0 Hostessen Wien-Hostessenfuhrer-Escort Wien-Massage-Sex in Wien-Erotik Geschichten-Vienna Escort
erotik platz
erotik portal
erotikplatz
Studentin Sucht
vienna girls
Agentur des Monats
erotik
Luxus Studio - Live Girl Cam Chat erotikplatz
Erotik Geschichten / Escort Wien / Hostessen Wien / Vienna Escort /Massage in Wien / Hausbesuch / Hotelbesuch / Girls /Reife Ladies/Hausfrauen Oma sex/Escortservice/Begleitservice/Begleitdamen Kontaktanzeigen/Kontaktinserate/Begleitagentur Wien/Escort Girls

Heiße Gelüste...

war richtig überrascht, als ich zu Weihnachten plötzlich einen Gutschein für einen Wellness-Urlaub geschenkt bekam. Ich ganz allein sollte mich ein Wochenende lang nur verwöhnen lassen - sollte meine Familie und meine Freunde zu Hause lassen und mich mutterseelenallein in der Fremde auslassen. Es war zwar schwer, mich an den Gedanken zu gewöhnen, weil ich bisher noch nie alleine irgendwohin gefahren war - aber nach einigen Wochen hatte ich mich dann doch mit der Tatsache angefreundet. Ein lautes Pfeifen riss mich aus meinen Träumen und das ohrenbetäubende Quietschen der Bremsen des Zuges ließen mich schnell wieder in die Realität zurückkehren. Ich war am Ziel: Ein kleiner Großstadtvorort - irgendwo in der Nähe von Köln. Ich packte meine Sachen zusammen, stieg aus und stand schließlich etwas verloren auf dem Bahnsteig und schaute mich um. Alle liefen vollkommen wirr durcheinander - wie sollte ich mich da auf einen "Wellness-Wohlfühl-Aufenthalt" konzentrieren können. Ich lief einfach der Menge hinterher und dachte, ich würde schon irgendwie aus diesem kühlen, grauen Bahnhof rausfinden. Ich durchschritt die letzte automatisch öffnende Tür und war endlich wieder in der "Freiheit". Mit meinem kleinen Koffer ging ich auf das erstbeste Taxi zu, dass direkt vor der Tür parkte und fragte den Fahrer, ob er den Weg zu meinem Hotel kennen würde. Er nickte und ich stieg erleichtert ein. Ich staunte nicht schlecht als zwischen den vielen Bäumen auf einmal ein kleines Schloss auftauchte. Nie hatte ich vermutet, dass ich in so einem Hotel unterkommen sollte. Die Prospekte von meinem Gutschein hatten meine Lieben wohl extra vertauscht, damit ich es mir nicht doch noch wieder anders überlegen würde. Ich musste schmunzeln bei dem Gedanken. Anscheinend kannten sie mich doch besser, als ich immer gedacht hatte. Bei dem Fahrer bedankte ich mich für die nette Unterhaltung während der halben Stunde Fahrt und ging langsamen Schrittes auf das riesige Eingangsportal des herrlich weißen Palastes zu. Ich drehte mich noch einmal um und schaute auf den herrlichsten Wald überhaupt - weit und breit war nichts mehr von einer Stadt zu sehen. In diesem Moment fühlte ich mich wie in einer anderen Welt, aber das sollte wohl auch Sinn und Zweck eines derartigen Kurzurlaubs sein. Nachdem ich mich angemeldet und mein kleines herrliches Zimmer inspiziert hatte, klopte es an der Tür. Von Ausruhen war hier wohl keine Rede. Ich musste lachen, als ich von einer netten jungen Dame meinen "Erholungs-Plan" für das Wochenende bekommen hatte. Es ging schon in einer Stunde los. Zuerst sollte mich eine Kosmetikerin von Kopf bis Fuß verwöhnen, dann durfte ich eine herrliche Massage genießen und als krönenden Abschluss des Tages, stand es mir frei, auch die Sauna des Hauses zu besuchen. Sauna - ich zögerte. Ich war noch nie in einer Sauna. Viele Freunde und Bekannte hatten mir immer wieder vorgeschwärmt, wie toll ein Saunagang doch sein sollte. Naja, ich hatte ja noch eine Weile Zeit, mir zu überlegen, ob ich das Angebot annehmen sollte.

