sohn getrieben ... oder anderen Jugendlichen, oder aber ... So sehr ich mich danach sehnte, ihren Mund, ihre Lippen, ja ihren Rachen auf diese intime Art und Weise erkunden zu wollen, so sehr wollte ich aber vor allem diese junge offenbar recht unerfahrene Mädchen verwöhnen, ihr sämtliche Liebe und Geilheit zukommen lassen, auf dass sie alle ihre Hemmungen verlieren möge. Ich kniete mich vor ihr nieder, ihre wohlgeformten langen Beine leicht aber bestimmt auseinander zwängend, den an ihrem Oberkörper baumelnden BH mit einer schnellen Handbewegung von ihr abnehmend. "Komm ... lass dich ... fallen", meinte ich zu ihr und hatte sie sanft zurück gedrückt, auf dass sie mit ihrem Rücken auf der Liege zu rasten kam. Mit immer noch schreckhaft aufgerissenen Augen, sprachlos hinterfragend wie weit ich wohl gehen würde, wusste sie nicht, was sie mit ihren Händen anfangen solle, als ich mich auf sie gelegt hatte, ihren Busen mit meinem muskulösen Oberkörper platt drückend. Sie schien mit sich zu kämpfen, ob sie die Hände auf meinen Körper legen sollte, um mich zu drücken, weg zu schieben, oder aber auf sich selbst hin zu pressen, zu kratzen ... und quasi taten- und wehrlos entschied sie sich, nichts zu unternehmen. Kraftlos und untätig lagen ihre Hände entlang ihres Körpers, als würde sie stramm zu liegen versuchen ... Was für ein typisch prägnantes Zeichen der Verkrampfung, die ich noch lösen müsste, eher überhaupt an weiteres zu denke wäre ... Und auch sonst: jegliche Fragen oder aber Proteste, die sie gestellt hätte, sie wären erstickt geworden durch meine Lippen, die sich an ihre hefteten, durch meine Zunge, die nach der ihren in ihrer Mundhöhle suchte, sie fand, sich mit ihr paarte und genoss, dass sie nicht nur zurückzuckte, sondern auch offensiv wurde. Sodann in mich eindrang, in meinen Mund, an meinen Zähnen fühlte, offensiv in meine Lippen biss, aber ebenso zärtlich wie ich ... Sophie erschauderte, als ich meinen Körper nach unten zu schieben begann, eine heiße und feuchte Spur meiner Lippen und heißen Küsse und leckenden Zunge auf ihrem nackten Oberkörper hinterließ. Eine jede ihrer wunderbaren Brüste verwöhnte, hinein biss, ganz sanft und erotisch, auf dass ich ihr erregtes aber dennoch unterdrücktes Stöhnen genoss ... dann meine Zunge in die Kuhle ihres Bauchnabels drückte, mit dem Kinn schon den Slip fühlend, der ihre Scham ach nur noch so mangelhaft bedecken konnte. Weitere feine Küsse, sanfte Leckbewegungen, ein Antippen auf ihrem Unterleib ... meinen Oberkörper immer mehr zwischen ihre Schenkel pressend, darauf achtend, dass sie nachgab, den anfänglichen Widerstand immer mehr aufgab, ihre Beine zu öffnen. Sie schrie auf, entsetzt, aber immer noch unterdrückt und so wunderbar schüchtern wirkend, als sie spürte, wie meine Finger sich im Gummiband ihres Slips verhakt hatten, darunter sich verkrallten und an ihrem letzten kleinen Kleidungsstück zu ziehen und zerren begannen. Ich hörte zwar ihr ängstliches "Nein ... bitte nicht ..." - doch meinte sie es wirklich ernst, denn ihr Körper sprach ganz anders als ihr kurzer mündlicher Einwand. Ihre Hände zeigten keinerlei Anstalt, sich zu wehren, ihre Beine hatte sie schon längst vor mir zur Genüge gespreizt, der ich mit genießerischem Stöhnen ihren Slip gepackt hatte und langsam und so genussvoll ihre langen gebräunten Schenkel entlang hinunterzog. "Nein nicht ...", nochmals der verbale Versuch, das Abrutschen ihres Slips zu stoppen, der schon ihre Kniekehle passiert hatte. "Das ... dürfen Sie ... nicht" - wie schwer schien es ihr doch, das zu formulieren, und wie anders reagiert doch ihr Körper, auf dem einzelne Wasserperlen zu zittern schienen oder aber wurden sie von innen her durch ihre Hitze zum Sieden gebracht. "Hab keine Angst ... ich tu dir nichts ..." - wie konnte ich dies nur sagen, fragte ich mich zugleich, wo ich doch alles nur erdenkliche mit diesem jungen Ding tun wollte, nur eben sicherlich nicht mit körperlicher Gewalt, und wo ich mir doch sagte, dass ich sofort von ihr ablassen würde, wenn sie sich nur wirklich dagegen wehren würde. Nicht nur sanfte, vorsichtige und zarte verbale Einwürfe einbringen würde, die mich durch den immer eindeutigeren Beweis ihrer Unerfahrenheit und Unschuld eher nur noch mehr aufgeilten und anstachelten, denn hemmen und bremsen konnten.