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Das Prinzip von Yin und Yang
Die ganze Welt, das Leben, der Mensch, kurz Alles
basiert auf der
Dualität von Yin und Yang. Yin und Yang sind die
gegensätzlichen, sich
bedingenden und voneinander abhängigen Prinzipien des
TAO (auch: DAO),
das als das Universale Prinzip verstanden wird.

Yin und Yang werden als Gleichgewichtsprinzip
verstanden. Die
nachfolgenden Beispiele veranschaulichen das Prinzip
Yin und Yang:
Yin





Yang

Winter
Nacht
passiv
Ruhe
kalt
weich
weiblich
leise
Erde
Wasser
Materie
Körperinneres
Ausatmung




Sommer
Tag
aktiv
Bewegung
warm
hart
männlich
laut
Himmel
Feuer
Energie
Körperoberfläche
Einatmung

Zwischen Yin und Yang besteht eine enge Beziehung und
Wechselwirkung:

Yin nährt Yang.
Yang schützt Yin.
Yin wird Yang und Yang wird Yin.
Yin und Yang bestehen immer nebeneinander und gehen
ineinander über. Im
Yin ist immer etwas Yang verwurzelt und im Yang etwas
Yin.
Dies wird dargestellt durch das Symbol der Monade.
Der Versuch Yin und Yang zu trennen bedeutet den Tod.

Das Tao erzeugt das Eine
Das Eine erzeugt die Zwei
Die Zwei erzeugen die Drei
und
Die Drei erzeugen die zehntausend Dinge
Im Rücken aller Dinge ist der Schatten
In Angesicht aller Dinge das Licht
Und alle enthalten Harmonie
durch den immateriellen Atem
Lao-tse



Die traditionelle Thai-Massage
Die traditionelle Thai-Massage sollte nicht mit den
Sex-Massagen aus dem
Rotlichtbezirk von Bangkok verwechselt werden.

Traditionelle Thai-Massage oder Nuad, wie der
Thai-Begriff dafür lautet,
kann zurückblicken auf eine lange Geschichte der
Heilbehandlung.
Versucht man, die Techniken der in Thailand
praktizierten Heilmassage zu
ihren Wurzeln zu verfolgen, so stößt man unweigerlich
auf die anfangs
doch erstaunliche Tatsache, dass Thai-Massage
eigentlich gar nicht
originär aus Thailand stammt, sondern von Indien nach
Südostasien kam.

Als ihr Begründer gilt ein nordindischer Arzt namens
Jivaka Kumar
Bhaccha, ein Zeitgenosse Buddhas und Leibarzt des
Magadha-Königs
Bimbisara vor mehr als 2500 Jahren. Kumar Bhaccha ist
bekannt als Freund
des Buddha und Arzt der buddhistischen Mönchsgemeinde.
Er findet
Erwähnung im Pali Kanon, den alten Schriften des
Buddhismus der
südlichen Schule des Theravada (heute vorwiegend
verbreitet in Sri
Lanka, Burma, Laos, Kambodscha und Thailand).

Die Traditionelle Thai-Massage ist eine in Thailand
weit verbreitete
Behandlungsmethode. Sie hat im Gesundheitswesen einen
hohen Stellenwert
und wird in allen Bevölkerungskreisen als einfach
anzuwendende und sehr
wirksame Methode praktiziert. Darüber hinaus wird sie
aus medizinischer
Sicht sehr erfolgreich als Heilbehandlung eingesetzt.

Der Traditionellen Thai-Massage liegt eine der Natur
des Menschen
entsprechende ganzheitliche Betrachtungsweise
zugrunde. Integration von
Natur, Körper, Geist und Seele ist die zentrale
Ausrichtung. Im
Unterschied zu den klassischen westlichen
Massageformen orientiert sie
sich weniger an der Anatomie des menschlichen Körpers
als vielmehr an
sogenannten Energielinien und -feldern, vergleichbar
den Meridianen in
der chinesischen Medizin.

Eng angelehnt sind beispielsweise Akupressur und die
Reflexzonenmassage.
Durch ihre einzigartige Technik lassen sich im
Allgemeinen wesentlich
bessere gesundheitliche Erfolge erzielen als bei den
herkömmlichen
Massageformen. Sind bei den klassischen Massagen das
Reiben und Kneten
der Haut wesentliche Elemente, so werden bei der
Traditionellen
Thai-Massage lokale Punkte massiert, die vermittels
der Fernwirkung auch
innere, bzw. entfernt liegende Organe positiv
beeinflussen können. Durch
Dehnungs- und Streckungstechniken am gesamten
Muskelapparat wird die
lokale Durchblutung der Haut, des Bindegewebes und der
Muskulatur erreicht.