Nach Kosmetikbehandlung und Massage fühlte ich mich, als wenn ich aus einem Jungbrunnen gestiegen wäre und ich stand dann doch etwas hilflos - nur mit meinem großen Handtuch bekleidet - vor der Tür zur Sauna. Es war schon ziemlich spät, weil ich mir mit dem Überlegen natürlich wieder ziemlich lange Zeit gelassen hatte. Ich öffnete langsam die Tür und mir kam sofort eine Woge der heißen, aber doch angenehmen Luft entgegen. Ich musste unwillkürlich lächeln, als ich den jungen Mann sah, der vollkommen nackt mit dem Rücken auf der harten Saunabank lag. Er schaute mich verwundert an und lächelte etwas verlegen zurück. Anscheinend hatte er nicht mehr damit gerechnet, dass um diese Zeit noch jemand außer ihm auf die glorreiche Idee kommen würde, in die Sauna zu gehen. Mir rutschte nur ein zaghaftes "Hallo" heraus, welches er genauso unsicher erwiderte. Ich setzte mich ihm gegenüber auf die Saunabank - auf die oberste Stufe. Schließlich wollte ich doch den herrlichen Anblick dieses wunderbaren knackigen Körpers richtig genießen können. Und ich musste zugeben, ich wusste in diesem Moment nicht so recht, was die Hitze schneller durch meinen Körper treiben ließ - die heiße Saunaluft oder dieser junge Mann mir gegenüber - vollkommem nackt, wie Gott ihn schuf. Ich lehnte mich genüsslich zurück an die warme Holzwand und betrachtete ihn sehr intensiv, wie er so hüllenlos dalag und seine Augen geschlossen hatte. Er sah ziemlich sportlich aus und das Tattoo auf seinem Arm störte mich auch nicht sonderlich, obwohl ich eigentlich nicht auf diese Art von Körperschmuck abfuhr. Irgendwie passte es allerdings zu seinem Gesamtbild, was er abgab. Mir wurde immer heißer und die ersten Schweißperlen liefen schon nach diesen ersten Minuten an meinem Hals hinunter und schließlich auch über mein Dekollté. Worauf hatte ich mich da nur eingelassen? Ich nahm meine Hand und verwischte sie langsam, obwohl ich genau wusste, dass das auch nicht viel helfen würde. Kein Wunder, ich hatte mich ja auch bis obenhin in mein Handtuch eingewickelt. Also beschloss ich, es etwas zu lösen und den oberen Teil meiner Brüste freizugeben - nur ein kleines bisschen. Mit meinen Händen fuhr ich immer wieder langsam über meinen Hals bis zum Ansatz meiner Brüste. Ich schloss meine Augen und spürte, wie langsam eine angenehme Wärme meinen ganzen Körper durchfuhr und ich große Lust bekam auf mehr... Etwas unsicher schaute ich zwischendurch mal zu meinem Gegenüber - er hatte die Augen noch geschlossen und so schloss ich meine auch wieder. Langsam schob ich meine Finger unter den Ansatz des Handtuches, um meine Brüste zu erreichen. Mir war irgendwie klar, dass das Handtuch diesem Druck nicht standhalten konnte und so rutschte es also langsam immer tiefer und gab schließlich den Blick auf meine Brüste ganz frei. In diesem Augenblick störte mich das nicht mehr - ganz im Gegenteil - ich fing an, sie mit meinen Fingern zu ertasten, mit meinen Brustwarzen zu spielen und die Erregung in mir wuchs immer stärker an. Eine Hand ließ ich zur Innenseite meiner Schenkel gleiten. Sie streichelte wieder und wieder sanft über meine weiche, von der Saunahitze angefeuchtete Haut.

Als ich meine Augen kurz öffnete, um mich nochmal am Anblick des jungen Mannes gegenüber zu erfreuen, bemerkte ich, dass er wohl seine Augen doch nicht die ganze Zeit nur geschlossen hatte. Er schien ziemlich erregt zu sein, was ich unschwer am Zustand seines kleinen Freundes erkennen konnte. Aber ich schmunzelte und der Gedanke gefiel mir. Ich beschloss, mich einfach gehen zu lassen und mich weiter zu streicheln. Ich war gespannt, was sich wohl auf der anderen Seite tat. Immer wieder glitt meine rechte Hand unter das Handtuch - auf der Suche nach der wohl heißesten Stelle meines Körpers. Ich musste leise aufstöhnen, als ich meine Schamlippen mit einem Finger leicht berührte. Das war wohl etwas zu viel für den süßen Typen gegenüber, denn plötzlich drehte er sich auf seiner Bank um und legte sich auf den Bauch. Mir tat nur sein kleiner Freund leid, der nun vollkommen eingequetscht dalag und sich gegen die harte Saunabank wehren musste. Aber anscheinend war es ihm wohl peinlich, dass er mich heimlich beobachtete und er glaubte vielleicht, ich hätte seine Lust noch nicht bemerkt. Ich genoss seine Unsicherheit und streichelte mich immer weiter. Meine eine Hand spielte mit meinen Brüsten, so dass diese sich aufrichteten und meine Knospen richtig hart hervorstanden. Ich führte die Hand zu meinem Mund und ließ meinen Zeigefinger langsam hineingleiten. Lustvoll lutschte ich daran und fuhr schließlich mit dem angefeuchteten Finger zurück zu meinen Brüsten und umkreiste damit zärtlich meine Brustwarzen. Vor Erregung entwich mir wieder ein leises Stöhnen. Meine Beine hatte ich in der Zwischenzeit ziemlich weit gespreizt - wenn er seine Augen geöffnet hatte, musste er mir direkt auf meine frisch rasierte Scham sehen können - und mit meiner anderen Hand hatte ich mir den Weg zwischen meine Schamlippen hindurch gebahnt und fing an, langsam meine Lustperle zu umkreisen. Ich verzog lustvoll mein Gesicht und konnte weiteres Stöhnen nicht mehr unterbinden. Auch auf der anderen Seite der Sauna tat sich wieder was. Ich öffnete meine Augen nur einen kleinen Spalt und beobachtete ihn, wie er sich plötzlich aufrecht hinsetzte, mich direkt ansah, seine Hände über seinen Oberkörper gleiten ließ und mit einer Hand dann sogar sein mittlerweile richitg steif gewordenes Glied umschloss. Langsam bewegte er seine Hand auf und ab und in mir begann es bei diesem Anblick zu brodeln. Ich öffnete meine Augen ebenfalls wieder ganz und lächelte ihn verführerisch an. Er erwiderte mein Lächeln und so saßen wir beide - mein Handtuch hatte sich mittlerweile komplett gelöst - splitternackt in der Sauna und sahen dem anderen dabei zu, wie er sich selbst mit Streicheleinheiten verwöhnte. Ihm schien das Spielchen genauso zu gefallen wie mir. Immer schneller bewegte ich meine Hand zwischen meinen Schenkeln, meine Perle war in der Zwischenzeit schon mächtig angeschwollen und bei genauem Hinsehen konnte man sicherlich ein gewisses feuchtes Glänzen erkennen - ich war bereits unheimlich nass geworden durch diese angenehme Hitze, durch mein Streicheln und durch seinen bloßen Anblick. Ich genoss die Sauna und das erotische Knistern zwischen diesem jungen Mann und mir. Ich ließ meine Hand zu meiner Höhle gleiten und drei meiner Finger ertasteten sich ihren Weg in meine heiße, klatschnasse Lustgrotte hinein. Ich musste laut aufstöhnen, konnte mich einfach nicht mehr beherrschen. Das schien für ihn ein Zeichen zu sein... Er stand auf und kam langsam auf mich zu gelaufen. Vielleicht hoffte er noch, ich würde ihm einen Wink geben, dass ich das nicht wollte, aber ich ließ es einfach geschehen. Er kniete sich auf die unterste Saunabank und fing an mit seinen Fingern meinen Körper zu erforschen. Sie glitten langsam an meinen Beinen hinauf und trotz der Hitze im Raum und in mir, stellten sich sämtliche Härchen auf meinem Körper senkrecht in die Höhe. Ich schloss meine Augen wieder und fühlte nur noch seine Hände, wie sie Stück für Stück immer höher wanderten. Er küsste mich sanft auf meine Wade - erst die eine, dann die andere - und ich merkte, wie auf einmal seine Zunge die Spur seiner Finger aufnahm und immer höher an meinen Beinen hinaufglitt. Mit seinen Händen streichelte er an meinen Seiten und über meinen Bauch hinauf - umfasste schließlich sanft meine Brüste und massierte sie, als ich zwischen meinen Schenkeln dann seinen heißen Atem spüren konnte. Ich hätte nie gedacht, dass mir sowas passieren könnte und ich glaubte zu träumen. Aber in meinen sämtlichen Träumen hatte ich dieses intensive Gefühl der Lust nie so real erlebt wie heute - es konnte kein Traum sein. Seine Zunge legte sich sanft auf meine Schamlippen. Ich drückte ihm mein Becken ein kleines Stück entgegen, so dass sie sich problemlos zwischen meine Lippen schieben und sofort leichten Druck auf meinen Kitzler ausüben konnte. Mein Atem wurde immer heftiger und mein Stöhnen immer lauter, je mehr Druck er auf meine kleine Kugel ausübte - während er gleichzeitig immer wieder meine Brustwarzen zwischen seinen Zeigefingern und Daumen kreisen ließ. Seine Zunge erforschte immer intensiver den Bereich zwischen meinen heißen Schenkel. Sie umkreiste genüsslich meine Höhle und drang ohne Widerstand von meiner Seite behutsam Millimeter für Millimeter in sie ein - immer wieder und so tief sie konnte - seine Zunge kreiste schließlich in mir - dieses Gefühl machte mich wahnsinnig. Zwischendurch leckte er dann wieder mit etwas festerem Druck über meine vollkommen erregte Lustperle. Er merkte, dass mich das, was er grad mit mir machte, fast um den Verstand brachte - fühlte und schmeckte meinen Saft aus mir herausströmen - und hörte plötzlich auf. Ich schaute ihn erwartungsvoll an, als er vorsichtig aufstand und mich an sich heranzog. In seinen Augen konnte ich versinken, solche Lust strahlten sie aus. Unsere Köpfe bewegten sich langsam aufeinander zu. Ich umarmte ihn und mit meiner Zunge begann ich die Konturen seiner Lippen nachzufahren. Er öffnete leicht seinen Mund und unsere Zungenspitzen berührten sich. Wir fingen an, uns lange und leidenschaftlich zu küssen und ich spürte, wie seine Erregung in der Lendengegend anstieg und der Druck auf meinen Venushügel immer größer wurde.

Ich versuchte, uns langsam etwas zu drehen und dann schubste ich ihn behutsam aber doch bestimmend auf mein Handtuch. Diesmal ging ich in die Knie und fing an, seinen schon ziemlich steifen Luststab zu liebkosen. Zunächst ließ ich meine Finger hinübergleiten, küsste die Innenseite seiner Schenkel. Dann wanderte ich mit meiner Zunge langsam über seinen Hoden und seinen prallen Schaft, bis ich - an seiner Eichel angekommen - den ersten Tropfen seiner Lust aufnehmen durfte. Sein Stöhnen verriet mir, dass ihm gefiel, was ich mit ihm machte. Vorsichtig umschloss ich seine Eichel mit meinen warmen weichen Lippen und sie verschwand Stück für Stück in meinen Mund hinein - so tief wie es ging. Meine Zunge ließ ich kontinuierlich an seinem Schaft auf- und abgleiten und fing gleichzeitig an, an seinem steifen Glied zu saugen. Da ich seinen Freund nicht unnötig reizen wollte, lutschte und sog ich nur kurz, dafür aber umso heftiger an ihm. Sein lautes Stöhnen ließ einen Schauer durch meinen Körper fahren und ich ließ seinen Stab langsam wieder aus meinen Mund gleiten. Ich stellte mich aufrecht vor ihn. Er zog mich ganz fest an sich heran und küsste mich wieder heiß und leidenschaftlich. Es war nicht zu leugnen, dass wir beide verrückt nacheinander waren. Ich umklammerte seinen Hals und setze mich mit meinen Knien auf die gleiche Bank wie er, sodass ich mich mühelos auf seinen Schoß niederlassen konnte. Seine Hände strichen fordernder über meinen Rücken und seine Küsse wurden immer intensiver und tiefer. Mit einem gekonnten Griff hob er mich so nah es ging an sich heran und ich spürte, wie sein steifer praller Stab jetzt direkt vor meiner Lusthöhle verharrte. Ich hielt die Luft an und ließ mich langsam wieder nach unten auf seinen Schoß gleiten. Stückchen um Stückchen versank sein Glied in meiner vor Nässe triefenden Höhle der Lust und ich stöhnte ihm dabei direkt in sein Ohr hinein. Auch er konnte sich kaum beherrschen, was die Lautstärke anging. Ich knabberte vorsichtig an seinen Ohrläppchen, lutschte daran - mir war bewusst, dass ihn das noch heißer machen würde. Wir bewegten uns rythmisch immer wieder auf und ab - immer schneller - immer tiefer stieß er seinen Stab in mich hinein - meine Brüste rieben sich an seiner - je mehr er meinen heißen Atem und mein lustvolles Stöhnen direkt in seinem Ohr spüren konnte. Ich konnte fühlen, wie er in mir pulsierte und fast zu explodieren drohte - mir ging es allerdings nicht anders - das ganze Drumherum hatte mich dermaßen scharf gemacht, dass ich ebenfalls kurz vor dem Orgasmus stand. Und wieder brach ich plötzlich ab - es sollte noch nicht vorbei sein - ich wollte einfach noch nicht aus diesem wundervollen Traum aufwachen. Er sah mich etwas hilflos an, als ich wieder aufstand, ihn bei seiner Hand nahm und hinter mir herzog - aus der Sauna heraus. Zielstrebig ging ich mit ihm auf den Duschraum zu. Dort angekommen, schloss ich die Tür hinter uns und drehte den Schlüssel herum. Ich schaute ihm wieder tief in seine wunderschönen Augen und presste mich ganz eng an ihn, um wieder seine weiche Zunge in meinem Mund und seinen heißen Körper an meinem fühlen zu können - ich wollte ihm ganz nah sein. Mit meinem rechten Bein begann ich an seinem Bein hinaufzustreicheln. Schließlich nahm er mein Bein und das andere gleich dazu und hob mich behutsam hoch. Ich klammerte mich an seinem Hals fest und ich konnte sein Glied spüren, wie es wieder und wieder gegen meinen Kitzler drückte. Ich musste schon wieder anfangen zu stöhnen.

Langsam lief er so mit mir zur Dusche hinüber und lehnte mich an die eiskalte Fliesenwand. Aber auch das konnte meiner Erregung nichts mehr anhaben - ich wollte ihn einfach nur noch spüren - so nah es nur ging. Ich tastete mit meinen Fingern nach dem Duschknopf und schließlich prasselte das Wasser an unseren vor Erregung angespannten Körpern hinunter. Ich kann nicht mal mehr sagen, ob das Wasser warm oder kalt war - alles um mich herum war wie vergessen. Ich sah, ich hörte, ich fühlte nur noch ihn, wie er vorsichtig wieder seinen harten Stab in mich eindringen ließ. Mir wurde vollkommen schwindelig und unser beider Stöhnen erfüllte den ganzen Duschraum. Er stieß immer fester und immer tiefer in mich hinein - ich rutschte dabei ständig an den kalten Fliesen hoch und runter - und ich glaubte für einen Moment, ich wäre vollkommen weggetreten. Alles um mich herum drehte sich nur noch, alles in mir drin kribbelte - ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Er war ungewöhnlich ausdauernd, nach dem, was wir zwei vorher schon erleben durften. Auf einmal spürte ich, wie er ganz still hielt, sein Zauberstab in mir heftig zu pulsieren begann und er schubweise seinen heißen Saft in mich hineinspritzte. Sein lautes "Ahhhhhhhhhhhh......" ging mir durch Mark und Bein. Ich streichelte sanft mit meinem Fingern über seinen Rücken und legte vollkommen erschöpft meinen Kopf auf seine Schulter. Nach ein paar Minuten ließ er mich dann langsam wieder mit meinen Füßen auf den Boden der Tatsachen zurück. Wir seiften uns gegenseitig ein, duschten uns ab, lachten und küssten uns immer wieder dabei und nachdem wir uns dann abgetrocknet hatten, gingen wir Hand in Hand aus dem Duschraum hinaus. Aber das sollte noch lange nicht das Ende eines wunderschönen Wellness-Wochenendes gewesen sein...

Mehr.....